Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Hand- und Reisegeräte und betrifft ein tragbares Gepäckstück, z.B. eine Tragtasche oder einen Rucksack, gemäss Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Aus der US-4 960 204 ist eine Reisetasche für Kosmetikartikel bekannt. Die Hülle der Reisetasche besteht aus zwei Hälften, welche in geschlossenem Zustand mittels eines Reissverschlusses zusammengehalten werden. Die Reisetasche weist an ihrer Oberseite drei Ösen auf, mittels welcher sie in offenem Zustand an einer horizontalen Stange aufgehängt werden kann. Das Innere der Reisetasche ist in offene und verschliessbare Abteilungen unterteilt, derart, dass die Abteilungen im aufgehängten Zustand zugänglich sind. So dient die Tasche nicht nur zum Transportieren, sondern auch zum Aufbewahren der Kosmetikartikel. Diese Tasche ist zwar geeignet für kleine Kosmetikartikel wie Puderdöschen, Cremetuben oder Parfumfläschchen, aber nicht für grössere Gegenstände wie Schuhe. Daher ist ihr Verwendungszweck stark eingeschränkt.
Ein weiterer Nachteil ist, dass das Aufhängen mittels Ösen kompliziert ist.
Die WO-03/047 386 offenbart eine im Wesentlichen einstückige Sporttasche. Im offenen Zustand hat sie die Form einer Stoffbahn, deren eine Seite mit Abteilungen aus netzartigem Material versehen ist und deren andere Seite Handgriffe aufweist. Diese Stoffbahn kann so zusammengerollt und verschlossen werden, dass die Abteilungen im Innern zu liegen kommen und die Handgriffe aussen sind. Ferner weist die Sporttasche einen Haken auf, an dem die Stoffbahn im offenen Zustand aufgehängt werden kann, sodass die Abteilungen zugänglich sind. Die Aufhängung an einem Haken ist aber zu wenig stabil; die Tasche pendelt hin und her, was die Handhabung erschwert. Ausserdem werden die in den Abteilungen gelagerten Gegenstände beim Zusammenrollen und in geschlossenem Zustand aneinander gedrückt, wodurch sie beschädigt oder verschmutzt werden können.
Es ist bestimmt nicht erwünscht, dass in einer Sporttasche etwa ein Imbiss, ein Handtuch, Kleider und schmutzige Turnschuhe zusammengepfercht werden.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein tragbares Gepäckstück zu schaffen, welches die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Das Gepäckstück soll erstens das Tragen von Sportausrüstungs- und anderen Gegenständen ermöglichen. Zweitens sollen die zu transportierenden Gegenstände voneinander getrennt sein. Drittens soll das Gepäckstück stabil aufhängbar sein, um in einer Garderobe keine Sitz- oder Bodenfläche einzunehmen.
Diese und andere Aufgaben werden gelöst durch das Gepäckstück, wie es im ersten Patentanspruch definiert ist. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Das erfindungsgemässe tragbare Gepäckstück weist mindestens ein Tragelement zum Tragen des Gepäckstücks durch eine Person, Aufhängemittel zum stabilen Aufhängen des Gepäckstücks und einen in mindestens zwei Fächer unterteilbaren Innenraum auf. Ferner weist das Gepäckstück eine verschliessbare Öffnung auf. Die Aufhängemittel sind derart am Gepäckstück angebracht, dass im aufgehängten Zustand die Öffnung nach vorn zeigt und alle Fächer durch die Öffnung zugänglich sind.
Das erfindungsgemässe Gepäckstück ermöglicht das Tragen von Sportausrüstungs- und anderen Gegenständen, wobei die in verschiedenen Fächern gelagerten Gegenstände voneinander getrennt sind. Im aufgehängten Zustand, etwa an einer Kleiderstange in einer Garderobe, dient das Gepäckstück als optimal zugängliche Ablage für Gegenstände, ohne Sitz- oder Bodenfläche einzunehmen. Es kann bei geeigneter Dimensionierung auch in einem Garderobenschrank, wie sie etwa in Sport- oder Fitnesscentren üblich sind, aufgehängt werden.
Im Folgenden werden einige Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen detailliert erläutert.
Dabei zeigen: Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Gepäckstücks als Tragtasche in transportierbarem bzw. aufgehängtem Zustand, Fig. 3 zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Gepäckstücks als Rucksack in aufgehängtem Zustand und Fig. 4 und 5 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemässen Gepäckstücks als Tragtasche in transportierbarem bzw. aufgehängtem Zustand.
Zueinander analoge Elemente werden in den Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nach Möglichkeit nur einmal erläutert.
In einer ersten, in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist das erfindungsgemässe Gepäckstück als Tragtasche 1 ausgebildet, die vorzugsweise als Sporttasche verwendbar ist. Die Tragtasche 1 ist im Wesentlichen quaderförmig. Ihre Dimensionen, d.h. die Kantenlängen, können an die Dimensionen in Sport- und Fitnesscentren üblicher Garderobeschränke angepasst werden und z.B. ca. 49 cm (Länge in Fig. 2), 21 cm (Breite in Fig. 2) und 32 cm (Höhe in Fig. 2) betragen. Die Flächen der Tragtasche 1 sind halbhart, bspw. aus mit Stoff überzogenem Karton, um eine gewisse Formstabilität der Tragtasche 1 zu gewährleisten.
Eine Fläche 2 des Quaders ist nur an einer Seite 11 mit einer anderen Fläche irreversibel verbunden, während sie entlang der anderen drei Seiten gar nicht oder reversibel mit dem Rest des Quaders verbindbar ist, bspw. mittels eines Reissverschlusses 31. Diese Fläche 2 ist aufklappbar und dient als Deckel für eine Öffnung 3, durch welche der Innenraum der Tragtasche 1 zugänglich ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 2 zur Seite hin aufklappbar; er könnte es auch nach unten oder nach oben sein.
Der Innenraum ist mittels Trennelementen 4.1, 4.2, in mindestens zwei Fächer 5.1-5.3 unterteilt. Die Trennelemente können bspw. als ebene, ebenfalls halbharte Platten, aber auch als Netze, Stoffbahnen etc. ausgeführt sein. Die Trennelemente 4.1, 4.2 sind so angeordnet, dass alle Fächer 5.1-5.3 durch die Öffnung 3 zugänglich sind, und stehen vorzugsweise senkrecht zur Ebene der Öffnung 3. Die Trennelemente 4.1, 4.2 können irreversibel an den Wänden der Tragtasche 1 befestigt, bspw. angenäht, sein. Sie können aber auch reversibel an den Wänden befestigbar sein, bspw. mittels Klettverschlüssen, um Anzahl und/oder Volumen der Fächer 5.1-5.3 variieren zu können. Es sind auch andere Unterteilungen des Innenraums möglich.
Nebst den Fächern 5.1-5.3, aus welchen sich im Wesentlichen der Innenraum zusammensetzt, können noch weitere Unterabteilungen 5.9 vorhanden sein, welche bspw. durch entlang den Wänden des Innenraums aufgespannte Netze gebildet werden.
Die Tragtasche 1 weist an einer weiteren Fläche 13 Aufhängemittel 6.1, 6.2 zum stabilen Aufhängen der Tragtasche 1 auf. "Stabil" heisst in diesem Zusammenhang, dass die aufgehängte Tragtasche 1 zumindest in einer Richtung nicht hin und her pendeln kann. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind die Aufhängemittel als zwei voneinander beabstandete Haken 6.1, 6.2 aus Metall oder Kunststoff ausgebildet, mittels derer die Tragtasche 1 an einer horizontalen Stange 100, bspw. einer Kleiderstange in einer Garderobe oder einer Aufhängestange in einem Garderobenschrank, aufgehängt werden kann. Die Haken 6.1, 6.2 sind vorzugsweise ein- und aufklappbar. In eingeklapptem Zustand können sie vorzugsweise in eigens für sie vorgesehene Seitenfächer 7.1, 7.2 geschoben werden, um ein unbeabsichtigtes Hängenbleiben an Umgebungsgegenständen zu verhindern.
Die Haken 6.1, 6.2 sind derart an der Tragtasche 1 angebracht, dass in aufgehängtem Zustand die Öffnung 3 nach vorn zeigt. So sind die Fächer 5.1-5.3 optimal zugänglich. Im aufgehängten Zustand liegen die Trennelemente 4.1, 4.2 vorzugsweise horizontal, und die Fächer 5.1-5.3 sind vertikal übereinander angeordnet. Die Haken 6.1, 6.2 können auch am von der Öffnung 3 entfernten Ende der Tragtasche 1 angeordnet sein, sodass die Tragtasche 1 an aus einer Wand ragenden Aufhängeelementen aufgehängt werden kann.
Ferner weist die erfindungsgemässe Tragtasche 1 Tragelemente 8.1-8.3 auf, mittels derer sie von einer Person getragen werden kann. Solche Tragelemente sind z.B. zwei beidseitig der Öffnung angeordnete, jeweils an einer Fläche befestigte Tragschlaufen 8.1, 8.2 und/oder ein beidseitig der Öffnung befestigtes Schulterband 8.3.
Die Tragtasche 1 kann mit weiteren Ausstattungselementen versehen sein, bspw. mit fest angebrachten oder abnehmbaren Seitenfächern 9.1, 9.2 zum Verstauen flacher Gegenstände.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, gemäss welcher das erfindungsgemässe Gepäckstück als Rucksack 1' ausgebildet ist. Der Rucksack 1' kann z.B. auf der Oberseite von der Quaderform abweichen und dort durch eine Halbzylinderfläche 13' abgeschlossen sein. Auf dieser Halbzylinderfläche 13' sind zwei voneinander beabstandete Haken 6.1, 6.2 zum Aufhängen angebracht. An einer Seitenfläche 14 sind Schulterriemen 8.4, 8.5 befestigt. Der Rucksack 1' weist eine verschliessbare Öffnung 3 auf, durch welche alle Fächer 5.1-5.3 des Innenraums zugänglich sind. Die Öffnung 3 zeigt in aufgehängtem Zustand nach vorn, d.h. die durch sie definierte Ebene beinhaltet die Senkrechte.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemässen Gepäckstücks ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Hierbei handelt, es sich um eine Tragtasche 1'', die in Längsrichtung in mehrere, bspw. vier, Segmente 10.1-10.4 unterteilt ist. Im aufgehängten Zustand, der in Fig. 5 illustriert ist, ist die Tragtasche 1'' quaderförmig und ist aus den vier übereinander liegenden, quaderförmigen Segmenten 10.1-10.4 zusammengesetzt. Die Öffnung 3, durch welche alle durch die Segmente 10.1-10.4 gebildeten Fächer 5.1-5.4 im Innern der Tragtasche zugänglich sind, zeigt wiederum nach vorn.
Im transportierbaren Zustand von Fig. 4 sind die Segmente 10.1-10.4 auf einer Seite der Tragtasche 1'' zusammengepresst, sodass die Öffnung 3 verschlossen ist. Damit ein solches Zusammenpressen möglich ist, müssen die Seitenflächen der Segmente 10.1-10.4 flexibel sein, ähnlich einem Blasbalg oder einer Ziehharmonika. Die Tragtasche 1'' kann ein Verschlusselement 32 aufweisen, welches ein ungewolltes Öffnen der Tasche 1'' verhindert. An der mit der Öffnung 3 versehenen Seite der Tragtasche 1'' sind beidseitig der Öffnung 3 Tragschlaufen 8.1, 8.2 angebracht, welche jeweils an einer Fläche befestigt sind.
In der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 sind die Aufhängemittel als länglicher Bügel 6 mit der Form etwa eines Halbzylinders ausgebildet. Der Bügel 6 kann z.B. aus Metall bestehen. Er ist an einer Fläche 13 der Tragtasche 1'' befestigt, bspw. mittels eines Stoffbandes 61. Zum Verstauen des Bügels 6 während des Tragens kann ein spezielles Seitenfach 7 vorgesehen sein. In anderen Ausführungsformen könnten die Aufhängemittel als Ösen ausgebildet sein.
Das erfindungsgemässe Gepäckstück 1, 1', 1'' kann aus verschiedenen, für diese Anwendungen bekannten Materialien wie Stoff, Kunststoff wie z.B. eine Nylonverbindung, Leder etc. hergestellt sein.
Bei Kenntnis der Erfindung wird der Fachmann in der Lage sein, weitere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Gepäckstücks 1, 1', 1'' herzuleiten. Bezugszeichenliste:
1 Gepäckstück als Tragtasche
1' Gepäckstück als Rucksack
1'' Gepäckstück als Tragtasche
10.1-10.4 Segmente des Gepäckstücks
11 Seite einer Fläche, Kante des Gepäckstücks
13 Fläche des Gepäckstücks
2 Deckel, Fläche des Gepäckstücks
3 Öffnung
31 Reissverschluss
32 Verschlusselement
4.1, 4.2 Trennelemente
5.1-5.4 Fächer
6 Aufhängebügel
6.1, 6.2 Aufhängehaken
61 Stoffband
7, 7.1, 7.2 Seitenfächer für Aufhängemittel
8.1, 8.2 Tragschlaufen
8.3 Schulterband
8.4, 8.5 Schulterriemen
9.1, 9.2 Seitenfächer
100 Aufhängestange
The present invention is in the field of hand and travel devices and relates to a portable piece of luggage, e.g. a carrier bag or a backpack, according to the preamble of the first claim.
A travel bag for cosmetic articles is known from US Pat. No. 4,960,204. The cover of the travel bag consists of two halves, which are held together in the closed state by means of a zipper. The top of the travel bag has three eyelets, by means of which it can be hung on a horizontal bar in the open state. The inside of the travel bag is divided into open and lockable compartments in such a way that the compartments are accessible when hung up. The bag is not only used for transportation, but also for storing the cosmetic items. This bag is suitable for small cosmetic items such as powder jars, cream tubes or perfume bottles, but not for larger items such as shoes. Therefore, their intended use is severely restricted.
Another disadvantage is that hanging with eyelets is complicated.
WO-03/047 386 discloses a substantially one-piece sports bag. When open, it has the shape of a fabric web, one side of which is provided with sections made of net-like material and the other side of which has handles. This fabric can be rolled up and closed in such a way that the departments come to lie inside and the handles are outside. Furthermore, the sports bag has a hook on which the fabric can be hung in the open state so that the departments are accessible. The suspension on a hook is not stable enough; the bag swings back and forth, which makes handling difficult. In addition, the objects stored in the departments are pressed against each other when rolled up and in the closed state, as a result of which they can be damaged or contaminated.
It is definitely not desirable for a snack, a towel, clothes and dirty sneakers to be packed together in a sports bag.
It is therefore an object of the invention to provide a portable piece of luggage which does not have the disadvantages described above. Firstly, the piece of luggage is intended to allow the carrying of sports equipment and other items. Secondly, the objects to be transported should be separated from one another. Thirdly, the piece of luggage should be able to be stably suspended so that it does not occupy a seat or floor area in a cloakroom.
These and other tasks are solved by the piece of luggage as defined in the first claim. Advantageous embodiments are specified in the dependent claims.
The portable piece of luggage according to the invention has at least one carrying element for carrying the piece of luggage by a person, hanging means for stably hanging the piece of luggage and an interior space that can be divided into at least two compartments. Furthermore, the piece of luggage has a closable opening. The suspension means are attached to the item of luggage in such a way that the opening points to the front in the suspended state and all compartments are accessible through the opening.
The piece of luggage according to the invention enables the carrying of sports equipment and other objects, the objects stored in different compartments being separated from one another. When hung, for example on a clothes rail in a cloakroom, the piece of luggage serves as an optimally accessible storage area for objects without taking up any seat or floor space. With suitable dimensions, it can also be hung in a cloakroom locker, as is common in sports or fitness centers.
Some embodiments of the invention are explained in detail below with reference to the accompanying drawings.
1 and 2 show a first embodiment of the item of luggage according to the invention as a carrying bag in a transportable or suspended state, FIG. 3 shows a second embodiment of the item of luggage according to the invention as a backpack in a suspended state and FIGS. 4 and 5 show a third embodiment of the item of luggage according to the invention as a carrying bag in transportable or suspended condition.
Elements which are analogous to one another are denoted in the drawings with the same reference symbols and, if possible, only explained once.
In a first embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the piece of luggage according to the invention is designed as a carrying bag 1, which can preferably be used as a sports bag. The carrying bag 1 is essentially cuboid. Your dimensions, i.e. the edge lengths can be adapted to the dimensions in sports and fitness centers of common wardrobes and e.g. about 49 cm (length in Fig. 2), 21 cm (width in Fig. 2) and 32 cm (height in Fig. 2). The surfaces of the carrier bag 1 are semi-hard, for example made of cardboard covered with fabric, in order to ensure a certain dimensional stability of the carrier bag 1.
A surface 2 of the cuboid is only irreversibly connected to another surface on one side 11, while it cannot be connected at all or reversibly to the rest of the cuboid along the other three sides, for example by means of a zipper 31. This surface 2 can be opened and closed serves as a lid for an opening 3 through which the interior of the carrying bag 1 is accessible. In the exemplary embodiment shown, the cover 2 can be opened to the side; it could be down or up.
The interior is divided into at least two compartments 5.1-5.3 by means of dividing elements 4.1, 4.2. The separating elements can be designed, for example, as flat, also semi-hard plates, but also as nets, panels of material, etc. The separating elements 4.1, 4.2 are arranged such that all compartments 5.1-5.3 are accessible through the opening 3, and are preferably perpendicular to the plane of the opening 3. The separating elements 4.1, 4.2 can be irreversibly attached to the walls of the carrying bag 1, for example sewn on , his. However, they can also be reversibly attached to the walls, for example by means of Velcro fasteners, in order to be able to vary the number and / or volume of the compartments 5.1-5.3. Other subdivisions of the interior are also possible.
In addition to the compartments 5.1-5.3, which essentially make up the interior, there may also be further sub-departments 5.9, which are formed, for example, by nets stretched along the walls of the interior.
The carrying bag 1 has suspension means 6.1, 6.2 on a further surface for the stable hanging of the carrying bag 1. In this context, "stable" means that the suspended carrying bag 1 cannot swing back and forth at least in one direction. 1 and 2, the hanging means are designed as two spaced hooks 6.1, 6.2 made of metal or plastic, by means of which the carrying bag 1 is attached to a horizontal bar 100, for example a clothes bar in a cloakroom or a hanging bar in a cloakroom locker, can be hung. The hooks 6.1, 6.2 can preferably be folded in and out. When folded, they can preferably be pushed into side compartments 7.1, 7.2 provided especially for them in order to prevent them from accidentally getting caught on surrounding objects.
The hooks 6.1, 6.2 are attached to the carrying bag 1 in such a way that the opening 3 points forward in the suspended state. This means that subjects 5.1-5.3 are optimally accessible. In the suspended state, the separating elements 4.1, 4.2 are preferably horizontal, and the compartments 5.1-5.3 are arranged vertically one above the other. The hooks 6.1, 6.2 can also be arranged at the end of the carrying bag 1 remote from the opening 3, so that the carrying bag 1 can be hung on hanging elements protruding from a wall.
Furthermore, the carrying bag 1 according to the invention has carrying elements 8.1-8.3, by means of which it can be carried by a person. Such support elements are e.g. two carrying straps 8.1, 8.2 and / or a shoulder strap 8.3 attached on both sides of the opening, each attached to a surface.
The carrying bag 1 can be provided with further equipment elements, for example with fixed or removable side compartments 9.1, 9.2 for storing flat objects.
3 shows a second embodiment, according to which the item of luggage according to the invention is designed as a backpack 1 '. The backpack 1 'can e.g. deviate from the cuboid shape on the upper side and there be closed off by a half-cylindrical surface 13 '. On this semi-cylindrical surface 13 'two spaced hooks 6.1, 6.2 are attached for hanging. Shoulder straps 8.4, 8.5 are attached to a side surface 14. The backpack 1 'has a closable opening 3 through which all compartments 5.1-5.3 of the interior are accessible. The opening 3 points forward in the suspended state, i.e. the level defined by them includes the perpendicular.
A third embodiment of the piece of luggage according to the invention is shown in FIGS. 4 and 5. This is a carrier bag 1 ″, which is divided into several, for example four, segments 10.1-10.4 in the longitudinal direction. In the suspended state, which is illustrated in FIG. 5, the carrying bag 1 ″ is cuboid and is composed of the four cuboid segments 10.1-10.4 lying one above the other. The opening 3, through which all the compartments 5.1-5.4 formed by the segments 10.1-10.4 in the interior of the carrying bag are accessible, again points to the front.
4, the segments 10.1-10.4 are pressed together on one side of the carrying bag 1 ″, so that the opening 3 is closed. In order for such a compression to be possible, the side surfaces of the segments 10.1-10.4 must be flexible, similar to a bellows or an accordion. The carrying bag 1 ″ can have a closure element 32, which prevents the bag 1 ″ from opening unintentionally. On the side of the carrying bag 1 ″ provided with the opening 3, carrying loops 8.1, 8.2 are attached on both sides of the opening, each of which is attached to a surface.
In the embodiment of FIGS. 4 and 5, the suspension means are designed as an elongated bracket 6 with the shape of approximately a half cylinder. The bracket 6 can e.g. are made of metal. It is attached to a surface 13 of the carrying bag 1 ″, for example by means of a fabric band 61. A special side compartment 7 can be provided for stowing the bracket 6 while it is being carried. In other embodiments, the suspension means could be designed as eyelets.
The piece of luggage 1, 1 ', 1' 'according to the invention can be made from various materials, such as fabric, plastic, such as e.g. a nylon connection, leather, etc. are made.
With knowledge of the invention, the person skilled in the art will be able to derive further embodiments of the item of luggage 1, 1 ', 1' 'according to the invention. LIST OF REFERENCE NUMBERS
1 piece of luggage as a carrier bag
1 'piece of luggage as a backpack
1 '' piece of luggage as a carrier bag
10.1-10.4 Segments of the piece of luggage
11 side of a surface, edge of the luggage
13 Area of the luggage
2 lids, surface of the luggage
3 opening
31 zipper
32 closure element
4.1, 4.2 dividers
5.1-5.4 subjects
6 suspension brackets
6.1, 6.2 hanging hooks
61 fabric tape
7, 7.1, 7.2 side compartments for hangers
8.1, 8.2 carrying straps
8.3 shoulder strap
8.4, 8.5 shoulder strap
9.1, 9.2 side pockets
100 hanging bar