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CH685049A5 - Leichtbaufahrzeug. - Google Patents

Leichtbaufahrzeug. Download PDF

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Publication number
CH685049A5
CH685049A5 CH330191A CH330191A CH685049A5 CH 685049 A5 CH685049 A5 CH 685049A5 CH 330191 A CH330191 A CH 330191A CH 330191 A CH330191 A CH 330191A CH 685049 A5 CH685049 A5 CH 685049A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vehicle according
passenger cabin
bar
lightweight
tubular cells
Prior art date
Application number
CH330191A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Horlacher
Original Assignee
Max Horlacher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Horlacher filed Critical Max Horlacher
Priority to CH330191A priority Critical patent/CH685049A5/de
Publication of CH685049A5 publication Critical patent/CH685049A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/42Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects extending primarily along the sides of, or completely encircling, a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/046Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

1
CH 685 049 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Leichtbaufahrzeug mit einer Fahrgastkabine und einer an dieser angeordneten Stossfangvorrichtung.
Eine der Schwierigkeiten bei der Konstruktion von Leichtbaufahrzeugen, bei denen es sich in der Regel um Elektromobile aus Kunststoff handelt, besteht in der Konzeption eines wirksamen Schutzes der Fahrgastkabine gegen äussere mechanische Einwirkungen, insbesondere infolge eines Zusam-menstosses oder dergleichen. Herkömmliche Stoss-fangvorrichtungen in Form von Stossstangen sind in der Regel relativ massiv und entsprechend schwer und ausserdem bezüglich ihrer Montage nicht an die Erfordernisse von Kunststoffkonstruktionen an-gepasst.
Durch die vorliegende Erfindung soll nun diese Schwierigkeit beseitigt und ein Leichtbaufahrzeug der gattungsgemässen Art dahingehend verbessert werden, dass es über einen an moderne Kunststoffbauweisen konstruktiv optimal angepassten, wirksamen und dabei dennoch extrem leichten Schutz gegen äussere mechanische Einwirkungen verfügt.
Das erfindungsgemässe Leichtbaufahrzeug, das diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe löst, ist im unabhängigen Patentanspruch beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Leichtbaufahrzeugs anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Leichtbaufahrzeugs,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch das Fahrzeug nach der Linie II-II der Fig. 3,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch das Fahrzeug nach der Linie III-III der Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine Detailskizze zur Erläuterung des Aufbaus eines stossabsorbierenden Balkens.
Der grundsätzliche Aufbau des erfindungsgemässen Leichtbaufahrzeugs geht aus den Fig. 1 und 2 hervor. Es umfasst eine auf vier Rädern R montierte Fahrgastkabine K, an bzw. in welcher sämtliche Komponenten des Fahrzeugs angeordnet und befestigt sind. Die Fahrgastkabine besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Bodenteil B und einem Oberteil 0. Der Bodenteil B trägt alle für den Antrieb und die Bedienung des Fahrzeugs erforderlichen Teile sowie die Inneneinrichtung. Der Oberteil O bildet den eigentlichen Fahrgastraum und enthält Fenstern und Türen. Beide Teile B und O der Fahrgastkabine K bestehen abgesehen von lokalen Verstärkungen praktisch ausschliesslich aus faserverstärktem Kunststoff. Insofern entspricht das erfindungsgemässe Leichtbaufahrzeug herkömmlichen Fahrzeugen dieser Art und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Das neue am erfindungsgemässen Leichtbaufahrzeug besteht in der besonderen Ausgestaltung seiner Stossfangvorrichtung S. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Oberteil O der Fahrgastkabine K an seinem unteren Rand, also etwa auf der Höhe der Gürtellinie des Fahrzeugs, mit einer rundum laufenden kanalförmigen Einbuchtung 1 etwa rechteckigen Querschnitts versehen, in der Balken 2 aus einem unter Deformation stossabsorbierenden Material angeordnet sind. Die Balken 2, die einen im wesentlichen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, liegen im wesentlichen über ihre gesamte Länge am Boden der Einbuchtung 1 und damit am Oberteil O der Fahrgastkabine K flächig auf und sind eingeklebt. Ihre senkrecht zum Boden der Einbuchtung 1 und damit im wesentlichen auch senkrecht zur Oberfläche der Fahrgastkabine K in diesem Bereich gemessene Dicke beträgt etwa 6-10 cm, vorzugsweise etwa 8 cm. Die Balken 2 ragen zu etwa einem Viertel bis zu einem Drittel ihrer Dicke aus der Einbuchtung heraus.
Die Balken 2 sind, wie aus Fig. 4 hervorgeht, vorzugsweise aus einer Wabenstruktur gebildet, welche aus einer Vielzahl von parallelen röhrenförmigen Zellen 21 besteht. Die einzelnen Zellen haben vorzugsweise einen etwa kreisförmigen Querschnitt. Die Wabenstruktur wird üblicherweise durch Verkleben von dünnen Röhren aus Kunststoff hergestellt. Wabenstrukturen dieser Art sind im Handel in verschiedenen Abmessungen erhältlich. Sie weisen in Richtung der Achsen ihrer röhrenförmigen Zellen eine relativ hohe Steifigkeit und hohe schockabsorbierende Wirkung auf.
In den Balken 2 sind die Zellen 21 der Wabenstruktur so orientiert, dass sie im wesentlichen etwa senkrecht zum Boden der Einbuchtung 1 bzw. der Oberfläche der Fahrgastkabine K stehen. In den Fig. 2 und 3 ist dies deutlich erkennbar. Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, ist an jeder Fahrzeugseite ein Balken 2 vorgesehen. Vier Eckstücke 3 bilden die Verbindung zwischen je zwei Balken 2 und schliessen das Ganze zu einem rundum laufenden Ring.
Die aus den Balken 2 und Eckstücken 3 gebildete Stossfangvorrichtung ist, wie aus der Zeichnung erkennbar, im Bereich der grössten Horizontalerstreckung der Fahrgastkabine K angeordnet, wo er-fahrungsgemäss die grösste Wahrscheinlichkeit für eine äussere mechanische Krafteinwirkung besteht. Durch die stossabsorbierende Ausbildung der Balken 2 wird der Impakt unter Deformation der Balken stark gedämpft und aufgrund der flächigen Verbindung mit der Fahrgastkabine auf eine grössere Fläche verteilt, so dass die Beschädigungsgefahr für die letztere erheblich reduziert wird. Praktische Crash-Tests haben gezeigt, dass eine mit der beschriebenen Stossfangvorrichtung ausgestattete Fahrgastzelle üblicher Bauart einen Aufprall auf ein festes Hindernis mit Geschwindigkeiten von bis zu 30-40 km/h ohne substantielle Beschädigung überstehen kann.
Optimaler Schutz der Fahrgastkabine wird durch den beschriebenen rundumlaufenden Ring aus stossabsorbierenden Balken erzielt. Es versteht sich jedoch, dass die Balken auch nur an der Vorder-und/oder Hinterseite des Fahrzeugs angeordnet sein können. Ferner müssen die Balken nicht unbedingt versenkt angeordnet sein, wenngleich sich dies als optimal erwiesen hat. Die Balken lassen
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sich aufgrund ihrer einfachen Bearbeitbarkeit sehr leicht als gestalterisches Element in die Gesamtkonzeption einbeziehen. Ferner versteht es sich, dass die Balken nicht unbedingt als Wabenstruktur mit im Querschnitt kreisförmigen Zellen ausgebildet sein müssen. Wesentlich ist lediglich, dass sie in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Fahrzeugkabine eine gute schockabsorbierende Wirkung aufweisen. Die angeführten Wabenstrukturen sind jedoch aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit bei gleichzeitig extrem geringem Gewicht extrem zweckmässig. Nach einem Aufprall lassen sich die Balken relativ leicht ersetzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Leichtbaufahrzeug mit einer Fahrgastkabine (K) und einer an dieser angeordneten Stossfangvorrichtung (S), dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfangvorrichtung durch wenigstens einen Balken (2) aus einem unter Deformation stossabsorbierenden Material besteht, der im wesentlichen über seine gesamte Länge in direkter Anlage mit der Fahrgastkabine (K) ist.
    2. Leichtbaufahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (2) eine aus einer Vielzahl von parallelen röhrenförmigen Zellen (21) bestehende Wabenstruktur ist, wobei die röhrenförmigen Zellen (21) im wesentlichen etwa senkrecht zur Oberfläche der Fahrgastkabine (K) angeordnet sind.
    3. Leichtbaufahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Zellen (21) des Balkens (2) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
    4. Leichtbaufahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (2) aus Kunststoff besteht.
    5. Leichtbaufahrzeug nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Zellen (21) des Balkens (2) miteinander verklebt sind.
    6. Leichtbaufahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (2) in einer kanalförmigen Einbuchtung (1) der Fahrgastkabine (K) zumindest teilweise versenkt angeordnet ist.
    7. Leichtbaufahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (2) im wesentlichen über seine gesamte Länge mit der Fahrgastkabine (K) stoffschlüssig verbunden, insbesondere verklebt ist.
    8. Leichtbaufahrzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Oberfläche der Fahrgastkabine gemessene Dik-ke (d) des Balkens (2) 6-10 cm, vorzugsweise etwa 8 cm beträgt.
    9. Leichtbaufahrzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgastkabine (K) rundum mit stossabsorbierenden Balken (2) versehen ist, die über Eckstücke (3) zu einem im wesentlichen geschlossenen Ring zusammengefügt sind.
    40. Leichtbaufahrzeug nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgastkabine (K) im wesentlichen aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
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CH330191A 1991-11-13 1991-11-13 Leichtbaufahrzeug. CH685049A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH330191A CH685049A5 (de) 1991-11-13 1991-11-13 Leichtbaufahrzeug.

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CH330191A CH685049A5 (de) 1991-11-13 1991-11-13 Leichtbaufahrzeug.

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CH685049A5 true CH685049A5 (de) 1995-03-15

Family

ID=4253030

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CH330191A CH685049A5 (de) 1991-11-13 1991-11-13 Leichtbaufahrzeug.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708553A1 (fr) * 1993-08-05 1995-02-10 Daimler Benz Ag Véhicule automobile à structure de plancher rigide.
FR2732300A1 (fr) * 1995-03-28 1996-10-04 Peugeot Structure de vehicule automobile et vehicule automobile comportant une telle structure
US11077812B2 (en) 2018-02-27 2021-08-03 GM Global Technology Operations LLC Composite energy-absorbing assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2708553A1 (fr) * 1993-08-05 1995-02-10 Daimler Benz Ag Véhicule automobile à structure de plancher rigide.
FR2732300A1 (fr) * 1995-03-28 1996-10-04 Peugeot Structure de vehicule automobile et vehicule automobile comportant une telle structure
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