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CH690708A5 - Vorrichtung zur Aufnahme von flüchtigen flüssigen Stoffen und zur stufenlosen Regulierung ihrer Verdunstung. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von flüchtigen flüssigen Stoffen und zur stufenlosen Regulierung ihrer Verdunstung. Download PDF

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Publication number
CH690708A5
CH690708A5 CH237696A CH237696A CH690708A5 CH 690708 A5 CH690708 A5 CH 690708A5 CH 237696 A CH237696 A CH 237696A CH 237696 A CH237696 A CH 237696A CH 690708 A5 CH690708 A5 CH 690708A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
evaporation
perforated plate
plates
perforated
plate
Prior art date
Application number
CH237696A
Other languages
English (en)
Inventor
Milan Lusser
Original Assignee
Milan Lusser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Milan Lusser filed Critical Milan Lusser
Priority to CH237696A priority Critical patent/CH690708A5/de
Publication of CH690708A5 publication Critical patent/CH690708A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K51/00Appliances for treating beehives or parts thereof, e.g. for cleaning or disinfecting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


  
 



  Die Vorrichtung erlaubt es, die Verdunstung flüssiger flüchtiger Stoffe, wie zum Beispiel von Säuren, ätherische \len und anderen, die in besonders saugfähiges und resistentes Material eingebracht worden sind, mithilfe der im Patentanspruch (1) definierten Erfindung durch Vergr²sserung oder Verkleinerung der verfügbaren Verdunstungsfläche stufenlos zu steuern. 



  Sie ist in erster Linie für die Behandlung von Bienenv²lkern gegen Parasiten, insbesondere gegen die Milbe Varroa jacobsoni, entwickelt worden, eignet sich aber in gleicher Weise für andere Zwecke, bei denen in dosierter Weise die Verdunstung flüssiger flüchtiger Stoffe, insbesondere von Wirkstoffen, in bestimmten Räumen quantitativ über einen gewissen Zeitraum gesteuert werden soll. 



  Die in Europa heimischen Bienen haben noch keine Mechanismen entwickeln k²nnen, um sich der aus Asien vor einigen Jahrzehnten eingeführten Milbe Varroa jacobsoni zu erwehren. Diese Milbe vermehrt sich im Bienenvolk ausserordentlich rasch, ernährt sich von der Hämolymphe der Larven und Bienen, schwächt diese bis zur Krüppelhaftigkeit oder verkürzt ihre Lebensdauer und richtet ein Bienenvolk, falls keine Gegenmassnahmen ergriffen werden, v²llig zu Grunde. 



  Entlastung bringen zwar gewisse pflegerische Massnahmen, wie das Ausschneiden der besonders betroffenen Drohnenbrut, die V²lkererneuerung, Brutstopp etc., doch genügen sie allein nicht, sondern müssen im Rahmen einer integrierten Behandlung ergänzt werden durch die Applikation chemischer Substanzen. Eine vollständige Eliminierung des Befalls mit Milben wird aber auch auf diese Weise nicht erreicht, sodass die Behandlung in bestimmten Zeiträumen wiederholt werden muss. 



  Organische chemische Wirkstoffe wie Fluvalinate u.a. haben den Vorteil hoher Wirksamkeit, aber den grossen Nachteil hauptsächlich im Wachs, potenziell aber auch im Honig zurückbleibender Rückstände sowie die Gefahr der Resistenzbildung, die bereits im Süden Europas, in  der Südschweiz und \sterreich aufgetreten ist. Das Besprühen der Bienen mit Milch- oder mit Oxalsäure ist ebenfalls ein recht wirksames Hilfsmittel, jedoch arbeitsaufwändig und nicht einfach zu applizieren. 



  In jüngeren Jahren ist auch die Anwendung gewisser ätherischer \le dazugekommen. 



  Relativ früh schon wurde die akarizide Wirkung von Ameisensäure beobachtet, und es sind entsprechende integrierte Behandlungsmethoden entwickelt worden, nicht zuletzt auch von der eidgen²ssischen Forschungsanstalt Liebefeld. Neben hoher Wirksamkeit bei richtiger Anwendung hat die Ameisensäure den Vorteil, keine oder h²chstens unbedeutende, auch im Naturprodukt vorkommende und unschädliche Rückstände zu hinterlassen und keine Resistenz der Varroa zu entwickeln. 



  Die Imkerschaft hat sich jedoch nicht massiv dieser Methode zugewendet, da sie einen relativ grossen Arbeitsaufwand bedingt, nicht ganz ungefährlich ist und in zu grossen Dosen zu K²niginnen- und Bienenverlusten führen kann. Das Fehlen einfacher und zuverlässiger Vorrichtungen zur Regulierung der richtigen Verdunstungsmengen hinderte ebenfalls die Abkehr von der Anwendung resistenzbildender und rückstandsgefährlicher Wirksubstanzen. 



  Die Behandlung mit Ameisensäure erfolgt nämlich durch Einlegen eines mit einer bestimmten Menge Säure getränkten Trägermaterials über oder unter das Bienenvolk, was wegen der Flüchtigkeit der Säure und der beschränkten Saugfähigkeit des verwendeten Trägermaterials in kurzer Folge mehrere Male wiederholt werden muss. Eine zu kleine Säurekonzentration in der in der Bienenbeute zirkulierenden Luft führt zu ungenügender Eliminierung der Varroa-Population, eine zu grosse provoziert Schäden an Bienen und Brut und u.U. die T²tung der K²nigin durch das Volk. 



  Erst in den letzten Jahren sind Vorrichtungen entwickelt worden, welche einen pl²tzlichen Säureschock verhindern und eine einigermassen dosierte Säureverdampfung über längere Zeit (7-21 Tage) erlauben. 



  Als solche sind typischerweise zu nennen die sog. Krämerplatte sowie die Säureapplikatoren nach Burmeister und Becker. Alle drei sind in Deutschland entwickelt worden. 



  Die Krämerplatte ist eine in einer Kunstofffolie eingeschweisste, mit Ameisensäure getränkte Faserplatte. Der Anwender muss in diese Umhüllung unmittelbar vor der Einlage in das Bienenvolk eine bestimmte Anzahl runder L²cher mithilfe eines Stanzwerkzeuges ausstanzen. Deren Zahl richtet sich nach der gewünschten Verdunstungsmenge, die ihrerseits hauptsächlich durch den Beutentyp, die Volksgr²sse und die äusseren Temperaturbedingungen mitbestimmt wird. Eine stufenlose Regelung noch oben oder unten ist nicht m²glich. In jeder Saison muss eine neue Krämerplatte eingesetzt werden. 



  Bei den andern beiden genannten Applikatoren handelt es sich um Gefässe zur direkten Aufnahme der Säure. Sie werden mit einem Docht aus Karton versehen, dessen Verdunstungs fläche durch die Wahl der Dochtlänge bestimmt wird. Diese Geräte werden zwischen die Bienenwaben in die Nähe des Brutnestes gebracht. Die Verdunstungsfläche kann nur durch Entnahme der Applikatoren aus dem Bienenvolk und durch anschliessendes Auswechseln des Dochtes neu eingestellt werden. 



  Demgegenüber zeichnet sich die Vorrichtung, welche Gegenstand des Patentanspruchs bildet, insbesondere dadurch aus, dass die freizugebende Verdunstungsfläche je nach Bedürfnis stufenlos einstellbar ist. Zudem kann, im Gegensatz zur Krämerplatte, welche mit einer festen Menge Säure einer bestimmten Dichte (85%) getränkt ist, die Säuremenge und deren Stärke vom anwendenden Imker an die von ihm jeweilen gewählte Anwendungsart und Anwendungsdauer (Behandlung von oben oder von unten, Behandlung während einer, zwei oder drei Wochen) und an die besonderen lokalen Verhältnissen, insbesondere die Temperaturverhältnisse, angepasst werden. 



  Diese Vorrichtung besteht im Prinzip aus drei Teilen (s. Figur auf Seite 1 der Zeichnungen):
 - einer Wanne zur Aufnahme des säuregetränkten Trägermaterials,
 - zwei übereinander auf das Trägermaterial zu liegen kommenden Folien oder Platten mit Aussparungen bestimmter Gr²sse und Anzahl (nachfolgend "Lochplatten" genannt). Das Muster der Aussparungen ist bei beiden Lochplatten identisch, jedoch in der Längsachse um mindestens Lochlänge verschoben. 



  Eine der Lochplatten, der man auch die Form eines mit der Wanne verbundenen oder freien Deckels geben kann, liegt fest (nachstehend "feste Lochplatte" genannt), die andere (nachstehend "bewegliche" Lochplatte genannt) kommt, je nach Ausführung über oder unter die feste Lochplatte zu liegen und kann, durch entsprechende Vorrichtungen geführt, nur in der Längsachse verschoben werden. 



  Durch Verschieben dieser Platte in der Längsachse werden ihre Aussparungen in den Bereich der Aussparungen der festen Lochplatte gebracht, die damit stufenlos freigegeben werden k²nnen, und damit auch die Verdampfung der im Trägermaterial enthaltenen flüchtigen Stoffe in entsprechender Proportion. Die Verschiebung in der gegenläufigen Richtung entfernt die Aussparungen der beweglichen Lochplatte aus dem Bereich der Aussparungen der festen Lochplatte und verschliesst sie. Die Verdunstung wird dadurch unterbrochen. 



  Vor der Anwendung wird das Trägermaterial eingelegt und mit der erforderlichen Säuremenge getränkt. Sodann wird die gewünschte Verdunstungsfläche durch Schieben der beweglichen Lochplatte freigegeben. Die Vorrichtung wird danach, sei es unter die Waben geschoben (mit der gelochten Seite nach oben), sei es unter Einhaltung mindestens des so genannten Bienenabstandes über die Waben gelegt (mit der gelochten Seite nach unten). 



  Das zu verwendende Trägermaterial muss eine hohe Saugkraft besitzen und ein genügendes Volumen aufweisen, um die erforderliche Flüssigkeitsmenge, zusätzlich einer genügenden Reserve für die ganze vorgesehene Verdunstungsdauer aufnehmen zu k²nnen, ohne dass diese bei nach unten gerichteter Verdunstungsfläche austropft. Zudem ist es wichtig, dass die Verdunstung nicht zu intensiv ist, wie dies vor allem bei stark getränktem grobfaserigem Material vorkommt. Von den zur Zeit einfach erhältlichen Materialien eignet sich hierfür am besten so genanntes Schwammtuch aus säurefester Viskose. Die Dimension des Schwammtuches muss ebenfalls in Funktion dieser Kriterien gewählt werden, gleichzeitig aber auch so gross, dass eine genügend grosse Fläche der Wabenbaus von den aus den \ffnungen abstr²menden Gasen erfasst wird. 



  Die Anzahl und die Verteilung der Lochungen in den Platten richtet sich ebenfalls nach letzteren Kriterien. Es ist aber dafür zu sorgen, dass um die Lochungen herum genügend Fläche verbleibt, einerseits damit das Trägermaterial bei nach unten gerichteter Position der Vorrichtung nicht durchhängt, anderseits damit um die Lochungen herum genügend getränktes Materialvolumen verbleibt, um die durch die Aussparungen verdunstende Flüssigkeit laufend und ohne Abfall der Verdunstungsintensität zu ersetzen. Der Abstand von Aussparung zu Aussparung muss gr²sser sein als deren Länge, damit durch Verschieben der einen Platte die \ffnungen der anderen Platte sicher verschlossen werden k²nnen. 



  Die Gr²sse der Aussparungen hängt von der gewünschten maximalen Verdunstungsmenge und von der Anzahl der Lochungen ab. Ihre Dimension in der Längsachse ist zudem genügend gross zu wählen, damit der Anwender der Vorrichtung mithilfe einer neben einer Aussparung angebrachten Skala die durch Verschiebung der beweglichen Platte freigegebene Verdunstungsfläche der festen Lochplatte genügend genau feststellen bzw. ablesen kann. Die Form der Aussparung ist vorzugsweise das Quadrat oder das Rechteck, weil durch diese Form in einfachster Weise die proportional gleiche Freigabe von Verdunstungsfläche bei jeder Aussparung erfolgt und weil auch die Berechnung der freigegebenen Gesamtfläche auf diese Weise vereinfacht wird. 



  Das Material für die Herstellung der Vorrichtung muss säurefest sein; vorzugsweise besteht es aus Kunststoff. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird nachstehend auf den Zeichnungsseiten 1 und 2 dargestellt. Es handelt sich dabei um eine L²sung, bei welcher die feste Lochplatte in eine Einsenkung der Wanne eingelegt und dadurch festgehalten wird, während die bewegliche Lochplatte darüber geschoben und durch an der Wanne angebrachte Führungen seitlich und vertikal geführt wird. 



  Seite 1 der Zeichnungen stellt die drei Teile der Vorrichtung getrennt dar, nämlich im unteren Teil die Wanne mit den Führungen sowie den Einsenkungen für das Trägermaterial einerseits  und für die feste Lochplatte anderseits, darüber die feste Lochplatte sowie die bewegliche Lochplatte, beide mit 8 Aussparungen, die jedoch gegenüber der anderen Platte jeweils in der Längsrichtung verschoben sind. 



  Seite 2 der Zeichnungen stellt dieses Beispiel der Vorrichtung in zusammengesetztem Zustand mit teilweise ge²ffneten Verdunstungs-Aussparungen dar. 

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von flüchtigen flüssigen Stoffen und zur stufenlosen Regulierung ihrer Verdunstung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Wanne zur Aufnahme eines säuregetränkten Trägermaterials besteht, sowie aus zwei mit Aussparungen versehenen, übereinander zu liegen kommenden Folien oder Platten - "Lochplatten" genannt -, deren \ffnungsmuster identisch, jedoch längsweise um mindestens Lochlänge verschoben ist, wobei eine der Lochplatten festliegt, die andere jedoch nur in der Längsrichtung verschoben werden kann, derart dass durch dieses Verschieben ihre Aussparungen diejenigen der erstgenannten Lochplatte allmählich freigeben, beziehungsweise ihre nichtgelochte Oberfläche diese wieder schliessen und damit die stufenlose Regulierung der Menge des aus dem Trägermaterial verdunstenden flüchtigen Stoffes erlaubt.
2.
Vorrichtung zur Aufnahme von flüchtigen flüssigen Stoffen und zur stufenlosen Regulierung ihrer Verdunstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne seitliche Führungen aufweist, welche die in der Längsrichtung verschiebbare Lochplatte vertikal und seitlich führen.
3. Vorrichtung zur Aufnahme von flüchtigen flüssigen Stoffen und zur stufenlosen Regulierung ihrer Verdunstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fest liegende Lochplatte die Form eines losen oder mit der Wanne verbundenen, auf zwei Seiten offenen Deckels hat, unter dem die längsweise verschiebbare Lochplatte zu liegen kommt.
4.
Vorrichtung zur Aufnahme von flüchtigen flüssigen Stoffen und zur stufenlosen Regulierung ihrer Verdunstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben einer Aussparung der verschiebbaren Lochplatte eine Skala angebracht ist, an welcher die jeweilen offene Verdunstungsfläche abgelesen werden kann.
CH237696A 1996-09-30 1996-09-30 Vorrichtung zur Aufnahme von flüchtigen flüssigen Stoffen und zur stufenlosen Regulierung ihrer Verdunstung. CH690708A5 (de)

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