CH686427A5 - Ordner. - Google Patents
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Description
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CH 686 427 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ordner nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Derartige Ordner eignen sich zum Aufbewahren von Gegenständen/Dingen/Sachen/ Dokumenten.
Ringordner, auch sog. Bundesordner oder Leitzordner finden sich in jeder Büro-Organisation und sind in den vielfältigsten Ausführungen, Formen und Farben bekannt. Die darin zu archivierenden Dokumente werden mit einer sog. Mechanik, häufig einer Ringmechanik mit zwei bis acht aufklappbaren Ringen festgehalten. Das Archivgut ist beispielsweise dazu passend und entsprechend gelocht, oder in Mäppchen, mit Ringlöchern, sog. Zeigetaschen versorgt, welche mit einer Lochung entsprechend der Mechanik versehen sind.
Für das Archivieren von Akten die keine besondere Sorgfalt beim Lagern erfordern, sind die bekannten Ordner in den meisten Fällen ausreichend. Dokumente wie Korrespondenz und sogar Gegenstände wie Disketten für Computersoftware, können in der Regel darin gelagert werden, dies gilt insbesondere für solche, die keine besonders sorgfältige Behandlung erfordern.
Anders verhält es sich mit eigentlichen Sammelstücken, deren Zustand als solches und nicht nur deren Inhalt, einer besonderen Sorgfalt bedürfen. Es kann sich dabei etwa um eigentliche Wertgegenstände und/oder Sammelobjekte, wie Graphiken, Nonvaleuren, Briefmarken, Münzen u.s.w. handeln, die beispielsweise vor Licht und Staub geschützt werden sollen um nicht Schaden zu nehmen. Ganz anders als etwa bei gewöhnlicher, auch wichtiger Korrespondenz, sind mechanische Schäden, insbesondere an Sammelobjekten fatal und wertvermindernd, sind also unbedingt zu vermeiden.
Das Archivieren mit bekannten Ordnern erfüllt weder die Anforderungen nach Licht- und Staubschutz, noch bieten diese bekannten Ordner beim gewohnten Gebrauch ausreichend Schutz vor mechanischen Schäden am Archivgut.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Ordner zu schaffen, der in dieser Hinsicht verbesserten Schutz bietet und das problemlose Archivieren insbesondere von wertvollen Dokumenten und andern Gegenständen wie z.B. Münzen usw. auf einfache und ansprechende Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Ordner mit den Merkmalen im Kennzeichen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf besonders vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des erfindungs-gemässen Ordners.
Bei dem Ordner bilden Deckel, Boden und Rük-ken zusammen mit den Wandstücken einen schachtelartigen Behälter für das Archivgut, der hohe Anforderungen an Licht- und Staubdichte zu erfüllen vermag. Wenn es sich bei Archivgut um Sammelstücke handelt, die von Zeit zu Zeit betrachtet, oder Dritten präsentiert werden sollen, ist es wünschenswert, ja fast eine Forderung, in den Dokumenten oder Archivtaschen mit dem Sammelgut, blättern zu können, ohne dass man durch die Schachtelwände behindert ist. Diese Anforderung wird mit dem Befestigen von Wandstücken am Deckel in einfachster Weise ausgezeichnet erfüllt.
Ordner nach der Erfindung können nicht nur problemlos hochkant in Büchergestelle gestellt werden, sondern sind darüber hinaus auch bedeutend besser stapelbar als Ordner bisher bekannter Ausführungen, bei denen Deckel und Boden meist V-för-mig zueinander ausgerichtet sind, was auch das Stapeln und insbesondere ästhetisch ansprechendes Stapeln praktisch verunmöglicht.
Darüber hinaus neigen beispielsweise Archivoder Zeigetaschen dazu, in hochgestellten Ordnern, insbesondere in Ringordnern schief und schräg zu hängen, dies vor allem bei nicht genügend gefülltem Ordner. Auch da bringt der Ordner nach der Erfindung eine Verbesserung, indem die Taschen bei geschlossenem und hochgestelltem Ordner, mit ihrer ganzen unteren Breitkante, innen auf dem unteren Wandstück aufliegen. Die Taschen sind somit genügend abgestützt um nicht schräg im Ordner zu hängen und dabei eventuell deformiert oder beschädigt zu werden.
An Stelle der genannten Ringmechanik könnte natürlich eine Bügelkonstruktion, eine Bücher-schrauben- oder Klemm-Mechanik, oder irgendeine Loseblatt-Halterung als Mechanik verwendet werden. Der erhöhte Spiegel auf dem Boden erfüllt drei Aufgaben. Zusammen mit den Wandstücken welche den Spiegel an drei Seiten umfassen, bildet er einen ausgezeichneten Schutz gegen das Eindringen von Licht und Staub. Weiter gibt der Spiegel im Zusammenwirken mit den Wandstücken dem geschlossenen Ordner eine verbesserte Formstabilität. Schliesslich sorgt der erhöhte Spiegel dafür, dass beispielsweise bei einem Ordner mit Ringmechanik, die Ringlöcher der zuunterst, also gleich auf dem Spiegel aufliegenden Dokumente oder Taschen, nicht viel stärker belastet werden als jene der dar-überliegenden Dokumente und Taschen, wie das beim Fehlen eines erhöhten Spiegels der Fall sein kann.
Als Werkstoff für den Ordner sind irgendwelche Papiere, Kartons, Holz, Leder, Kunststoffe wie z.B. Akrylglas, oder Textilien Verbundstoffe oder Kombinationen davon verwendbar und geeignet. Deckel, Boden, Rücken und Wandstücke sollen ledigliche formstabil sein, wobei das Material an sich formstabil sein kann oder die Formstabilität durch Formgebung erreicht sein kann. Um das Handhaben des Ordners einfach zu ermöglichen, kann beispielsweise am Rücken eine Art Schlaufe zum Herausziehen aus einem Gestell angebracht sein. Und um das ungewollte Öffnen des Ordners zu verhindern, kann eine schlossartige Sicherheitsvorrichtung, wenn gewünscht gar mit Schlüssel oder Zahlenkombination angebracht sein. Für die Beschriftung und Bezeichnung der Ordner können am Rücken, Deckel, Boden oder auf den Wandstücken Etikettenmulden oder Etikettentaschen vorgesehen werden.
Der Ordner kann nach der Lehre der Erfindung in den verschiedensten und beliebigsten Formaten, beispielsweise für die Aufnahme von Dokumenten
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und/oder Taschen in den üblichen Norm-Formaten A5 bis AO hergestellt werden.
Der Ordner braucht nicht unbedingt im geschlossenen Zustand quaderförmig zu sein sondern er könnte beispielsweise auch mit halbkreisförmigem Boden und Deckel, sowie rechteckförmigem Rücken versehen sein. Wie dieses Beispiel zeigt sind für verschiedenste Anwendungen verschiedenste Ordnerformen, z.B. dreieckig, vieleckig, usw. denkbar. Der Ordner mit Deckel, Boden und Rücken weist Wandstücke auf, die derart am Deckel und/oder Boden angebracht sind, dass sie im geschlossenen Zustand des Ordners eine geschlossene, quaderförmige Schachtel bilden. Der Ordner umfasst weiter eine Mechanik, z.B. eine Ringmechanik zum Festhalten von Dokumenten oder Zeigebuchtaschen. Die Mechanik ist mit Vorteil am Boden und die Wandstücke sind mit Vorteil am Deckel befestigt. Der Ordner ist im geschlossenen Zustand weitgehend dicht und kann damit je nach Wahl der verwendeten Werkstoffe, wertvolle Dokumente vorzüglich gegen Licht und/oder Staub schützen. Es ist von Vorteil, wenn die beiden rückennahen Wandstücke des Ordners angenähert einen Abstand zueinander haben, der dem Mass der im Ordner zu lagernden Dokumente und/oder Behälter entspricht.
Die Figuren zeigen Beispiele der Erfindung und Einzelheiten davon in schematischer Darstellung.
Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf einen geöffneten Ordner;
Fig. 2. verkleinert, einen Schnitt durch den Ordner von Fig. 1 im geschlossenen Zustand und nach der Schnittlinie II-II dieser Fig 1.
Fig. 1 zeigt den geöffneten Ordner 1 mit von links nach rechts dem Deckel 11, dem Rücken 12 und dem Boden 13. Und in der Seitenansicht von Fig. 2 ist der Ordner 1 vergrössert im geschlossenen Zustand gezeigt. In diesem Beispiel sind der Deckel 11, der Rücken 12 und der Boden 13 aus einem Stück gearbeitet und durch sie Stauchungen 1112 und 1213 zueinander abgegrenzt. Mit Stauchungen werden in der Buchbinderei Stellen mit gelenkartiger Funktion oder Biegekanten z.B. in Kartonstreifen eingearbeitet. Auf dem Deckel 11 sind rechtwinklig zu diesem die drei Wandstücke 111, 112, 113 befestigt. Die Wandstücke 111, 112 und 113 können aneinandergefügte Einzelstücke oder ebenfalls aus einem einzigen Stück und durch Stauchungen unterteilt, gefertigt sein. Die Ringmechanik 14 ist mit ihrer Grundplatte 141 auf den Boden 13 genietet oder sonstwie befestigt. Im gezeigten Beispiel ist das Dokument 15 in der 5 durchsichtigen Zeigebuchtasche 15' eingeschoben. Die Zeigebuchtasche ist mit ihren Ringlochern 150' in bekannter Weise an den Ringen 142 der Ringmechanik 14, die geöffnet und geschlossen werden können, eingehängt. Die Zeigebuchtasche 15' mit dem Dokument 15 liegt auf dem erhöhten Spiegel 16 auf.
Die Seitenansicht von Fig. 2 zeigt im Schnitt den erfindungsgemässen Ordner 1 im geschlossenen Zustand. Bei dieser Darstellung ist gut erkennbar, wie das Wandstück 112, im Bereich des Bodens
13, mit dem Spiegel 16 und dem Boden 13 eine gute Dichtung gegen Staub und Licht bilden. Damit das enge Anliegen des Wandstücks 112 am Spiegel 13 im geschlossenen Zustand des Ordners jederzeit gewährleistet ist, ist der Spielbegrenzer 17 im Boden 13 eingelassen, was dem Nach-Rechts-Oder-Nach-Links-Klappen von Rücken 12 und Dek-kel 11 mit den Wandstücken 111, 112, 113 entgegenwirkt, also die Formstabilität des quaderförmigen Ordners (1) zusätzlich verbessert.
Claims (9)
1. Ordner (1) mit Deckel (11), Boden (13) und dazwischen angeordnetem Rücken (12) sowie mit einer Mechanik (14) für das Festhalten von Dokumenten (15) und/oder Behältern (15'), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Deckel (11) und Boden (13) mindestens ein Wandstück angeordnet ist, das sich zusammen mit dem Rücken (12) zu einem Schachtelrahmen ergänzt und zusammen mit Dek-kel (11) und Boden (13) eine Art Schachtel bildet.
2. Ordner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel (11), Boden (13) und dazwischen angeordnetem Rücken (12) eine rechteckige Form aufweisen und die zwischen Deckel (11) und Boden (13) angeordneten Wandstücke (111, 112, 113) zusammen mit Deckel (11) und Boden (13) eine quaderähnliche Schachtel bilden.
3. Ordner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstücke (111, 112, 113) am Deckel (11) befestigt sind.
4. Ordner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (14) auf dem Boden (13) befestigt ist.
5. Ordner (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden (13) ein Spiegel (16) angebracht ist, dessen Dicke wenigstens angenähert der halben Höhe der Grundplatte (141) der Mechanik (14) entspricht.
6. Ordner (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht an die Mechanik (14) angrenzende Kontur des Spiegels (16) wenigstens angenähert die Innenmasse des Schachtelrahmens (111, 112, 113) aufweist.
7. Ordner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an Deckel (11) und/ oder dem Boden (13) mindestens ein Positionierelement (17) für das Festhalten des Schachtelrahmens (111, 112, 113) vorgesehen ist.
8. Ordner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel (11), Rücken (12) und Boden (13), oder Deckel (11) und Rücken (12), bzw. Boden (13) und Rücken (12) aus einem Stück gearbeitet und durch eine Stauchung (1112, 1213) voneinander abgegrenzt sind.
9. Ordner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aneinandergrenzende Wandstücke (111, 112; 112, 113) aus einem Stück gearbeitet und durch Stauchungen (1112; 1213) zueinander abgegrenzt sind.
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