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CH694127A5 - Vorrichtung zum Füllen eines Flockenspeichers, insbesondere einer Karde, Krempel oder eines Reinigers, mit Faserflocken. - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen eines Flockenspeichers, insbesondere einer Karde, Krempel oder eines Reinigers, mit Faserflocken. Download PDF

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Publication number
CH694127A5
CH694127A5 CH00240/00A CH2402000A CH694127A5 CH 694127 A5 CH694127 A5 CH 694127A5 CH 00240/00 A CH00240/00 A CH 00240/00A CH 2402000 A CH2402000 A CH 2402000A CH 694127 A5 CH694127 A5 CH 694127A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
air
shaft
openings
air outlet
valve
Prior art date
Application number
CH00240/00A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Toebben
Gerd Pferdmenges
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler Gmbh & Co Kg filed Critical Truetzschler Gmbh & Co Kg
Publication of CH694127A5 publication Critical patent/CH694127A5/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  



   gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



   Eine bekannte Vorrichtung (EP 0 176 668) mit einer pneumatischen  Anspeisung von Faserflocken weist eine Füllschachtanordnung für Fasermaterial  zur Aufnahme der von einem Transportkanal gelieferten Fasern mit  einem an seinem unteren Ende befindlichen Speisewalzenpaar, sowie  eine von diesem Füllschacht durch eine luftdurchlässige Wand getrennte  Abluftkammer mit einer schwenkbaren Sperrklappe auf. Die Abluftkammer  ist über eine Öffnung in einer ihrer Wände, welche nicht die luftdurchlässige  ist, mit einer Abluftleitung verbunden, und die Klappe ist über der  Öffnung angebracht und in wählbare Luftwiderstände bildende Abdeckpositionen  über dieser bewegbar. Im Betrieb tritt die gesamte, von den Faserflocken  abgetrennte Luft durch die luftdurchlässige Wand in die Abluftkammer  ein.

   Hinter dieser luftdurchlässigen Schachtwand herrschen üblicherweise  geringe Drücke. Durch den höheren Fülldruck im Beschickungsschacht  entstehen Differenzdrücke, welche hohe Strömungsgeschwindigkeiten  durch die luftdurchlässigen Schachtwände erzeugen können. Diese hohen  Geschwindigkeiten führen zu einer Vliesbildung mit guter Breitenverteilung  und guter Verdichtung. Die Vliesbildung beginnt sofort da, wo die  Luft aus dem Schacht austreten kann und so die Flocken durch die  hohe Strömungsgeschwindigkeit mitgerissen werden und auf die luftdurchlässige  Fläche prallen. Die Luft leitet automatisch einen grösseren Flockenstrom  dorthin, wo die Materialsäule im Speiseschacht am niedrigsten ist,  weil sie dort den    geringsten Widerstand findet. Sie gleicht in  Bruchteilen von Sekunden Unterschiede in der Füllhöhe über die Breite  des Speiseschachtes aus.

   Damit wird eine sehr gute Gleichmässigkeit  des Flockenvlieses über die Breite erreicht. Da das Vlies über eine  geringe Höhendifferenz sehr intensiv aerodynamisch verdichtet wird,  trägt die luftdurchlässige Schachtwand unterhalb der Materialoberkante  nur sehr wenig zum Luftaustritt bei. Durch die so stark reduzierte  Luftaustrittsfläche kann somit in nachteiliger Weise nur eine geringe  Luftmenge definiert austreten und zur Vliesbildung beitragen. Ein  weiterer Nachteil entsteht dadurch, dass die zum Fasertransport erforderlichen  Luftmengen mitunter erheblich grösser sind als sie für eine optimale  Vliesbildung richtig wären. Insbesondere bei höheren Produktionen,  bei denen eine teilweise erheblich höhere Transportluftmenge erforderlich  ist, können Probleme entstehen.

   Die erhöhte Transportluftmenge übersteigt  die für die Flockenvliesbildung erforderliche Luftmenge, und es kommt  zu Verstopfungen, die die Vliesbildung verhindern und betriebliche  Störungen nach sich ziehen. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung  der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile  vermeidet, die insbesondere erhöhte Transportluftmengen erlaubt und  auf einfache Art eine ungestörte Flockenvliesbildung ermöglicht. 



   Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung  mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Vorteilhafte  Ausführungsbeispiele bzw. Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen  der abhängigen Patentansprüche. 



   Durch die weitere luftdurchlässige Fläche wird ein Teil des Transportluftstromes  im Schacht bereits oberhalb der der Flockensäule zugeordneten luftdurchlässigen  Fläche abgetrennt. Durch die Integra-tion der zusätzlichen Luftaustrittsfläche  in den Schachtbereich wird der anschliessende Flockentransport durch  die Schwerkraft unterstützt. Durch die Einstellbarkeit des Luftaustrittes  der oberen Abluftkammer kann bei konstanter Austrittsfläche der Differenzdruck  an der weiteren luftdurchlässigen Fläche (Sieb, Lochblech oder Kamm)  klein gehalten werden. Der Druck in der Abluftkammer wird durch Drosselung  solange erhöht, bis die gewünschte Luftmenge zu der tiefer gelegenen  Luftaustrittsfläche strömt. So wird ein gestufter Luftaus   tritt  in verschiedenen hohen Schachtabschnitten einstellbar.

   Zugleich ermöglichen  die erfindungsgemässen Massnahmen eine erhöhte Produktion bei ungestörter  Flockenvliesbildung. 



     Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten  Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Es zeigen:      Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht im Schnitt  eines Flockenspeichers mit der erfindungsgemässen Vorrichtung;     Fig. 2a eine Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch mit Ablufteinrichtungen  an zwei Schachtwänden;     Fig. 2b eine Vorderansicht, teilweise  im Schnitt gemäss der Linie IIb-IIb in Fig. 2a, einer Innenwand des  Flockenschachtes;     Fig. 3a eine Seitenansicht im Schnitt einer  Ausführungsform, bei der Luftabflussöffnungen in den Abschlusswänden  der weiteren Abluftkammern mit -einem Schiebeelement verschliessbar  und freigebbar sind;     Fig. 3b eine Vorderansicht der Abschlusswand  und des Schiebeelements mit verschlossenen Luftabflussöffnungen in  der Abschlusswand gemäss Pfeil IIIb/IIIc in Fig. 3a und       Fig.  3c eine Vorderansicht gemäss Pfeil  IIIb/IIIc in Fig. 3a mit teilweise  freigegebenen Luftabflussöffnungen in der Abschlusswand.

    



   Vor einer Karde 1 ist nach Fig. 1 ein senkrechter Reserveschacht  2 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt  wird. Die Beschickung mit dem Faser-Luftgemisch A kann beispielsweise  über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 3 erfolgen.  In der Wand 2b des Reserveschachtes 2 ist eine luftdurchlässige Fläche  4 mit Luftaustrittsöffnungen vorhanden. Die obere Begrenzung 5 der  abgelagerten Flockensäule E im Reserveschacht 2 befindet sich im  Bereich der luftdurchlässigen Fläche 4. Die von den Faserflocken  durch die Luftaustrittsöffnungen der luftdurchlässigen Fläche 4 abgetrennte  Luft C tritt in eine Abluftkammer 6 ein, die unmittelbar an die Luftaustrittsöffnungen  4 angeschlossen ist.

   In der Wand 2b des Reserveschachtes 4 ist oberhalb  der luftdurchlässigen Fläche 4 eine weitere luftdurchlässige Fläche  7 mit Luftaustrittsöffnungen vorhanden, die nicht von Faserflocken  bedeckt ist. Ein Teil der Transportluft des Faserflocken-Luftgemisches  A tritt bereits durch die Öffnungen der weiteren Luftaustrittsfläche  7 hindurch als Luftstrom B in eine unmittelbar angeschlossene Abluftkammer  8 ein. Der Luftabflussöffnung 8'' (Ausgang, s. Fig. 2a) der Abluftkammer  8 ist ein einstellbares Verschlusselement z.B. ein Schieber 9, zugeordnet.  Die Abluftkammern 6 und 8 münden in einen gemeinsamen Abluftkanal  10, über den der Luftstrom D in eine Absaugeinrichtung 11 (Rohrleitung)  eintritt. Die Öffnungen 4' und 7 in der Luftaustrittsfläche 4 bzw.  in der weiteren Luftaustrittsfläche 7 (s. Fig. 2b) sind so klein,  dass nur Luft C bzw.

   B hindurchtreten kann, nicht jedoch Faserflocken.  Das Fasermaterial ist durch den gefüllten Pfeil E, das Faser-Luftgemisch  durch die halbgefüllten Pfeile A, und Luft ist durch die nichtgefüllten  Pfeile B, C und D dargestellt. 



   Das untere Ende des Reserveschachtes 2 ist durch eine Einzugswalze  12 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 13 zusammenwirkt. Durch  diese Einzugswalze 12 wird aus dem Reserveschacht 2 das Fasergut  E einer darunter befindlichen, mit Stiften oder Sägezahndraht belegten  schnellaufenden Öffnerwalze 14 zugeführt, die auf einem Teil ihres  Umfanges mit einem unteren Speiseschacht 15 in Verbindung steht.  Die in Richtung des Pfeils umlaufende Öffnerwalze 14 fördert das  von ihr erfasste Fasergut in den    Speiseschacht 15. Der Speiseschacht  15 weist am unteren Ende eine entsprechend dem eingezeichneten Pfeil  umlaufende -Abzugswalze 18 auf, die das Fasergut der Karde 1 vorlegt.  Dieser Kardenspeiser kann z.B. ein Kardenspeiser DIRECTAFEED der  Firma Trützschler, Mönchengladbach, sein.

   Die Einzugswalze 12 dreht  sich langsam im Uhrzeigersinn und die Öffnerwalze 14 dreht sich entgegen  dem Uhrzeigersinn. Die Wände des Speiseschachtes 15 sind im unteren  Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 16a, 16b  versehen. Oben steht der Speiseschacht 15 mit einem kastenförmigen  Raum in Verbindung, an dessen einem Ende der Ausgang eines Ventilators  17 angeschlossen ist. Durch die umlaufende Einzugswalze 12 und die  umlaufende Öffnerwalze 14 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte  Menge Fasergut in den Speiseschacht 15 befördert und eine gleiche  Menge Fasergut durch die Abzugswalze 18 aus dem Speiseschacht 15  herausgefördert und der Karde 1 vorgelegt.

   Um diese Menge gleichmässig  zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den Ventilator 17  über den kastenförmigen Raum durch eine am anderen Ende des kastenförmigen  Raumes vorgesehene Verengung das Fasergut im Speiseschacht 15 mit  durchströmender Luft beaufschlagt. In den Ventilator 17 wird Luft  angesaugt und durch die im Speiseschacht 15 befindliche Fasermasse  hindurchgedrückt, wobei die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen  16a, 16b am unteren Ende des Speiseschachtes 15 austritt. 



   Nach Fig. 2a sind in den beiden einander gegen-überliegenden Wänden  2a und 2b des Reserveschachtes 2 jeweils übereinander zwei luftdurchlässige  Flächen 4a und 7a bzw. 4b und 7b, jeweils mit Luftaustrittsöffnungen,  vorhanden. Der Reserveschacht 2 weist im Bereich 2' ein hohes Druckniveau  auf. In den an die weiteren Luftaustrittsöffnungen 7a und 7b angeschlossenen  Abluftkammern 8a bzw. 8b ist ein Gegendruck vorhanden. Die Drosselschieber  9a und 9b dienen zur Einstellung des Gegendrucks in den Abluftkammern  8a bzw. 8b. In den an die Luftaustrittsöffnungen 4a, 4b angeschlossenen  Abluftkammern 6a bzw. 6b ist kein Gegendruck vorhanden. Auf diese  Weise erfolgt die Unterteilung des Abluftbereichs in zwei Kammern  8a, 8b, deren Luftab   flussöffnungen 8' bzw. 8'' (Luftaustritte)  unabhängig voneinander einstellbar sind.

   Die Zusammenführung der  Abluftmenge kann durch Ineinanderschachteln der Kammern erfolgen.  Durch die Integration der zusätzlichen Luftaustrittsflächen 7a und  7b in den Schachtbereich wird der anschliessende Flockentransport  durch die Schwerkraft unterstützt. Durch die Einstellbarkeit der  Luftabflussöffnung 8', 8'' (des Luftaustrittes) der oberen Abluftkammern  8a, 8b kann bei konstanter Austrittsfläche der Differenzdruck am  Sieb, Lochblech oder Kamm klein gehalten werden. Der Druck in der  Abluftkammer 8a, 8b wird durch Drosselung solange erhöht, bis die  gewünschte Luftmenge zu den tiefer gelegenen Luftaustrittsflächen  4a, 4b strömt. Auf diese Art wird ein gestufter Luftaustritt in verschiedenen  hohen Schachtabschnitten einstellbar. Die Abluftkammern 6a und 8a  bzw. 6b und 8b münden jeweils in einen gemeinsamen Abluftkanal 10a  bzw. 10b. 



   Entsprechend Fig. 2b leitet die Transportluft automatisch einen grösseren  Flockenstrom dorthin, wo die Fasermaterialsäule E im Reserveschacht  2 am niedrigsten ist, weil sie dort den geringsten Widerstand findet.                                                          



   Gemäss Fig. 3a weist der Reserveschacht 2 zwei einander gegenüberliegende  Luftaustrittsflächen 4a und 4b und oberhalb derer zwei weitere, einander  gegenüberliegende Luftaustrittsflächen 7a und 7b auf. Die Luftaustrittsflächen  4a, 4b, 7a und 7b sind als Siebgewebe ausgebildet, das auf einen  Rahmen gespannt ist. Die beiden oberen Abluftkammern 8a und 8b sind  an ihrer den weiteren Luftaustrittsflächen 7a und 7b gegenüberliegenden  Seite - zusätzlich zu den Seitenflächen, der Boden- und Deckfläche  - jeweils durch eine Abschlusswand 20a bzw. 20b (Blech) verschlossen.  In den Abschlusswänden 20a, 20b sind jeweils vier rechteckförmige  Luftabflussöffnungen 8 1  bis 8 4  vorhanden, wie in den Fig. 3b  und 3c dargestellt, die durch Ausstanzen, Nibbeln, Lasern o. dgl.  gebildet sind.

   Auf der den Abluftkammern 8a und 8b abgewandten Seite  der Abschlusswand 20a bzw. 20b ist jeweils ein Schiebeelement 21a  bzw. 21b (Blechschieber) vorhanden. Nach Fig. 3b, 3c ist das Schiebeelement  21a, 21b horizontal in Richtung der Pfeile 22 und 23 hin- und herschiebbar.  In den Schiebeelementen 21a und 21b sind jeweils vier Luftdurchtrittsöffnungen  21 1  bis    21 4  vorhanden, die unterschiedliche Form aufweisen,  im dargestellten Beispiel etwa dreieck- bzw. trapezförmig. Es können  auch andere Formen, z.B. Rundformen, verwendet werden. Die Luftdurchtrittsöffnungen  21 1  bis 21 4  sind durch Ausstanzen, Nibbeln, Lasern o. dgl. gebildet.  Der Abstand a untereinander zwischen den Luftabflussöffnungen 8 1  bis 8 4  einerseits und der Abstand b zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen  21 1  bis 21 4  andererseits ist jeweils gleich.

   Der Schieber 21b  befindet sich nach Fig. 3b in einer Position, bei der die Luftabflussöffnungen  8 1  bis 8 4  verschlossen sind. In der in Fig. 3c gezeigten Position  ist der Schieber 21b in Richtung 22 verschoben derart, dass die Luftabflussöffnungen  8 1  bis 8 4  und die Luftdurchflussöffnungen 21 1  bis 21 4  teilweise  übereinander liegen, wodurch die Luftabflussöffnungen 8 1  bis 8  4  freigegeben sind und ein Durchtritt des Luftstromes B von der  Abluftkammer in den Abströmkanal ermöglicht ist. Durch die unterschiedliche  Form der Luftdurchtrittsöffnungen 21 1  bis 21 4  ist eine jeweils  unterschiedliche Fläche der Luftabflussöffnungen 8 1  bis 8 4  freigegeben.  Dadurch, dass mehr als eine Luftabflussöffnung 8 1  bis 8 4  verwendet  wird, im Beispielsfall vier Öffnungen, ist die grosse Luftmenge B  gezielt abführbar.

   Die vier Luftdurchtrittsöffnungen 21 1  bis 21  4  auf dem horizontal verschiebbaren Element 21a, 21b sind fertigungstechnisch  und montagemässig einfach. Die unterschiedlichen Formen der Luftdurchtrittsöffnungen  21 1  bis 21 4  und die daraus folgende unterschiedliche Grösse der  freigegebenen Fläche der Luftabflussöffnungen 8 1  bis 8 4  haben  den Vorteil, dass ein unterschiedlich grosser Luftabfluss durch die  Luftabflussöffnungen 8 1  bis 8 4  möglich ist, der dadurch an die  unterschiedliche Einströmung des Transportluftstromes aus der Leitung  3 von oben über die Breite in den Reserveschacht 2 anpassbar ist.  Namentlich infolge der Umlenkung bei der Einströmung wird die Luftströmung  im Bereich 2' ungleichmässig ausgebildet, was erfindungsgemäss ausgeglichen  wird.

Claims (30)

1. Vorrichtung zum Füllen eines Flockenspeichers, insbesondere einer Karde (1), Krempel oder eines Reinigers, mit Faserflocken, bei der die Faserflocken mittels eines Transportluftstromes einem Füllschacht (2) zuführbar und an einer anderen Stelle aus dem Füllschacht (2) wieder entnehmbar sind und bei der eine Trennung von Transportluftstrom und Faserflocken an einer luftdurchlässigen Fläche (4; 4a, 4b) stattfindet, durch die hindurch die abgetrennte Transportluft (C) in eine nachgeschaltete Ablufteinheit eintritt, die eine Abluftkammer (6a, 6b) mit einem Ventil an einer Luftaustrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der abgelagerten Faserflocken (E) zugeordneten luftdurchlässigen Fläche (4; 4a, 4b) mindestens eine weitere luftdurchlässige Fläche (7;
7a, 7b) vorhanden ist, durch die ein Teil der Transportluft hindurchtritt und an die jeweils eine unabhängige Abluftkammer (8; 8a, 8b) mit Luftabflussöffnungen (8', 8'', 8 1 bis 8 4 ) und mit mindestens einem einstellbaren Ventil (9; 9a, 9b; 21a, 21b) für die Luftabflussöffnungen (8', 8''; 8 1 bis 8 4 ) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere luftdurchlässige Fläche (7; 7a, 7b) oberhalb der den abgelagerten Faserflocken (E) zugeordneten luftdurchlässigen Fläche (4; 4a, 4b) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die den abgelagerten Faserflocken (E) zugeordneten luftdurchlässigen Flächen (4; 4a, 4b) eine unabhängige Abluftkammer (6a, 6b) angeschlossen ist.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an das mindestens eine Ventil (9; 9a, 9b; 21a, 21b) ein Abluftkanal (10; 10a, 10b) vorhanden ist, in den die Abluft eintritt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Abluftkammern (6a, 6b; 8; 8a, 8b) an den Abluftkanal (10; 10a, 10b) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch das einstellbare Ventil (9; 9a, 9b; 21a, 21b) der Gegendruck in der der weiteren luftdurchlässigen Fläche (7; 7a, 7b) nachgeschalteten Abluftkammer (8; 8a, 8b) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (9; 9a, 9b; 21a, 21b) ein einstellbarer Drosselschieber ist.
8.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil eine drehbare Klappe ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil auf Grund des Volumens des Transportluftstromes (A) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei weitere Luftaustrittsflächen in jeweils einander gegenüberliegenden Schachtwänden (2a, 2b) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei weitere Luftaustrittsflächen über die Breite in jeweils einer Schachtwand (2a, 2b) vorhanden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Luftaustrittsflächen (7; 7a, 7b) nebeneinander liegend angeordnet sind.
13.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Luftaustrittsflächen (7; 7a, 7b) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein verlagerbares Verschlusselement (21a, 21b) vorhanden ist, das mindestens zwei Luftabflussöffnungen (8', 8''; 8 1 bis 8 4 ) freizugeben bzw. zu verschliessen vermag.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das verlagerbare Verschlusselement (21a, 21b) in waagerechter Richtung verschiebbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das verlagerbare Verschlusselement (21a, 21b) Luftdurchtrittsöffnungen (21 1 bis 21 4 ) aufweist.
17.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das verlagerbare Verschlusselement (21a, 21b) Verschlussflächen für die Luftabflussöffnungen (8', 8''; 8 1 bis 8 4 ) aufweist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das verlagerbare Verschlusselement eine gleichzeitige Verschiebung der Verschlussflächen und der Luftdurchtrittsöffnungen (21 1 bis 21 4 ) erlaubt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabflussöffnungen (8', 8''; 8 1 bis 8 4 ) und die Luftdurchtrittsöffnungen (21 1 bis 21 4 ) unterschiedliche Form aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabflussöffnungen (8', 8''; 8 1 bis 8 4 ) rechteckige oder quadratische Form aufweisen.
21.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchtrittsöffnungen (21 1 bis 21 4 ) mindestens teilweise gewinkelte Begrenzungen aufweisen und insbesondere z.B. dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen den Luftabflussöffnungen (8', 8''; 8 1 bis 8 4 ) gleich ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Luftdurchtrittsöffnungen (21 1 bis 21 4 ) unterschiedlich ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Fläche der Luftabflussöffnungen (8', 8''; 8 1 bis 8 4 ) derart ausgebildet ist, dass über die Breite des Füllschachtes (2) ein gleichmässiger Transportluftstrom (A) verwirklicht ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllschacht ein Reserveschacht (2) einer Flockenbeschickungseinrichtung ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reserveschacht (2) ein Speiseschacht (15) nachgelagert ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Reserveschachtes (2) eine Abzugseinrichtung (12, 13) vorhanden ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugseinrichtung (12, 13) eine Auflöseeinrichtung, z.B. schnellaufende Öffnerwalze (14), zugeordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschluss-element (21a, 21b) ein verschiebbares Blech ist.
30.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen (21 1 bis 21 4 ) gleich ist.
CH00240/00A 1999-02-13 2000-02-07 Vorrichtung zum Füllen eines Flockenspeichers, insbesondere einer Karde, Krempel oder eines Reinigers, mit Faserflocken. CH694127A5 (de)

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