CH687523A5 - Kurvengaengiges Regalbediengeraet. - Google Patents
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Description
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CH 687 523 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Regalbediengerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Regalbediengeräte werden zur Beschik-kung von Grosslagern, insbesondere Hochregallagern, in vielfältiger Form verwendet. Neben Regalbediengeräten für reine Geradeausfahrt gibt es weiterhin solche, die kurvengängig sind und gegebenenfalls mittels einer Weiche auf eine Abzweigung gefahren werden können.
Ein solches Gerät ist bekannt aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 8 409 357 U1.
Während bei geradeauslaufenden Geräten der genannten Art keine besonderen Probleme im Hinblick auf das Abrollverhalten zwischen einem Laufrad und darunterliegender Laufschiene zu beachten waren, bestehen bei kurvengängigen Geräten der genannten Art hier stets besondere Anforderungen, da der Wechsel von Geradeausfahrt zur Kurvenfahrt in typischer Weise einen hohen Verschleiss des Laufrades verursacht.
Dieser wird im wesentlichen dadurch hervorgerufen, dass beim Einfahren in eine Kurve vorauslaufende Führungsräder eines Drehschemels das Laufrad, während es sich noch auf einem geraden Schienenabschnitt befindet, bereits quer zu dessen Laufrichtung verschieben müssen, unter Aufbringung entsprechend hoher Kräfte.
Ein Vorschlag, das genannte Problem zu lösen, ist aus der genannten DE 8 409 357 U1 bereits bekannt.
Die dort vorgeschlagene Lösung besteht darin, ein vorgesehenes Kurvenstück einer Laufschiene in spezieller Weise zu verlängern, so dass z.B. eine vorgesehene Rechtskurve kurzfristig mit einer kurzen Linkskurve angefahren wird, was jedoch das zugrundeliegende Problem nicht prinzipiell eliminiert. Ausserdem erschwert diese Konstruktion die Herstellung und Anordnung zugehöriger Weichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regalbediengerät zu schaffen, welches für Geradeausfahrt und Kurvenfahrt geeignet ist und mit Laufrädern versehen ist, welche in Drehschemeln gelagert werden, wobei ein Laufrad während einer Fahrt des Regalbediengerätes so geführt werden soll, dass Abnutzung von Rad und/ oder Laufschiene durch ungünstige Laufgeometrie weitestgehend vermieden werden soll, insbesondere kein Querversatz des Laufrades senkrecht zur Fahrtrichtung bei verschiedenen Fahrzuständen erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das er-findungsgemässe Regalbediengerät, insbesondere seine Drehschemel, folgendes umfasst:
- zwei Seitenführungsrollen erster Art, welche jeweils einer der beiden vertikalen Seitenführungsflächen der Laufschiene zugeordnet sind und auf diesen jeweils im wesentlichen spielfrei aufliegen, wobei die im wesentlichen vertikal gerichteten Drehachsen der Seitenführungsrollen eine Ebene aufspannen, welche die Laufschiene im wesentlichen senkrecht schneidet und die bei gebogenen Laufschienen (Kurvenstücken) durch deren jeweiligen Krümmungsmittelpunkt geht, sowie ausserdem die Drehachse des Laufrades schneidet;
- zwei Seitenführungsrollen zweiter Art, welche einer ersten Seitenführungsfläche der Laufschiene zugeordnet sind und bei Geradeausfahrt des Regalbediengerätes auf der ersten Seitenführungsfläche spielfrei aufliegen, wobei die im wesentlichen vertikal gerichteter Drehachsen der Seitenführungsrollen eine Ebene aufspannen, welche senkrecht zu der durch Seitenführungsrollen erster Art aufgespannten Ebene steht;
- zwei Seitenführungsrollen dritter Art mit im wesentlichen vertikal gerichteten Drehachsen, welche einer zweiten Seitenführungsfläche der Laufschiene zugeordnet sind und bei Kurvenfahrt des Regalbediengerätes auf der zweiten Seitenführungsfläche im wesentlichen spielfrei aufliegen, hingegen bei Geradeausfahrt des Regalbediengerätes einen konstanten Abstand zur zweiten Seitenführungsfläche aufweisen.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung werden die Führungsfunktionen für das Laufrad, die durch Führungsrollen herbeigeführt werden sollen, in vorteilhafter Weise in einzelne Funktionen aufgeteilt und mittels unterschiedlicher Sätze von bevorzugt paarweise zusammenwirkenden Führungsrollen wahrgenommen.
Dies geschieht in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrsituation, wobei neben den Standard-Fahrsituationen «Geradeausfahrt» und «Kurvenfahrt» die Übergangs-Fahrsituationen «Einleitung einer Kurvenfahrt» und «Beendigung einer Kurvenfahrt» in besonderer Weise beachtet werden.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass eine Querverschiebung des Laufrades eines Regalbediengerätes für alle Fahrzustände dadurch praktisch ausgeschlossen werden kann, dass Seitenführungsrollen erster Art vorgesehen werden, die einen kleinen Abstand zur Berührungslinie von Laufrad und Laufschiene aufweisen, wobei die Achsen der genannten Seitenführungsrollen und des Laufrades gleichzeitig eine Ebene aufspannen, welche die Laufschiene entlang der genannten Berührungslinie senkrecht schneidet. Gleichzeitig liegen die genannten Laufräder mit vorgegebenem, minimalem Spiel, also praktisch spielfrei, an beiden vertikalen Seitenführungsflächen der Laufschiene an. Das Laufrad enthält dadurch entlang der Berührungslinie mit der Laufschiene eine Zwangsführung, welche einen Querversatz senkrecht zur Laufrichtung wirksam unterbindet.
Hierbei ist es von Vorteil, als zugehörige Seitenführungsflächen die entsprechenden Oberflächen eines handelsüblichen Stahlprofils oder -trägers zu verwenden.
Es ist darüberhinaus erforderlich, die genannte Verbindungsebene zwischen den beiden Seitenführungsrollen senkrecht zur Fahrtrichtung zu orientieren, da sonst nicht nur die Spurtreue des Regalbediengerätes in Frage gestellt wäre, sondern auch ein unzulässiges Verspreizen der zu diesen Seitenführungsrollen gehörenden Lagerungen stattfinden würde.
Aus diesem Grunde sind erfindungsgemäss Seitenführungsrollen zweiter Art vorgesehen, welche
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bei Geradeausfahrt des Regalbediengerätes an einer ersten Seitenführungsfläche der befahrenen Laufschiene mit möglichst geringem Spiel aufliegen und sich - in Laufrichtung des Regalbediengerätes gesehen - vor bzw. hinter der an dieser Seitenfläche anliegenden Seitenführungsrollen erster Art befinden. Die vertikal gerichteten Achsen dieser Laufrollen spannen dabei eine Ebene auf, welche parallel zu der Laufschiene orientiert ist.
Da die Achsen der erst- und zweitgenannten Seitenführungsrollen im zugehörigen Drehschemel fixiert sind, ergibt sich bei Geradeausfahrt sowohl eine genaue Führung von Drehschemel und Laufrad als auch die korrekte Orientierung der beiden erstgenannten Seitenführungsrollen relativ zur Laufschiene.
Es ist ersichtlich, dass die genannte Anordnung der ersten und zweiten Seitenführungsrollen neben der Geradeausfahrt des Regalbediengerätes nur eine Kurvenfahrt in einer vordefinierten Richtung zulässt.
Bei einer Kurvenfahrt entlang eines gebogenen Gleisstückes wäre jedoch die vorgenannte ordnungsgemässe Führung von Drehschemel und Seitenführungsrollen erster Art nicht mehr gegeben.
Um eine solche Führung während einer Kurvenfahrt des Regalbediengerätes trotzdem aufrechtzuerhalten, wird erfindungsgemäss ein dritter Satz Seitenführungsrollen vorgesehen, welche ebenfalls ortsfest am Drehschemel befestigt sind und eine vertikale Achse aufweisen. Sie befinden sich, in Laufrichtung des Regalbediengerätes gesehen, ebenfalls vor bzw. hinter den Seitenführungsrollen erster Art. Diese Seitenführungsrollen (dritter Art) sind während einer Geradeausfahrt im wesentlichen funktionslos, da sie zur Laufschiene einen festen Abstand haben.
Bei Kurvenfahrt (in vorgegebenem Wendesinn) liegen die Seitenführungsrollen dritter Art jedoch mit praktisch geringstmöglichem Spiel unmittelbar an der anderen, zweiten Seitenführungsfläche der Laufschiene an. Wenn diese Seitenführungsrollen die gleichen Abmessungen aufweisen wie die Seitenführungsrollen erster Art (was aus herstelltechnischen Gründen vorteilhaft ist), so definieren deren Achsen zusammen mit der an den genannten Seitenführungsflächen ebenfalls anliegenden Seitenführungsrolle erster Art einen Zylindermantel, dessen Radius dem Krümmungsradius des zu durchfahrenden Kurvenstücks bis auf eine Korrekturdifferenz von der Grösse eines Seitenradradius gleich ist.
Der Drehschemel des Reagalbediengerätes erhält bei Kurvenfahrt daher die erforderliche, radial zum Zentrum des Krümmungsradius der Laufschiene gerichtete Abstützung und auf diese Weise die korrekte Orientierung seiner Seitenführungsrollen erster Art.
Beim Übergang zwischen Geradeausfahrt und Kurvenfahrt ist es jedoch ebenfalls erforderlich, jeweils mindestens 4 (bei 6 vorhandenen) Seitenführungsrollen an den Seitenführungsflächen der Laufschiene anliegen zu lassen.
Dies ist unter Zuhilfenahme weiterer konstruktiver Massnahmen gemäss der Erfindung möglich.
Die Lösung dieses Teilproblems ist besonders kostengünstig und sieht die Verwendung eines Distanzprofil-Stückes vor, dessen quaderförmige, längliche Grundform an mindestens einer Stirnfläche rampenförmig abgeschrägt ist und insbesondere eine konkave, im wesentlichen hohlzylindrische Stirnfläche bzw. rampenförmige Abschrägung aufweist.
Das genannte Distanzprofil wird sowohl kurven-eingangsseitig als auch -ausgangsseitig am Ende jeweils eines Teilstücks einer Laufschiene und direkt an dieser angebracht. Dies kann durch z.B. Schweissen, Verschrauben oder eine andere Verbindungsart geschehen, wobei gegebenenfalls eine Kombination solcher bekannten und kostengünstigen Verbindungstechniken Venwendung findet.
Bei der Befestigung des Distanzprofils an der Laufschiene ist jedoch dafür Sorge zu tragen, dass der Lauf der Seitenführungsrollen erster Art nicht gestört wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Seitenführungsrollen dritter Art einer anderen Horizontalebene zugeordnet werden, d.h. eine vertikal versetzte Laufebene gegenüber der der Seitenführungsrollen erster Art aufweisen. Der vertikale Versatz dieser Laufebene wird dabei an eine vorgesehene Montagehöhe des Distanzprofils angepasst. Bei Geradeausfahrt wird durch das Distanzprofil dementsprechend eine weitere Seitenführungsfläche definiert, und zwar für mindestens eine der Seitenführungsrolle dritter Art, je nach Länge des montierten Distanzprofils.
Bei Beginn einer Kurvenfahrt des Regalbediengerätes sollen, wie bereits oben erläutert, die Seitenführungsrollen dritter Art an zugeordneten Seitenführungsflächen anliegen. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die genannten Distanzprofile mit einer rampenförmigen Abschrägung versehen sind, welche bevorzugt konkav ist und als Mantelstück eines Hohlzylinders aufgefasst werden kann.
Durch diese Abschrägung wird eine effektive Verlängerung der gebogenen bzw. gekrümmten Seitenführungsflächen von kurvenförmigen Laufschienen-Teilstücken erreicht. Auf diese Weise wird erfindungsgemäss sichergestellt, dass zu Beginn einer Kurvenfahrt die erforderliche Anzahl an Seitenführungsrollen an jeweiligen Seitenführungsflächen anliegen. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, dass die Distanzelemente nicht in kurvenförmige Laufschienenstücke hineinragen, so dass diese Schienenstücke stets von vergleichsweise einfacher Ausgestaltung sind und insbesondere die Herstellung kostengünstiger Weichen für die Laufschienen möglich ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche spezifiziert und im folgenden anhand der Zeichnung erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 ein Regalbediengerät nach dem Stand der Technik, für Geradeausfahrt;
Fig. 2 einen Grundriss für eine erfindungsgemäs-se Anordnung von Seitenführungsrollen innerhalb eines Drehschemels eines Regalbediengerätes so5
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wie die Laufgeometrie für einen Drehschemel mit 6 Seitenführungsrollen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch Laufrad, Führungsrollen und Drehschemel, Laufschiene und Distanzprofil gemäss der Erfindung;
Fig. 4 den Grundriss der Kombination eines geraden mit einem kurvenförmigen Laufschienen-Teil-stücks sowie einem zugehörigen Distanzprofil;
Fig. 5 die Laufgeometrie für einen Drehschemel mit 6 Seitenführungsrollen noch vor Beginn einer Kurvenfahrt bzw. nach Beendigung einer Kurvenfahrt;
Fig. 6 die Laufgeometrie für einen Drehschemel mit 6 Seitenführungsrollen unmittelbar zu Beginn bzw. unmittelbar nach Beendigung einer Kurvenfahrt und
Fig. 7 die Laufgeometrie für einen Drehschemel mit 6 Seitenführungsrollen während der Kurvenfahrt eines erfindungsgemässen Regalbediengerätes.
Fig. 1 zeigt ein Regalbediengerät nach dem Stand der Technik, welches allerdings nur für Geradeausfahrt geeignet ist.
Auf einer geraden Laufschiene 3 in Form eines Stahl-I-Profils wird das Regalbediengerät 1 mittels zweier nicht gezeigter Laufräder verfahren, welche jeweils innerhalb eines Laufradgehäuses 50 angeordnet sind. Eine Seitenführungsrolle 4 bewirkt, dass das Laufrad stets mittig auf der Laufschienenoberfläche 32 der Laufschiene aufliegt. Das Regalbediengerät 1 kann also spurgenau in Richtung einer Koordinate verfahren werden. Zur Warenentnahme aus einem Hochregal kann z.B. eine Bedienperson die Plattform 2 besteigen und sich durch (nicht gezeigten) motorischen Antrieb des Regalbediengerätes sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung transportieren lassen.
Ein solches Regalbediengerät benötigt pro Laufrad nur zwei Seitenführungsrollen.
Für ein kurvengängiges Regalbediengerät sind pro Laufrad jeweils ein Drehschemel und weitere Seitenführungsrollen vorzusehen.
Fig. 2 zeigt demgegenüber den Grundriss einer erfindungsgemässen Anordnung von 6 Laufrollen eines Drehschemels für ein kurvengängiges Regalbediengerät.
Die Seitenführungsrollen 21, 22, 23, 24, 25, 26 sind links bzw. rechts des Mittelstegs 31 eines Stahlträgers, welcher als Laufschiene für das Regalbediengerät verwendet wird, angeordnet, wobei dessen beide Oberflächen als Seitenführungsflächen 31', 31" für die Seitenführungsrollen 21-26 genutzt werden.
Im gezeigten Fall einer geraden Laufschiene liegen jeweils die Seitenführungsrollen 21, 23 und 24 praktisch spielfrei auf der Seitenführungsfläche 31' auf, während auf der Seitenführungsfläche 31" die Seitenführungsrolle 22 (ebenfalls praktisch spielfrei) aufliegt, wobei natürlich technisch übliche Toleranz-Dimensionierungen vorgesehen sind. Das spezielle Beispiel gemäss Fig. 2 weist Seitenführungsrollen von gleicher Dimensionierung auf, was fertigungstechnisch von Vorteil ist; es können aber genausogut Seitenführungsrollen unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen werden.
Aufgrund der identischen Dimensionierung sind die Mittelpunkte der Seitenführungsrollen 21, 22, 23 und 24 zwangsläufig gleichweit von dem Laufschienensteg 31 beabstandet. Aus Gründen der konstruktiven Vereinfachung sind Seitenführungsrollen 23 und 24 gleichweit von der Seitenführungsrolle 21 beabstandet.
Es ist ersichtlich, dass die gezeigte Anordnung der Laufrollen eine korrekte Führung des zugehörigen Drehschemels im Falle des Geradeauslaufs des Regalbediengerätes ermöglicht, andererseits ist es aber auch möglich, für diese Fahrsituation auf Seitenführungsrolle 21 zu verzichten und die Steuerung des Drehschemels nur mit den Seitenführungsrollen 22, 23, 24 vorzunehmen. Die Seitenführungsrollen 25 und 26 sind während einer Geradeausfahrt im wesentlichen funktionslos und werden erst für die Fahrsituation «Kurvenfahrt» bzw. deren Einleitung in Funktion gesetzt.
Auch die Seitenführungsrollen 25 und 26 sind bevorzugt symmetrisch zu den Seitenführungsrollen 21 und 22 angeordnet.
Die zugehörige Seitenansicht dieser Anordnung zeigt Fig. 3, wobei gleichzeitig die Anordnung eines zugehörigen Laufrades 51, Drehschemels 52 und einer Laufschiene 3 dargestellt ist.
Der Drehschemel 52 stützt sich über die Peripherie 51' des mittels Laufradachse 53 gelagerten Laufrades 51 auf der Lauffläche 32 einer Laufschiene 3 ab, welche bevorzugt aus einem Standard-Stahlprofil hergestellt ist.
Die Seitenführungsrollen 22, 24 sind mittels der vertikal gerichteten Achsen 22', 24' unverrückbar am Drehschemel 52 gelagert, gleiches gilt für die Seitenführungsrollen 25, 26, von denen nur letztere gezeigt ist, und welcher die Achse 26' zugeordnet ist.
Im Gegensatz zur Darstellung gemäss Fig. 2 ist der Zwischenraum zwischen Seitenführungsrollen 26 und der gezeigten Seitenführungsfläche 31" praktisch vollständig mit dem dort angebrachten Distanzprofil 40 aufgefüllt, welches eine Materialstärke (Dicke) «d» aufweist, so dass die Seitenführungsrolle 26 praktisch spielfrei aufliegt.
Das Distanzprofil 40 ist mittels Schweissverbindung 46 an der Laufschiene 3 befestigt, kann aber auch zum Zwecke einer vereinfachten Montage und Justage mit entsprechenden Schraubverbindungen befestigt sein, wie das in Fig. 4 gezeigt wird; gegebenenfalls kommt auch eine kombinierte Befestigung zur Anwendung.
Um zu verhindern, dass der Lauf der Seitenführungsrollen 22, 24 durch die Anwesenheit eines Distanzprofils 40 blockiert wird, sind die Seitenführungsrollen 25, 26 einer anderen Horizontalebene zugeordnet als die Seitenführungsrollen 21, 22, welche bevorzugt in derselben Horizontalebene angeordnet sind wie die Seitenführungsrollen 23, 24.
Die Verankerung der Laufschiene 3 auf den Boden erfolgt in einer technisch üblichen Weise.
Die Anordnung eines Distanzprofils 40 entlang des Mittelstegs 31 eines geraden Laufschienenstük-kes, an welches sich ein Kurvenstück anschliesst, zeigt Fig. 4.
Ein gebogenes Teilstück 36 der Laufschiene 3,
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deren Mittelsteg gezeigt ist, besitzt einen Krümmungsradius, der zum Zentrum «Z» zeigt. Am Ende des Teilstücks 36 ist in tangentialer Richtung ein gerades Teilstück 31 angeschlossen, welches ebenfalls Seitenführungsflächen 31', 31" aufweist.
Ein etwa trapezförmiges Distanzprofil mit zwei rampenförmigen Seiten 41, 43 und der Stärke «d» ist an dem geraden Teilstück 31 so angebracht, dass seine Basis sich praktisch genau bis zur Trennstelle zum gebogenen Teilstück 36 erstreckt. Sofern das Distanzprofil mit Schrauben bzw. Bolzen 45 befestigt ist, befinden sich zugehörige Muttern 44 auf der Seite der Seitenführungsflächen 31'.
Die Anlauframpe 41 kann auch eine kürzere Schrägung aufweisen. Die Seitenführungsfläche 42 des Distanzprofils verläuft parallel zur Seitenführungsfläche 31'.
Die rampenförmige Seite 43 des Distanzprofils 40 verlängert die hohlzylindrische Seitenführungsfläche 31" des gebogenen Kurvenstücks 36 und ist dementsprechend ebenfalls konkav und mit einer hohlzylindrischen Oberfläche versehen, wie dies nach dem Stand der Technik z.B. durch Schneiden und/oder Schleifen möglich ist. - Bei sehr grossen Krümmungsradien des Kurvenstückes 36 kann gegebenenfalls die hohlzylindrische Oberfläche 43 durch ebene Teilflächen approximiert werden.
Fig. 5 zeigt das Zusammenspiel zwischen Seitenführungsrollen 21 bis 26, geraden und gebogenen Laufschienenstücken 31 bzw. 36 und den Oberflächen des Distanzprofils 40, und zwar kurz vor Beginn einer Kurvenfahrt des Regalbediengerätes, bzw., bei Umkehr des Zeitablaufs, kurz nachdem diese abgeschlossen ist.
Die Seitenführungsfläche 42 steht bereits in unmittelbarem Kontakt mit der Seitenführungsrolle 26, welche auf dieser entsprechend abrollt.
Die Seitenführungsrolle 23 hat sich bereits von der Seitenführungsfläche 31' gelöst, wenn auch nur in minimalem Masse.
Die Führung des Drehschemels wird also nur noch durch Seitenführungsrollen 21, 22, 24 und 26 bewirkt, da Seitenführungsrolle 25 noch keinen Kontakt mit Seitenführungsfläche 31" aufweist.
Ein Verzicht auf eine weitere der oben genannten Seitenführungsrollen 21, 22, 24 und 26 ist im allgemeinen nicht zulässig, wenn auch nicht prinzipiell ausgeschlossen. Die oben beschriebene Fahrphase leitet also eine nachfolgende Kurvenfahrt des Regalbediengerätes ein. Eine solche beginnt damit, dass Seitenführungsrolle 25 in Kontakt mit der konkaven Seitenführungsfläche 31" von Führungsschienenstück 36 tritt, wie dies in Fig. 6 gezeigt wird.
Der Mittelpunkt von Seitenführungsrolle 26 beendet seine lineare Bewegung und die Peripherie dieser Seitenführungsrolle rollt an der hohlzylindrischen Abschrägung 43 des Distanzprofils 40 ab, so dass die durch die Drehachsen der Seitenführungsrollen 21 und 22 aufgespannte Ebene stets den Krümmungsmittelpunkt Z des gebogenen Gleisstük-kes 36 trifft. Sobald die genannte Abrollbewegung an der Abschrägung 43 einsetzt, entfernt sich Seitenführungsrolle 24 von der Seitenführungsfläche 31', so dass bei der nachfolgenden Kurvenfahrt nur die Seitenführungsrollen 21, 22, 25, 26 mit jeweiligen Seitenführungsflächen in Kontakt stehen, wie dies für reine Kurvenfahrt in Fig. 7 gezeigt wird.
In Fig. 7 wird weiterhin der geometrische Zusammenhang zwischen dem Krümmungsradius des gebogenen Führungsschienenstücks 36 und den Abständen der Seitenführungsrollen 21, 22, 25 und 26 dargestellt.
Die Drehbewegung des zugehörigen Drehschemels 53 um dessen vertikale Achse wird also durch Seitenführungsrollen 25 und 26 erzwungen, und eine Verbindungslinie der Achsen von Seitenführungsrollen 21 und 22 weist immer auf den Krümmungsmittelpunkt Z.
Die Beendigung einer Kurvenfahrt kann als zeitliche Umkehr der oben erläuterten Einleitung einer Kurvenfahrt aufgefasst werden (Fig. 6).
Die Seitenführungsrolle 26 rollt, aus einer Kurve kommend, auf der Abschrägung bzw. Rampe 43 auf, bis deren Ende erreicht ist, worauf Seitenführungsrolle 24 in Kontakt mit Seitenführungsfläche 31' tritt. Die Drehbewegung der Seitenführungsrollen 22, 25, 26 um das Zentrum Z wird beendet und geht in eine Linearbewegung über, bei der zunächst Seitenführungsrollen 22 und 26 in Kontakt mit Seitenführungsfläche 31" bzw. 42 stehen; später, nachdem Seitenführungsrolle 26 Seitenführungsfläche 42 verlassen hat, liegen an der Seitenführungsfläche 31' die Seitenführungsrollen 21, 23 und 24 an und weiterhin die Seitenführungsrolle 22 an der Seitenführungsfläche 31", wodurch in jeder Fahrsituation eine einwandfreie Orientierung des Drehschemels 52 herbeigeführt wird.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Regalbediengerät, welches sich mittels mindestens zweier, jeweils mit einem Laufrad (51) versehener und um eine vertikale Achse verstellbarer Drehschemel (52) auf der horizontalen Lauffläche (32) einer Laufschiene (3) abstützt, bei dem jeder Drehschemel an den beiden vertikalen Seitenführungsflächen (31', 31") der Laufschiene (3) durch mindestens jeweils eine Seitenführungsrolle geführt ist, und welches für Geradeausfahrt und Kurvenfahrt geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass- zwei Seitenführungsrollen (21, 22) erster Art vorhanden sind, welche jeweils einer der beiden vertikalen Seitenführungsflächen (31', 31") der Laufschiene (3) zugeordnet sind und auf diesen jeweils im wesentlichen spielfrei aufliegen, wobei die im wesentlichen vertikal gerichteten Drehachsen der Seitenführungsrollen (21, 22) eine Ebene aufspannen, welche die Laufschiene im wesentlichen senkrecht schneidet und die bei gebogenen Laufschienen (Kurvenstücken) durch deren jeweiligen Krümmungsmittelpunkt (Z) geht, sowie ausserdem die Drehachse des Laufrades schneidet,- zwei Seitenführungsrollen zweiter Art (23, 24) vorhanden sind, welche einer ersten Seitenführungsfläche (31') der Laufschiene (3) zugeordnet sind und bei Geradeausfahrt des Regalbediengerätes auf der ersten Seitenführungsfläche (31') im wesentlichen spielfrei aufliegen, wobei die im wesentlichen vertikal gerichteten Drehachsen der Seitenführungsrollen (23, 24) eine Ebene aufspannen, wel510152025303540455055606559CH 687 523 A510che senkrecht zu der durch Achsen der Seitenführungsrollen (21, 22 erster Art aufgespannten Ebene steht,- zwei Seitenführungsrollen dritter Art (25, 26) mit im wesentlichen vertikal gerichteten Drehachsen vorhanden sind, welche einer zweiten Seitenführungsfläche (31") der Laufschiene (3) zugeordnet sind und bei Kurvenfahrt des Regalbediengerätes auf der zweiten Seitenfläche (31") im wesentlichen spielfrei aufliegen, hingegen bei Geradeausfahrt des Regalbediengerätes einen konstanten Abstand (d) zur zweiten Seitenführungsfläche (31") aufweisen.2. Regalbediengerät, welches sich mittels mindestens zweier, jeweils mit einem Laufrad (51) versehenen und um eine vertikale Achse verstellbaren Drehschemeln (52) auf der horizontalen Lauffläche (32) einer Laufschiene (3) abstützt, bei dem jeder Drehschemel an den beiden vertikalen Seitenführungsflächen (31', 31") der Laufschiene (3) durch mindestens jeweils eine Seitenführungsrolle geführt ist, und welches für Geradeausfahrt und Kurvenfahrt geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass- eine Seitenführungsrolle (22) erster Art vorhanden ist, welche der vertikalen Seitenführungsfläche (31 ") der Laufschiene (3) zugeordnet ist und auf dieser jeweils im wesentlichen spielfrei aufliegt, wobei die im wesentlichen vertikal gerichtete Drehachse der Seitenführungsrolle (22) und die Drehachse des Laufrades eine Ebene aufspannen, welche die Laufschiene im wesentlichen senkrecht schneidet und die bei gebogenen Laufschienen (Kurvenstük-ken) durch deren jeweiligen Krümmungsmittelpunkt (Z) geht,- zwei Seitenführungsrollen zweiter Art (23, 24) vorhanden sind, welche einer ersten Seitenführungsfläche (31') der Laufschiene (3) zugeordnet sind und bei Geradeausfahrt des Regalbediengerätes auf der ersten Seitenführungsfläche (31') im wesentlichen spielarm aufliegen, wobei die im wesentlichen vertikal gerichteten Drehachsen der Seitenführungsrollen (23, 24) eine Ebene aufspannen, welche senkrecht zu der durch Achsen der Seitenführungsrolle (22) und des Laufrades (51) aufgespannten Ebene steht,- zwei Seitenführungsrollen dritter Art (25, 26) mit im wesentlichen vertikal gerichteten Drehachsen vorhanden sind, welche einer zweiten Seitenführungsfläche (31") der Laufschiene (3) zugeordnet sind und bei Kurvenfahrt des Regalbediengerätes auf der zweiten Seitenfläche (31") im wesentlichen spielfrei aufliegen, hingegen bei Geradeausfahrt des Regalbediengerätes einen konstanten Abstand (d) zur zweiten Seitenführungsfläche (31") aufweisen.3. Regalbediengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungsrollen dritter Art einer anderen Horizontalebene zugeordnet sind als die Seitenführungsrollen (21, 22) erster Art.4. Regalbediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungsrollen erster, zweiter und dritter Art gleiche Abmessungen aufweisen.5. Regalbedienanlage, umfassend ein Regalbediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine Laufschiene (3), dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenführungsrollen (25, 26) dritter Art Distanzprofile (40) zugeordnet sind, welche vor und nach einer Kurventeilstrecke der Laufschiene (3) auf deren zugehörigen geraden Teilstrecken angeordnet sind, wobei die Distanzprofile eine Materialstärke (Dicke) aufweisen, die dem genannten Abstand (d) entspricht, mit dem bei Geradeausfahrt des Regalbediengerätes die Seitenführungsrollen (25, 26) dritter Art von der zweiten Seitenführungsfläche (31") beabstandet sind.6. Regalbedienanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzprofile (40) end-seitig mit jeweils einer Anlauframpe (41) und einer rampenförmigen, bevorzugt hohlzylindrischen Anpasskontur (43) versehen sind, wobei das Ende der Anpasskontur (43) am Ende einer geraden Teilstrecke einer Laufschiene (3) angebracht ist und mit diesem im wesentlichen zusammenfällt (koinzi-diert).7. Regalbedienanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Endes der Anpasskontur (43) vom Anfang der Anpasskontur (43) im wesentlichen dem Abstand der Drehachse der der zweiten Seitenführungsfläche (31") zugeordneten Seitenführungsrolle (22) erster Art von der Drehachse der in Bewegungsrichtung des Regalbediengeräts nachlaufenden Seitenführungsrolle (25, 26) dritter Art entspricht.8. Regalbedienanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Endes der Anpasskontur (43) vom Anfang der Anpasskontur (43) im wesentlichen dem Abstand der Drehachse der der zweiten Seitenführungsfläche (31") zugeordneten Seitenführungsrolle (22) erster Art von der Drehachse der in Bewegungsrichtung des Regalbediengeräts vorlaufenden Seitenführungsrolle (25, 26) dritter Art entspricht.9. Regalbedienanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzprofil (40) mittels einer Schweiss- und/oder Schraubverbindung an der Laufschiene (3) befestigt ist.51015202530354045505560656
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