CH686654A5 - Innensohle fuer Schuhe - Google Patents
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- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
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Description
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CH 686 654 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Innensohle, insbesondere Einlegesohle, für Schuhe.
Eine Innensohle bzw. Einlegesohle dient zur Druckübertragung zwischen Fuss und Schuh und kann die Stossabsorption günstig beeinflussen. Zeitlupenstudien zeigen, dass die Stossabsorption beim Gehen und Laufen nicht wie vielfach angenommen rein passiv durch das Fussgewölbe erfolgt, sondern durch aktive Bewegungen der Fussgelenke. Im Bereich der Fusswurzeln gibt es zahlreiche Gelenke mit Gelenksflächen, die mit Knorpelgewebe überzogen sind und durch Muskulatur geführt werden. Wäre die Funktion dieser Gelenke ein rein passives Federn, mussten sie beispielsweise wie das Kreuzarmbeingelenk oder die Schambeinfuge aussehen, wo Knochenverbindungen bestehen, welche passive Federbewegungen ermöglichen. Die Gelenke im Bereich der Füsse machen jedoch bereits durch ihr Aussehen deutlich, dass hier ein aktives, durch Muskelaktivität ausgelöstes und ausgeführtes Bewegungsprogramm abläuft und nicht bloss ein passives Federn stattfindet.
Beim Laufen und Gehen erfolgt der erste Bodenkontakt mit dem Aussenrand der Ferse und endet am Grosszehenballen. Die Stossabsorption erfolgt durch eine aktive Bewegung des Fusses und ist vergleichbar mit dem «Abschlagen» von Judokämpfern oder Stuntmen beim Sturz. Diese Abschlagbewegung ist eine Drehbewegung des Fusses um eine Achse, die vom Fersenaussenrand bis zum ersten Strahl verläuft.
Bei der gesamten Abrollbewegung erfolgt daher wegen der Asymmetrie des Sprungbeines und der Kugelgelenke der Fusswurzel eine Änderung der Bewegungsachse. Während bei der Aufsetzbewegung die Bewegungsachse annähernd quer durch das Sprunggelenk verläuft, kommt es bei der anschliessenden Abschlagbewegung zu einer Umlen-kung der Bewegungsachse in die erwähnte Achsenrichtung für die Drehbewegung im Bereich der Fusswurzel und des Vorfusses.
Störungen dieses Bewegungsablaufes führen zu Beschwerden, Fussfehlhaltungen und in weiterer Folge auch zu Fussfehlformen. Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse über die funktionelle Anatomie des Fusses eine Innensohle, insbesondere Einlegesohle, für Schuhe zu schaffen, die Fussfehlhaltungen und die Ausbildung von Fussfehlformen präventiv verhindert, die beschriebene Überleitung von der Beuge- und Streckbewegung im Sprunggelenk in die Drehbewegung im Bereich der Fusswurzeln und des Vorfusses unterstützt und zur Normalisierung der Fussmuskelfunktionen beiträgt.
Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung mit einer Innensohle für Schuhe erreicht, die sich dadurch auszeichnet, dass sie in Kombination in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Fersenbereich verlaufenden Vertikalschnitt die Form eines Keiles mit am Ferseninnenrand liegender Basis und in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Vor-fussbereich verlaufenden Vertikalschnitt die Form eines Keiles mit am Vorfussaussenrand liegender
Basis aufweist, wobei der Übergang der Sohlendik-ke im Bereich zwischen dem Fersenbereich und dem Vorfussbereich linear erfolgt.
Die Erhöhung des Ferseninnenrandbereiches vermindert das Abkippen des Fersenbeines, aktiviert das Fussgewölbe und korrigiert den Pes val-gus auch im Stehen. Beim Gehen und Laufen wirkt der Absatz des Schuhes als Hebel auf die Ferse. Der erste Bodenkontakt erfolgt mit dem Absatzaus-senrand und es kommt dadurch zu einer Hebelwirkung auf das Fersenbein, so dass dieses in Form eines Pes valgus abkippt. Der Achillessehne-Fer-senbein-Winkel nimmt durch diese Hebelwirkung stärker zu als beim Barfusslaufen. Die Ferseninnen-randerhöhung wirkt diesem Effekt entgegen. Ausserdem kommt es dadurch zu einer Aufrichtung des Fussgewölbes im Sinne einer Aktivierung und damit zu einer Korrektur des Pes valgus auch im Stehen.
Die Erhöhung des Vorfussaussenrandbereiches wirkt der Entwicklung des Spreizfusses entgegen. Durch eine leichte Vorfussaussenranderhöhung wird weiters die Drehbewegung, «die Abschlagbewegung», gefördert und somit der Abrollverlauf vom Fersenaussenrand bis zum Grosszehenballen unterstützt.
Durch die erfindungsgemässe Kombination aus keilförmiger Gestaltung der Ferseninnenranderhö-hung, keilförmiger Gestaltung der Vorfussaussenranderhöhung und aus und der Linearübergang dazwischen ergibt sich eine besonders harmonische Korrektur und Stützung des Bewegungsablaufes.
Es sei erwähnt, dass aus der EP-A 0 059 660 eine zwischen Brandsohle und Laufsohle in Füllmaterial eingebettete Stützsohle bekannt ist, die aus einer starren, gleichmässig dicken Platte besteht, welche so um ihre Längsachse verwunden ist, dass ihr Vorfussaussenrand und ihr Ferseninnenrand nach oben geschlagen ist.
Ferner ist aus der US-PS 4 137 654 ein Ferseneinlagekeil bekannt, dessen Keilbasis am Ferseninnenrand liegt.
Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung die Innensohle zumindest teilweise aus einem stossab-sorbierenden Material, vorzugsweise einem PU-Ma-terial, gefertigt. Als ausgezeichnet geeignet hat sich das von der Firma Leyland & Birmingham Rubber Company Limited, England, unter dem Markennamen SORBOTHANE vertriebene PU-Material erwiesen. Die Sohle unterstützt damit in vorteilhafter Weise die Stossabsorptionsfähigkeit der Fussmuskulatur.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Innensohle eine Aussparung auf, die sich im Bereich zwischen Ferse und Vorfuss vom Fussinnenrand bis etwa zur Sohlenmittellinie erstreckt, wobei der Vorfussbereich etwa am Übergang des Ballenin den Zehenbereich endet. Durch diese Gestaltung ist die Sohle auf die funktionell wesentlichen Bereiche beschränkt, was zu einer Materialeinsparunq führt.
Bei dieser Ausführungsform ist es günstig, wenn die Innensohle an einer der Schuhinnenform ange-passten Tragschicht, vorzugsweise aus Leder, befestigt ist, wobei der Aussparungsbereich und der Zehenbereich durch ein ebenfalls an der Tragschicht
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Bevorzugt beträgt die Dickenvergrösserung im Ferseninnenrandbereich bzw. Vorfussaussenrand-bereich 2 mm bis 5 mm. Diese Werte haben sich in der Praxis als optimale Parameter für die Korrektur-und Stützwirkung und den Tragekomfort erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Innensohle in Draufsicht;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1; und
Fig. 5 eine erfindungsgemässe Innensohle an einer Tragschicht befestigt und mit Füllmaterial ergänzt.
Die dargestellte Innensohle ist sowohl als herausnehmbare Einlegesohle als auch als in den Schuh integrierte Innensohle verwendbar.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist ersichtlich, dass die Innensohle 1 in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Vorfussbereich 2 verlaufenden Vertikalschnitt A-A die Form eines Keiles mit am Vorfussaussenrand 3 liegender Basis aufweist, und in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Fersenbereich 4 verlaufenden Vertikalschnitt B-B die Form eines Keiles mit am Ferseninnenrand 5 liegender Basis aufweist. Der Übergang der Sohlendicke im Bereich 6 zwischen Ferse 4 und Vorfuss 2 erfolgt linear, so dass sich in einem parallel zur Sohlenlängsrichtung durch den Fussaussenrandbe-reich verlaufenden Vertikalschnitt C-C wiederum ein keilförmiger Querschnitt ergibt. Ein parallel dazu durch den Fussinnenrandbereich verlaufender (nicht dargestellter) Vertikalschnitt würde ebenfalls die Form eines Keiles besitzen.
Die Innensohle 1 weist im Bereich 6 zwischen Ferse 4 und Vorfuss 2 eine Aussparung 7 auf, die sich vom (nicht dargestellten) Fussinnenrand bis etwa zur Sohlenmittellinie erstreckt.
Die in Fig. 1 dargestellte Innensohle ist aus stossabsorbierendem Material gefertigt. Als besonders geeignet hat sich ein von der Firma Leyland & Birmingham Rubber Company Limited, Preston, Lancashire, England, unter dem Markennamen SORBOTHANE vertriebenes Polyurethan-Material (PU-Material) erwiesen. Dieses Material besitzt hervorragende Stossabsorptionseigenschaften.
Als für die orthopädische Fusskorrektur optimaler Wert hat sich in der Praxis ein Wert für die Dickenvergrösserung von etwa 2 mm bis 5 mm ergeben. Beispielsweise beträgt die Basisbreite des Keilquerschnittes in den Fig. 2, 3 und 4 3 mm und die Spitzenbreite des Keilquerschnittes 0,5 mm.
Fig. 5 zeigt die Innensohle 1, wie sie an der Unterseite einer Tragschicht 8 aus Leder befestigt ist, die an die Schuhinnenform angepasst ist. Die Tragschicht 8 kann z.B. die direkt mit dem Fuss in Berührung stehende Lederoberfläche einer Einlegesohle oder einer in den Schuh integrierten Innensohle sein. Die Innensohle 1 ist auf der Tragschicht 8 aufgeklebt.
Es ist ersichtlich, dass sich der Vorfussbereich 2 der Innensohle 1 nur bis etwa zur Grenze zwischen dem Ballen- und dem Zehenbereich des Schuhes erstreckt. Der Bereich der Aussparung 7 und der Zehenbereich 9 sind durch ein ebenfalls an der Tragschicht 8 befestigtes weiches Füllmaterial bis nahe zur Umfangskontur der Tragschicht 8 ergänzt.
Am Umfang der Tragschicht 8 verbleibt ein von der Innensohle 1 und dem Füllmaterial nicht bedeckter Rand 10.
Die Innensohle 1 ist an ihrer an das Füllmaterial stossenden Kante mit einer Abfasung 11 versehen.
Die der Tragschicht gegenüberliegende Seite der Innensohle bzw. des Füllmaterials kann mit einem (nicht dargestellten) aufgeklebten Abdeckvlies bezogen sein, das am Rand zusätzlich mit dem Rand 10 der Tragschicht verklebt ist.
Es versteht sich, dass der gezeigte Aufbau nur als Beispiel dient und die tatsächliche Gestaltung der Innensohle von der jeweiligen Fussanatomie und Schuhgeometrie abhängt. Insbesondere kann die Umfangsform der Innensohle 1 und die Form der Aussparung 7 je nach Anforderung abgeändert werden, solange nur im Ferseninnenrandbereich und im Vorfussaussenrandbereich eine vergrösserte Sohlendicke vorgesehen wird.
Claims (6)
1. Innensohle für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Fersenbereich (4) verlaufenden Vertikalschnitt (B-B) die Form eines Keiles mit am Ferseninnenrand (5) liegender Basis und in einem quer zur Sohlenlängsrichtung durch den Vorfussbereich (2) verlaufenden Vertikalschnitt (A-A) die Form eines Keiles mit am Vorfussaussenrand (3) liegender Basis aufweist, wobei der Übergang der Sohlendicke im Bereich (6) zwischen dem Fersenbereich (4) und dem Vorfussbereich (2) linear erfolgt.
2. Innensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest teilweise aus einem stossabsorbierenden Material, vorzugsweise einem PU-Material, gefertigt ist.
3. Innensohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Aussparung (7) aufweist, die sich im Bereich (6) zwischen dem Fersenbereich (4) und dem Vorfussbereich (2) vom Fussinnenrand bis etwa zur Sohlenmittellinie erstreckt, wobei der Vorfussbereich (2) etwa am Übergang des Ballen- in den Zehenbereich endet.
4. Innensohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu bestimmt ist, an einer der Schuhinnenform angepassten Tragschicht (8), vorzugsweise aus Leder, befestigt zu werden, wobei der Aussparungsbereich (7) und der Zehenbereich
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(9) dazu bestimmt sind, bei an der Tragschicht (8) befestigter Innensohle (1) mit weichem Füllmaterial ergänzt zu sein.
5. Innensohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickenvergrösse-rung im Ferseninnenrandbereich (4') bzw. Vorfuss-aussenrandbereich (2') 2 mm bis 5 mm beträgt.
6. Innensohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Einlegesohle ausgebildet ist.
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