CH688288A5 - Linearfuehrung mit klemmbarem Fuehrungselement. - Google Patents
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Description
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CH 688 288 A5
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Beschreibung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Linearführung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1. Eine bekannte Linearführung der gattungsbildenden Art geht aus dem Prospekt «mk Linearführung System 2034» der Firma Maschinenbau Kitz GmbH hervor. Bei dieser Linearführung werden die Führungselemente zwischen einem Tragkörper und einem Grundkörper festgeklemmt. Die Führungsgenauigkeit ist hierbei sowohl vom Tragkörper als auch vom Grundkörper abhängig.
Vorteile der Erfindung
Die Linearführung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die Führungsgenauigkeit des Führungselements ausschliesslich vom Tragkörper abhängig ist.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich. Eine besonders hohe Führungsgenauigkeit wird durch die Dreipunktauflage des Führungselements erreicht. Eine besonders hohe Klemmkraft ist durch einen aussermittigen Angriff der Spannkraft auf das Führungselement möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilschnittdarstellung einer Linearführung quer zur Führungsrichtung und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Tragkörpers gemäss einer zweiten Ausführungsform.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Linearführung 10 besitzt einen Grundkörper 11 an dem ein Tragkörper 12 für zwei parallel zueinander verlaufenden Rundstahlwellen 13 befestigt sind. Die Rundstahlwellen 13 dienen als Führungselemente für Laufrollen 15, die in jeweils sich gegenüberliegenden Traglagern 14 gelagert sind. Die Traglager 14 sind mit einer Profilplatte 20 verschraubt, so dass die Laufrollen 15 entlang der Rundstahlwellen 13 eine parallele Längsverschiebung über die gesamte Führungslänge realisieren.
Der Tragkörper 12 besitzt einen Profilquerschnitt und erstreckt sich beispielsweise über die gesamte Länge der Rundstahlwellen 13. Der Tragkörper 12 besitzt ferner an den beiden zu den Traglagern 14 weisenden Seiten jeweils eine Aufnahme 16 für die Rundstahlwellen 13. Die Aufnahmen 16 haben jeweils einen feststehenden Klemmbacken 17, einen federnden Klemmbacken 18 und eine Anschlagfläche 19. Die Anschlagfiäche 19 ist beispielsweise am federnden Klemmbacken 18 ausgebildet und legt die Parallelführung der beiden Rundstahlwellen
13 zueinander und in bezug auf die Laufrollen 15 fest. Zur Ausbildung der federnden Klemmbacken 18 sind die Aufnahmen 16 jeweils mit einem Einschnitt 21 versehen.
Der Tragkörper 12 besitzt ferner entlang seiner Längserstreckung mehrere Bohrungen 22 mit einer Flachsenkung 23. Die Bohrungen 22 sind jeweils durch die Einschnitte 21 geführt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Bohrungen 22 nebeneinander angeordnet.
Es ist aber genauso denkbar, die Bohrungen versetzt entlang der Längserstreckung des Tragkörpers
12 anzubringen. Durch die Bohrungen 22 ist jeweils eine Spannschraube 24 geführt, die jeweils in eine Gewindemutter 25 eingreift. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Gewindemuttern 25 Hammermuttern, die in am Grundkörper 11 vorgesehenen T-Nuten 26 eingesetzt sind und somit den Tragkörper 12 am Grundkörper 11 festlegen.
Beim Einschrauben der Spannschrauben 24 in die Gewindemuttem 25 wird der jeweilige federnde Klemmbacken 18 in Richtung des Grundkörpers 11 gedrückt und klemmt somit die Rundstahlwelle 13 gegen den feststehenden Klemmbacken 17. Der federnde Klemmbacken 18 ist so ausgeführt, dass der Angriff der Spannkraft F auf der Rundstahlwelle
13 aussermittig in Richtung der Laufrollen 15 angreift, so dass die Rundstahlwelle 13 beim Spannen gleichzeitig gegen die Anschlagfläche 19 gedrückt wird. Durch den federnden Klemmbacken 18, den feststehenden Klemmbacken 17 und durch die Anschlagfläche 19 erhält die Rundstahlwelle 13 eine Dreipunktauflage. Damit wird gewährleistet, dass die Rundstahlwelle 13 über die gesamte Einspannlänge eine exakte Anlage findet und beide Rundstahlwellen 13 zueinander eine parallele Anordnung erhalten, durch die eine hohe Führungsgenauigkeit erzielbar ist. Zur Ausbildung der Dreipunktauflage ist der federnde Klemmbacken 18 zwischen Kraftangriff und Anschlagfläche stärker ausgeformt als der kreisrunde Querschnitt der Rundstahlwelle 13.
Eine zweite Ausführungsform des Tragkörpers 12 geht aus Fig. 2 hervor. Hierbei ist die Anschlagfläche 19 an einer zwischen dem federnden Klemmbacken 18 und dem feststehenden Klemmbacken 17 angeordneten und in die Aufnahme 16 hineinragenden Nase 28 ausgebildet. Der Klemmbacken 18 erhält seine federnde Wirkung durch den zwischen ihm und der Nase 28 ausgeführten Einschnitt 21.
Zum Spannen der Rundstahlwellen 13 reicht es auch aus, dass anstelle des Grundkörpers 11 lediglich Gewindemuttern 25 am Tragkörper 12 angreifen, in die die Spannschrauben 24 geschraubt werden. Der Tragkörper 12 ist aufgrund seines Profils verwindungssteif ausgebildet, so dass auf den Grundkörper 11 verzichtet werden kann.
Die Linearführung 10 wird verwendet zum Aufbau von hochbelastbaren, leichtgängigen, verdrehsicheren und präzisen Linearvorschüben, sowie zur Herstellung von Handlingsautomaten. Dazu greift an der Profilplatte 20 eine nicht dargestellte Antriebseinheit an, die die Profilplatte 20 mit den in den Traglagern 14 gelagerten Laufrollen 15 entlang der Rundstahlwellen 13 bewegt. An der Profilplatte 20,
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die beispielsweise über verschiedene Befestigungsnuten 27 verfügt, können beispielsweise Greiferelemente für zu handhabende Werkstücke angebracht werden.
Claims (6)
1. Linearführung mit einem Tragkörper für mindestens ein Führungselement, welches am Tragkörper klemmbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (12) eine Aufnahme (16) mit Klemmbacken (17, 18) aufweist, zwischen denen das Führungselement (13) mittels einer Spannkraft gehalten ist.
2. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein feststehender Klemmbacken (17) und ein federnder Klemmbacken (18) angeordnet sind, und dass eine Anschlagfläche (19) vorgesehen ist, welche die Parallelführung des Führungselements (13) festlegt.
3. Linearführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest am federnden Klemmbacken (18) über die Längserstreckung des Tragkörpers (12) mehrere Spannelemente (24) angreifen.
4. Linearführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Klemmbacken (18) aussermittig in Richtung der Führungsfläche des Führungselements (13) derart mit seiner Spannkraft auf das Führungselement (13) angreift, dass das Führungselement (13) beim Spannen gegen die Anschlagfläche (19) gedrückt wird.
5. Linearführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Klemmbacken (17) und der federnde Klemmbacken (18) zumindest annähernd die Länge der Führungselemente (13) aufweisen.
6. Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (12) an einem Grundkörper (11) mit Befestigungselementen befestigt ist, welche gleichzeitig die Spannelemente (24) für den federnden Klemmbacken (18) sind.
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