CH686096A5 - Brenner. - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
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- F23D14/725—Protection against flame failure by using flame detection devices
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Description
1
CH 686 096 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Brenngas-Luftgemisch gespeisten Brenner, der mit mehreren parallel zueinander, entlang von Mantellinien eines Brennerrohres verlaufenden Reihen von Gas-Luft-Gemisch-Ausströmöffnungen versehen ist und der mit einer mit elektrischer Spannung beaufschlagbaren lonisationselektrodenanordnung versehen ist, die mindestens eine von einer Halterung abstehende Elektrode aufweist.
Bei den bekannten derartigen Brennern ist lediglich eine lonisationselektrode vorgesehen, die als Stabelektrode ausgebildet ist. Bei solchen Brennern kommt es in der Start- und Betriebsphase des Brenners immer wieder vor, dass trotz erfolgter Durch- und Überzündung dem Flammenionisationswächter nur ein unzureichender ionisationsstrom zur Verfügung steht. Dies kann durch leichte unkritische Abhebezustände der Flammen an der Stelle der Überwachung verursacht werden.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Brenner der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine einwandfreie Überwachung der Flammen sichergestellt ist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass sich die Elektroden der lonisationselektrodenanordnung über mehrere Reihen von Ausströmöffnungen erstrecken.
Durch diese Massnahmen werden dem Ionisationsstrom mehrere elektronisch parallel geschaltete Wege eröffnet, wodurch eine bessere Überwachung der Flammen möglich wird.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass von der Halterung mehrere einen Winkel miteinander einschliessende Stabelektroden abstehen, die sich über mindestens zwei Reihen von Ausströmöffnungen erstrecken.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der Vorteil einer sehr sicheren Überwachung auch bei seitlich schwankenden Flammen, weil die Elektroden einen sich sowohl in axialer Richtung wie auch in Umfangsrichtung erstreckenden Bereich erfassen können, in dem sich die Schwankungen der Flammen erstrecken.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Elektrodenanordnung mehrere parallel zueinander verlaufende Halterungen aufweist, von denen jeweils eine Stabelektrode absteht, die oberhalb je einer Reihe von Ausströmöffnungen angeordnet sind.
Bei dieser Lösung ist eine Überwachung der Flammen auch bei einem stärkeren Abheben der Flammen möglich, weil dabei als zweiter Pol nicht der Brennerstab, sondern die zweite ebenfalls oberhalb des Brennerstabes liegende lonisationselektrode herangezogen wird.
Weiter kann vorgesehen sein, dass die lonisationselektrodenanordnung mindestens zwei platten-förmige Elektroden aufweist, die vorzugsweise oberhalb des Zwischenraumes zwischen zwei Reihen von Ausströmöffnungen angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der Vorteil einer besonders sicheren Überwachung, weil dem Ionisationsstrom zwischen der einen plattenför-
migen Elektrode als dem einen und der anderen plattenförmigen Elektrode als dem korrespondierenden Pol sowohl in axialer als auch in vertikaler Richtung viele Möglichkeiten der Ausbreitung ergeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines er-findungsgemässen Brenners kann vorgesehen sein, dass die Elektroden in Flammenkühlstäben integriert sind.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil einer sehr geschützten Anordnung der Elektroden und der Einsparung einer separaten Halterung.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsformen er-findungsgemässer Brenner in Draufsicht.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 weist ein Brennerrohr 1 eine Vielzahl von Ausströmöffnungen 3 auf, die parallel zueinander und quer zur Längsachse 6 des Brennerrohres 1 verlaufen, wobei die Ausströmöffnungen 3 in drei Reihen 2 entlang von Mantellinien des Brennerrohres 1 angeordnet sind.
Oberhalb des Brennerrohres 1 ist ein Halter 4 angeordnet, der eine Wand einer nicht dargestellten Brennkammer durchsetzt und von dem drei Stabelektroden 5 abstehen, die miteinander spitze Winkel einschliessen. Diese Stabelektroden 5 erstrek-ken sich über alle drei Reihen 2 von Gas-Luft-Ge-misch-Ausströmöffnungen 3.
Durch diese Massnahme wird dem Ionisationsstrom die Möglichkeit gegeben, in radialer Richtung über den drei Schlitzgruppen mehrere Pfade zu beschreiten.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 sind oberhalb des Brennerrohres 1 zwei Halter 4 angeordnet, von denen sich über je drei Reihen 2 von Gas-Luft-Gemisch-Ausströmöffnungen 3 erstreckende Stabelektroden 5 abstehen.
In axialer Richtung kann der Ionisationsstrom einen beliebigen Weg über die Elektroden wählen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 sind in Haltern 4' gehaltene Plattenelektroden 5' gehalten, die oberhalb der Zwischenräume zwischen drei Reihen 2 von Ausströmöffnungen 3 angeordnet sind, wobei die Plattenelektroden Kühlstäbe für die Flammen bilden.
Dadurch wird dem Ionisationsstrom in axialer und vertikaler Richtung mehrere Möglichkeiten eröffnet.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Mit einem Brenngas-Luftgemisch gespeister Brenner, der mit mehreren parallel zueinander, entlang von Mantellinien eines Brennerrohres verlaufenden Reihen von Gas-Luft-Gemisch-Ausströmöffnungen versehen ist und der mit einer mit elektrischer Spannung beaufschlagbaren lonisationselektrodenanordnung versehen ist, die mindestens eine von einer Halterung abstehende Elektrode aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Elektroden (5) der lonisationselektrodenanordnung über mehrere Reihen (2) von Ausströmöffnungen (3) erstrek-ken.510152025303540455055606523CH 686 096 A52. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Halterung (4) mehrere einen spitzen Winkel miteinander einschliessende Stabelektroden (5) abstehen, die sich über mindestens zwei Reihen (2) von Ausströmöffnungen (3) erstrek-ken.3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenanordnung mehrere parallel zueinander verlaufende Halterungen (4) aufweist, von denen jeweils eine Stabelektrode (5) absteht, die parallel zur Längsachse des Brennerrohres (1) oberhalb je einer Reihe (2) von Gas-Luft-Gemisch-Ausströmöffnungen (3) verläuft.4. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lonisationselektrodenanordnung mindestens zwei plattenförmige Elektroden (5') aufweist, die vorzugsweise oberhalb des Zwischenraumes zwischen zwei Reihen (2) von Ausströmöffnungen (3) angeordnet sind.5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (5, 5') in Flammenkühlstäben integriert sind.51015202530354045505560653
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Family Applications (1)
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- 1992-11-23 DE DE9216039U patent/DE9216039U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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US20130008434A1 (en) * | 2010-03-03 | 2013-01-10 | Bromic Heating Pty. Limited | Wind Resistant Heater |
US9874348B2 (en) * | 2010-03-03 | 2018-01-23 | Bromic Heating Pty. Limited | Wind resistant heater |
Also Published As
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