CH682673A5 - Vorrichtung an einer Karde mit einer Speiseeinrichtung aus einer Speisewalze und einem Speisetisch. - Google Patents
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Description
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CH 682 673 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit einer Speiseeinrichtung aus einer Speisewalze und einem Speisetisch, die das Fasermaterial einem schnellaufenden, mit Garnitur versehenen Vorreisser zuführt, der das aus dem Klemmspalt zwischen Speisewalze und Speisetisch heraustretende Fasermaterial abzupft.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird der Faserbart von der Garnitur des Vorreissers aus dem Klemmspalt zwischen Speisewalze und Speisetisch abgerissen und dabei umgelenkt. Dabei wird das Fasermaterial über die Breite gesehen unterschiedlich aufgerauht, so dass im Faserflor am Ausgang der Karde unterschiedliche Dichtebereiche entstehen können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die Herstellung eines Faserflors mit verbesserter Faserdichte ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Kardierspitzen wird das Fasermaterial unmittelbar nach dem Abriss aus dem Klemmspalt einer Kämmwirkung unterzogen, bevor es eine Ausscheideeinrichtung für Verunreinigungen, z.B. ein Ausscheidemesser erreicht. Dadurch erfolgt eine gewisse Ausrichtung der Fasern und eine Ver-gleichmässigung insbesondere in bezug auf die Dicke der Faserschicht. Über- bzw. vorstehende Fasern werden dabei in Richtung auf die Faserschicht zurückgedrängt.
Zweckmässig springen die Kardierspitzen in geringem Masse über den Grundkörper des Kardier-elements vor. Dadurch erfolgt eine Lenkung bzw. Ausrichtung der Fasern. Vorzugsweise springen die Kardierspitzen etwa 0,1 bis 1 mm über den Grundkörper hinaus vor. Dadurch ist eine Umwindung um Kardierzähne vermieden. Bevorzugt stehen die Kardierspitzen aus einer glatten Oberfläche vor. Mit Vorteil ist der Grundkörper streifenförmig, z.B. als Metallstreifen ausgebildet. Zweckmässig bilden der Grundkörper und die Kardierspitzen eine Einheit. Vorzugsweise sind die Kardierspitzen durch örtlichen Druck, z.B. durch eine Stachelwalze, auf die Rückfläche des streifenförmigen Grundkörpers gebildet. Bevorzugt ist das Kardierelement in einer Ausnehmung angeordnet, wobei die Kardierspitzen aus der Ausnehmung in einem Abstand a herausragen. Mit Vorteil vermögen die Kardierspitzen das Fasermaterial nicht dauerhaft zurückzuhalten. Zweckmässig sind die Kardierspitzen aus einem körnigen Material gebildet, mit dem der Grundkörper überzogen ist. Vorzugsweise sind die Kardierspitzen aus kurzen Drahtenden o.dgl. gebildet, die aus dem Grundkörper herausragen. Bevorzugt ist die dem Vorreisser zugewandte Stirnfläche des Speisetisches aufgerauht. Mit Vorteil ist die dem Vorreisser zugewandte Stirnseite des Speisetisches mit Kardierspitzen versehen. Zweckmässig sind die Kardierspitzen durch Prägung aus einer Grundoberfläche hergestellt und ragen aus der Oberfläche erhaben heraus. Vorzugsweise sind die Drehrichtung der Speisewalze und die Drehrichtung des Vorreissers gleichgerichtet. Bevorzugt sind die Garniturspitzen auf der Speisewalze entgegen der Drehrichtung und die Garniturspitzen auf dem Vorreisser in Drehrichtung ausgerichtet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfin-dungsgemässe Vorrichtung an einer Karde,
Fig. 2 einen Speisetisch mit der erfindungsge-mässen Vorrichtung und
Fig. 3 Draufsicht auf ein Kardierelement, bei dem die Kardierspitzen in geringem Masse über den Grundkörper vorspringen.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 740, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Der Speisetisch 2 ist über eine Feder 14 beweglich gelagert. Mit 15 ist das der Speiseeinrichtung 1, 2 zugeführte Faserflockenvlies bezeichnet. An der dem Vorreisser 3 zugewandten Stirnfläche 2a (siehe Fig. 2) des Speisetisches 2 ist ein Kardierelement 16 angeordnet. Die Speisewalze 1 läuft langsam, z.B. mit 0,5 bis 6 U/min und der Vorreisser läuft z.B. mit einer Drehzahl von 600 bis 900 U/min um. Dem Vorreisser 3 sind zwei Ausscheidemesser 17, 18 für Verunreinigungen zugeordnet.
Nach Fig. 2 ist an der dem Vorreisser 3 zugewandten Stirnfläche 2a des Speisetisches 2 über die Breite das Kardierelement 16 angeordnet, das einzelne in Richtung auf den Vorreisser 3 vorspringende Kardierspitzen 16a aufweist. Der Abstand b zwischen den Kardierspitzen 16 und den Spitzen der Garnitur 3a des Vorreissers 3 beträgt ca.
5" .. 10"
iÖÜÜ bls TÏÏÛÏT (Zoll)-
Mit A ist die Drehrichtung der Speisewalze 1 und mit B die Drehrichtung des Vorreissers 3 bezeichnet. Die Garniturspitzen 1a der Speisewalze sind entgegen der Drehrichtung A und die Garniturspitzen 3a sind in Drehrichtung B ausgerichtet. Die Drehrichtung A und die Drehrichtung B sind gleichgerichtet. Das Kardierelement 16 ist in einer Ausnehmung 2b des Speisetisches 2 angebracht.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine streifenförmige Ausbildung des Kardierelements 16, bei dem über die Breite mehrere Reihen von Kardierspitzen 16a vorhanden sind, die geringfügig über die Oberfläche 16b des Grundkörpers 16c (siehe Fig. 2) herausragen.
Die Karde verarbeitet Textilfasern, wie Baumwolle, Zellwolle, Chemiefasern o.dgl.
Claims (16)
1. Vorrichtung an einer Karde mit einer Speise5
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einrichtung aus einer Speisewalze und einem Speisetisch, die das Fasermaterial einem schnellaufenden, mit einer Garnitur versehenen Vorreisser zuführt, der das aus dem Klemmspalt zwischen Speisewalze und Speisetisch heraustretende Fasermaterial abzupft, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Vorreisser (3) zugewandten Stirnfläche (2a) des Speisetisches (2) mindestens ein Kardierelement (16) angeordnet ist, das einzelne in Richtung auf den Vorreisser (3) vorspringende Kardierspitzen (16a) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierspitzen (16a) in geringem Masse über den Grundkörper (16c) des Kardierelements (16) vorspringen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierspitzen (16a) 0,1 bis 1 mm über den Grundkörper (16c) hinaus vorspringen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierspitzen (16c) aus einer glatten Oberfläche (16b) vorstehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekenzeichnet, dass der Grundkörper (16c) streifenförmig, z.B. als Metallstreifen ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (16c) und die Kardierspitzen (16a) eine Einheit bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierspitzen (16a) durch örtlichen Druck, z.B. durch eine Stachelwalze, auf die Rückfläche des streifenförmigen Grundkörpers (16c) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichbnet, dass das Kardierelement (16) in einer Ausnehmung (2b) angeordnet ist, wobei die Kardierspitzen (16a) aus der Ausnehmung (2b) in einem Abstand (a) herausragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierspitzen (16a) derart ausgebildet sind, dass sie das Fasermaterial nicht dauerhaft zurückhalten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierspitzen (16a) aus einem körnigen Material gebildet sind, mit dem der Grundkörper (16c) überzogen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierspitzen (16a) aus kurzen Drahtenden gebildet sind, die aus dem Grundkörper (16c) herausragen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Vorreisser (3) zugewandte Stirnfläche (2a) des Speisetisches (2) aufgerauht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Vorreisser (3) zugewandte Stirnseite (2a) des Speisetisches (2) mit Kardierspitzen (16a) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierspitzen (16a) durch Prägung aus einem Grundkörper (16c) hergestellt sind und aus der Oberfläche (16b) erhaben herausragen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (A) der Speisewalze (1) und die Drehrichtung (B) des Vorreissers (3) gleichgerichtet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass die Garniturspitzen (1 a bzw. 3a) auf der Speisewalze (1 ) entgegen der Drehrichtung (A) und auf dem Vorreisser (3) in Drehrichtung (8) ausgerichtet sind.
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