CH681206A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH681206A5 CH681206A5 CH639/90A CH63990A CH681206A5 CH 681206 A5 CH681206 A5 CH 681206A5 CH 639/90 A CH639/90 A CH 639/90A CH 63990 A CH63990 A CH 63990A CH 681206 A5 CH681206 A5 CH 681206A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- drum
- compressed air
- air chamber
- treatment
- batch
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/06—Cleaning involving contact with liquid using perforated drums in which the article or material is placed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/18—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
- F26B11/181—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement
- F26B11/182—Arrangements for the supply or exhaust of gaseous drying medium, e.g. perforated tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B25/00—Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
- F26B25/001—Handling, e.g. loading or unloading arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
1
CH 681 206 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung.
Es sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zur Rückgewinnung ausgeschleppter wäss-riger Lösungen bekannt geworden, um die von den Oberflächen der behandelten Werkstücke und ihrer Träger nach Abschluss unterschiedlicher Behandlungsschritte anhaftenden Restmengen zu entfernen, sammeln und wieder zu ihren Ursprungsbädern zurück zu leiten. Die Rückgewinnung solcher ausgeschleppten Flüssigkeiten ist besonders bei der Oberflächenbehandlung schüttfähiger Massenteile in sogenannten Tauchtrommeln von ausserordentlicher Bedeutung. Solche Trommeln und ihr Be-füllungsgut aus Massenteilen schleppen beträchtliche Mengen an Behandlungslösungen aus, wobei diese in den anschliessend folgenden Spülbädern mit Wasser drastisch verdünnt werden (bis zu einem Verhältnis von 1:1000 und mehr). Sechseckige Trommeln mittlerer Grösse von beispielsweise 900 mm Länge und 360 mm Schlüsselweite mit Chargen von rund 4,5 m2 Gesamtoberfläche schleppen im Mittel etwa 1,5 Liter Badlösung aus. Die ausgeschleppten Mengen an Badlösungen gehen als Chemikalien durch den Spülvorgang vollständig verloren.
Fernerhin müssen die grossvolumigen und mit Behandlungslösungen verunreinigten Mengen an Spülwasser in einer Neutralisations- und gegebenenfalls zusätzlich in einer Entgiftungsanlage entsorgt werden. Die Belastung der Umwelt mit den dadurch entstehenden Deponieschlämmen und Neutralsalzen ist erheblich, ihre Entsorgung manchmal nicht möglich und die dadurch anfallenden Betriebskosten sind sehr hoch.
Die Benützung sogenannter Standspülbäder mit stehendem Wasser ist eine der bekanntesten Notlösungen, die für die Bewältigung dieser Aufgabe vorgeschlagen wurde. Der Zweck solcher durch eingetragene Ausschleppungen stetig in ihrer Konzentration steigender Standspülbäder besteht hauptsächlich darin, die durch die Verdunstung sich ergebenden Flüssigkeitsverluste der zuvor angeordneten Behandlungsbäder partiell zu kompensieren, soweit deren Badtemperatur überhaupt zu einer nennenswerten Verdunstung führt. Solche Standspülbäder bilden jedoch zusätzliche Stationen einer Anlage für die Oberflächenbehandlung, verteuern diese und erhöhen den Platzbedarf, ohne dabei in nennenswerter Weise die nachfolgende Neutralisations- und Entgiftungsanlage zu entlasten.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 758 550 wird eine andere Möglichkeit zur Lösung dieses Problèmes vorgeschlagen. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung wird die ausgeschleppte Menge der Flüssigkeit von den Oberflächen des Behandlungsgutes und der Trommel durch Saugen entfernt. Dieser Vorgang des Saugens erfolgt dabei in einer zusätzlichen Station der Anlage, die direkt am Behälter mit der Behandlungslösung angebracht angeordnet sein muss und die mit entsprechenden Mitteln ausgerüstet ist, um die abgesaugte Flüssigkeit kontinuierlich über entsprechende Rohrleitungen und Pumpen in den Behandlungsbehälter zurückzuführen.
Der Gegenstand der Offenlegungsschrift OS DE 3 133 692 stellt einen anderen Vorschlag zur Lösung der beschriebenen Aufgabe dar. Dabei wird die Tauchtrommel und das darin befindliche Behandlungsgut aus schüttfähigen Massenteilen aus dem die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter ausgehoben und verweilt über diesem Behälter, sodann werden zwei halbkreisförmige Schalen, die an dem das Ausheben bewirkenden Transportwagen angebracht sind, in horizontaler Bewegung unter die Trommel gefahren und umschliessen den polygonalen Trommelmantel soweit, dass nur ein schmaler Spalt offen bleibt, sodass sich eine zylindrische Kammer rund um den genannten Trommelkörper bildet. Der enge geradlinige Spalt entlang des Bodens der horizontalen, zylindrischen Kammer, die durch die beiden halbkreisförmigen Schalen gebildet wird, bleibt offen. Nun wird Druckluft und Spülwasser abwechselnd in die besagte Kammer eingeleitet. Der entstehende Luftstrahl strömt durch den besagten engen Spalt hindurch und reisst die hauptsächlich in der unmittelbaren Umgebung des Spaltes am Behandlungsgut und an der Trommel anhaftenden Mengen an Behandlungslösung mit sich und befördert diese direkt in den darunter befindlichen Badbehälter zurück.
Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung sind offensichtlich. Die durch Trommel und das Behandlungsgut ausgeschleppte Badflüssigkeit wird nur aus einer beschränkten Zone um den Spalt herum von der Trommel und dem Behandlungsgut entfernt und zurückgewonnen. Der Wirkungsgrad ist demge-mäss gering. Der Bewegungsablauf der beiden halbzylindrischen Kammer-Schalen muss sowohl mit dem vertikalen Hub- und Senkvorgang sowie mit der zeitperiodisch versetzten abwechselnden Zufuhr von Druckluft und Spülwasser im Einklang stehen und entsprechend gesteuert sein. Der hierzu am Transportwagen erforderliche mechanische Aufwand für die Halbschalen, deren Bewegung und AbStützung sind schwer, kompliziert und störanfällig, die Wartung dieser Einrichtung ist schwierig, insgesamt entstehen also hohe Kosten.
Zu diesen Nachteilen kommt ein weiterer wichtiger Nachteil. Der untere Bereich der beiden Kammerschalen wird sowohl von der unverdünnten Badlösung wie von verdünnter Badlösung benetzt. Der Transportwagen, an dem diese Kammerschalen befestigt sind, fährt entsprechend seinem Zeit-Weg-Diagramm über die verschiedensten Bäder der Oberflächenbehandlungsanlage. Die an den Kammerschalen anhaftende Benetzungsflüssigkeit wird also nicht nur über jenem Bad, aus dem diese Flüssigkeit stammt, sondern auch über jedem anderen Bad abtropfen und die darin enthaltenen Flüssigkeiten verunreinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die offenkundigen Mängel der bekannten Vorrichtungen und Verfahren zu vermeiden und gleichzeitig Vereinfachungen der hierzu erforderlichen Vorrichtungen und im Arbeitsablauf zu ermöglichen. Die Erfindung ist insbesondere bestrebt, die an der Trommel
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH 681 206 A5
4
und dem darin befindlichen Behandlungsgut anhaftenden Reste der Behandlungslösung in der chemischen Zusammensetzung und Konzentration unverändert zurück zu gewinnen und unverdünnt dem ursprünglichen Behandlungsbad zurückzugeben. Als unmittelbare Vorteile werden drastische Einsparungen an Chemikalien und beim Spülwasser-Verbrauch erzielt bei gleichzeitiger drastischer Verringerung des Aufwandes an Neutralisations- und Entgiftungs-Chemikalien.
Die Aufgabe ist durch die Erfindung gemäss den Ansprüchen 1 und 8 gelöst.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist durch eine neuartige Kombination mehrerer Bauelemente gekennzeichnet, die gemeinsam das Grundgerüst bilden. Einige dieser kombinierten Elemente sind bekannt, völlig neuartig hingegen ist die Raumform der die Trommel umfassenden und diese von oben umhüllenden Haube zu bezeichnen.
Die Kombination besteht im Wesentlichen aus einem mit der Behandlungslösung gefüllten Behälter, aus einem Trommelaggregat mit der Füllung aus schüttfähigen Massenteilen, welches in zwei Betriebsstellungen bewegt werden kann, und zwar zur Behandlung in den besagten Behälter mit der Behandlungslösung und in eine Stellung oberhalb dieses Behälters in eine starre Haube mit halbzylindrischer Raumform, welche die Trommel in dieser gehobenen Stellung über dem Badbehälter soweit umfasst, dass deren oberer, nicht mit Füllgut ausgefüllter Innenraum in die sich ergebende erfindungsgemässe Druckluftkammer integriert wird, ferner aus Mitteln, Druckluft in die besagte Druckluftkammer einzuspeisen. Dabei strömt die Druckluft in die erfindungsgemässe Druckluftkammer zunächst durch den luftdurchlässigen, von der Böschungsfläche des Füllgutes gebildeten Kammerboden und in der Folge quer durch das Füllgut und den anliegenden perforierten Trommelmantel hindurch aus der Trommel gezielt nach unten gerichtet. Die am Füllgut und an der Trommel anhaftenden Reste der Behandlungslösung werden von der Luftströmung erfasst, mitgerissen und auf diese Weise direkt in den unterhalb der Trommel befindlichen Behälter mit ebenderselben Behandlungslösung zurück befördert.
Die erfindungsgemässe halbzylindrische Haube ist am Transportwagen starr befestigt, welcher sich auf einer entsprechenden Bahn entlang der Anlage für die Oberflächenbehandlung hin und her bewegt. Diese Anlage besteht vornehmlich aus einer Reihe von Badbehältem, die verschiedene, dem jeweiligen Zweck entsprechende Behandlungslösungen und Spülwasser enthalten. Die starre, halbzylindrische Haube ist unmittelbar am Gerüst des Transportwagens starr befestigt. Diese halbzylindrische Haube verändert weder bei der horizontalen noch bei der vertikalen Bewegung des Transportwagens ihre Position und Lage gegenüber diesem Transportwagen. Diese Bedingung der gegenüber dem Transportwagen mechanisch unveränderlichen Position der er-findungsgemässen Haube ändert sich auch dann nicht, wenn die besagte Haube aus einem, aus zwei oder aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt ist.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, der erfindungsgemässen Haube ein vornehmlich flaches, langes rechtwinkliges sowie plattenför-miges Segment ergänzend anzufügen und dieses Segment an einer der beiden unteren horizontalen Längskanten der Haube drehbar anzuordnen. Das besagte Segment befindet sich in einer vertikalen Position, solange die Trommel sich ausserhalb der erfindungsgemässen Haube befindet, und wird in eine schräg geneigte Lage geschwenkt, wenn die Trommel in die besagte Haube eingefahren ist. Das geneigte Segment berührt die Trommel entlang einer ihrer Längsseiten und lenkt dadurch die Hauptströmung der Druckluft durch den mittleren Bereich der Trommel und damit vornehmlich durch das Füllgut. Diese Umlenkung der Hauptströmung verstärkt die Intensität, mit welcher die ausgeschleppte und an dem Füllgut und der Trommel anhaftende Badlösung von diesen abgeblasen und zurück zum Badbehälter gefördert wird.
Die Trommel ist ebenfalls ein Element der erfindungsgemässen Kombination und besteht hauptsächlich aus einem perforierten Mantel polygonaler oder zylindrischer Raumform mit verstärkenden Eckstreben, aus zwei Stirnseiten senkrecht zur Längsachse der Trommel und aus einer, mit einem abnehmbaren Deckel verschliessbaren Öffnung zum Be- und Entladen der Trommel mit Füllgut.
Eine bevorzugte Variante der erfindungsgemässen Kombination sieht vor, die besagte halbzylindrische starre Haube und die Trommel mit rotationssymmetrischen Querschnitten auszubilden und diese konzentrisch so nahe zueinander anzuordnen, dass sie sich fast oder ganz berühren. Die Trommel-Peripherie und insbesondere die verstärkenden Eckstreben gleiten abdichtend entlang der Innenseite der halbzylindrischen Druckluft-Haube und lenken somit die Druckluft-Strömung zwingend durch das Füllgut hindurch.
Das drehbar angeordnete rechteckige Segment an einer der beiden Längskanten der halbzylindrischen Haube hat vorzugsweise einen Querschnitt in der Form eine Kreisabschnittes, angepasst an die rotationssymmetrische Peripherie der Trommel und sich daran luft-abdichtend anschmiegend um solcherart eine weitere Steigerung der Intensität der Durchströmung des Füllgutes zu bewirken.
Das Verfahren zur Rückgewinnung und Wiederverwendung der an der Oberfläche der Trommel und des darin befindlichen Füllgutes anhaftenden Reste der Behandlungslösungen ist gleichfalls ein Bestandteil der Erfindung. Das erfindungsgemässe Verfahren schliesst die notwendigen Massnahmen und Schritte für die Unterbringung des Füllgutes aus schüttfähigen Massenteilen im Trommelaggregat ein, ferner das Eintauchen der besagten Trommel in einem mit der Behandlungslösung gefüllten Badbehälter, das Herausheben der Trommel aus dem besagten Behälter nach Abschluss der Oberflächenbehandlung in der besagten Badlösung, das Einfahren der Trommel in die erfindungsgemässe starre und halbzylindrische, vorzugsweise an einem Transportwagen befestigten Drucklufthaube, bis die Trommel die besagte Haube fast oder ganz berührt, das Schwenken eines, gegebenenfalls an
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 681 206 A5
6
der besagten Haube befestigten drehbaren Segments, bis dieses an der Haube anliegt, das Einleiten von Druckluft in den von dem Füllgut nicht ausgefüllten Innenraum der Trommel und in Fortsetzung das Durchströmen der Druckluft quer durch das Füllgut und den perforierten Mantel der Trommel nach unten hindurch, um die von der Druckluft-Strömung von den Oberflächen der Trommel und des Füllgutes mitgerissene ausgeschleppte Badlösung direkt in den unter der Trommel befindlichen Badbehälter zurück zu fördern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft das kontinuierliche oder intermittierende Rotieren der Trommel während des Durchblasens mittels Druckluft quer durch die Trommel und das darin befindliche Füllgut hindurch.
Zwei wesentliche Konstruktionselemente der erfindungsgemässen Vorrichtung, die starre, halbzylindrische Druckluft-Haube und das Trommelaggregat werden vorzugsweise aus einem synthetischen Material, beispielsweise aus Polypropylen hergestellt.
Die Erfindung wird an einem Anwendungsbeispiel stellvertretend für viele ähnliche Variationen in der Anwendung in zwei Figuren dargestellt und beschrieben. Die Darstellungen haben abstrahierenden Charakter, konstruktive, dem Fachmann bekannte und geläufige Elemente sowie Einzelheiten wurden als naheliegend nicht berücksichtigt. Die Figuren geben deshalb nur ein prinzipielles Anwendungsbeispiel der Erfindung schematisch wieder.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Anlage für die Oberflächenbehandlung von schüttfähigen Massenteilen mit der diese Teile beinhaltenden Trommel, eingetaucht in die Behandlungslösung in einem Badbehälter und mit der erfindungsgemässen Drucklufthaube an einem zugehörigen Transportwagen dieser Anlage.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt der Anlage gemäss Fig. 1, jedoch ist jetzt die Trommel im angehobenen Betriebszustand gezeigt, oberhalb des die Behandlungslösung enthaltenden Badbehälters und innerhalb der am Transportwagen starr befestigten Druckluft-Haube.
Die Behandlungslösung des Anwendungsbeispiels befindet sich im Badbehälter 1, mehrere solche Badbehälter 1 werden in einer in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigten Reihe in Abhängigkeit vom jeweiligen Verfahren für eine bestimmte Oberflächenbehandlung des Behandlungsgutes aus Massenteilen aufgestellt.
Die starre halbzylindrische Drucklufthaube ist mit den Ziffern 2' und 2" gekennzeichnet. Diese Haube 2' und 2" wird im allgemeinen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt und gegebenenfalls mit einem zusätzlichen gitterförmigen Gerüst für erhöhte mechanische Festigkeit verstärkt. Die beispielhaft wiedergegebene halbzylindrische Druckluft-Haube 2' und 2" besteht im gezeigten Anwendungsbeispiel aus zwei Bestandteilen, nämlich 2' und 2", wobei jedes von diesen Bestandteilen näherungsweise den Umfang und die Raumform eines Viertelkreises haben. Beide Viertelkreise 2' und 2" sind durch einen spaltförmigen Zwischenraum 3 voneinander getrennt, um den notwendigen
Platz für die Aufnahme des Aufbaues 4 des Trommelaggregates mit der hexagonalen Trommel 5 zwischen den beiden zusammengehörenden Viertelhauben 2' und 2" offen zu halten.
Die Trommel 5 setzt sich im Wesentlichen aus einem perforierten prismatischen oder zylindrischen Mantel mit längs verlaufenden verstärkenden Eckleisten 6, aus einem Deckel mit einem zugehörigen Verschluss zum Be- und Entladen der Trommel 5 mit den zu behandelnden Massenteilen 7 sowie aus den beiden angeschlossenen Stirnwänden zusammen. Das Füllgut 7 aus schüttfähigen Massenteilen füllt zu ungefähr einem Drittel den Innenraum der Trommel 5. Die Trommel 5 rotiert kontinuierlich oder diskontinuierlich und verbleibt während der Behandlungszeit in der Regel in der Badflüssgkeit des Badbehälters 1. Der Pfeil in der Fig. 1 zeigt die Rotation der Trommel 5 im Gegenuhrzeiger-Sinn. Die Trommel 5 wird von den beiden Tragarmen 8 des Aggregat-Aufbaus 4 gehalten.
Der Querschnitt der Trommel 5 mit den an ihrer Peripherie angeordneten Eckleisten 6 und die beiden senkrecht zum Trommelmantel 5 stehenden Stirnseiten haben eine rotationssymmetrische Raumform.
Die Fig. 2 zeigt die Trommel 5 in ihrer oberen Betriebsstellung innerhalb der starren halbzylindrischen Haube 2' und 2". Die Raumform der besagten Haube 2' und 2" ist ebenfalls rotationssymmetrisch. Beide konstruktiven Bauelemente der Erfindung, die angehobene Trommel 5 und die halbzylindrische Haube 2' und 2" sind während der Zeitperiode der Rückgewinnung der ausgeschleppten Badlösung konzentrisch angeordnet. Die innere Peripherie der Durchmesser der starren halbzylindrischen Haube 2' und 2" entspricht in ihrer Dimension exakt der äusseren Peripherie des Durchmessers der rotationssymmetrischen Trommel 5, die beiden sich fast oder ganz berührenden Kombinationselemente 2' und 2" sowie 5 stellen gemeinsam eine wirksame luftabdichtende Sperre gegen das Entweichen der in die Trommel 5 eingeleiteten Druckluft zwischen den beiden vorgenannten Elementen der Erfindung dar.
Der Ventilator 9 ist gemeinsam mit der halbzylindrischen Haube 2' und 2" auf dem Transportwagen 10 befestigt und liefert die notwendige Druckluft für das Durchblasen der Trommel 5.
Die drei Hohl-Pfeile in Fig. 2 zeigen den Weg der Druckluft, vom Ventilator 9 durch den oberen, nicht mit Füllgut 7 befüllten Innenraum der Trommel 5 und anschliessend quer durch das Füllgut 7 hindurch nach unten strömend und aus der Trommel 5 austretend, dabei die durch die Luftströmung mitgerissene Badlösung direkt in den unterhalb der Trommel 5 befindlichen Badbehälter 1 zurückfördernd. Dieser Vorgang der Rückgewinnung erfolgt unter gleichzeitig kontinuierlich oder intermittierend rotierender Trommel 5 innerhalb einer Zeitperiode von etwa 20 Sekunden. Der vom Ventilator 9 erzeugte Luftstrom hat einen relativ niedrigen Druck von etwa 0,3 bar bei einem Luftvolumen von etwa 800 m3 pro Stunde.
Der Transportwagen 10 taucht die Trommel 5 in die Behandlungslösung des Badbehälters 1 ein und
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
CH 681 206 A5
8
hebt diese nach Beendigung der Behandlungszeit in die obere Betriebsstellung oberhalb des Badbehälters. Der Transportwagen 10 transportiert die Trommel 5 zusätzlich von Behandlungsstation zu Behandlungsstation, die stellvertretend durch den Badbehälter 1 in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind.
Die Erfindung schliesst ebenfalls das Verfahren für die Rückgewinnung der ausgeschleppten Behandlungslösungen durch die Trommel 5 und ihr Füllgut 7 sowie die Rückführung zum Badbehälter 1, aus welchem der Austrag erfolgte, ein, wobei der zeitliche Ablauf und die Reihenfolge der damit zusammenhängenden Verfahrensschritte bestimmt wird mit der Zielsetzung, höchste Effizienz zu erreichen. Der Transportwagen 10 befördert das Trommelaggregat mit der Trommel 5 mit seinem Füllgut 7 von einer Behandlungsstation der Anlage zur nächsten und taucht die Trommel 5 in die Badlösung des Badbehälters 1 ein. Nach Beendigung des Behandlungsschrittes in dieser Behandlungsstation hebt der Transportwagen 10 die Trommel 5 aus der Badlösung aus und hebt diese in die starre halbzylindrische am Transportwagen 10 angebrachte Haube 2' und 2". Der Ventilator 9 erzeugt nun einen Druckluft-Strom durch die Trommel 5 und ihr Füllgut 7 hindurch und bewirkt eine weitgehende Zurückführung der aus dem Badbehälter 1 ausgeschleppten Behandlungslösung zurück in eben diesen Behandlungsbehälter 1.
Der Transportwagen 10 befördert anschliessend das Trommelaggregat 5 zur nächsten Behandlungsstation mit der darin enthaltenen anderen Behandlungslösung, um sodann den gleichen funktionellen Ablauf der Verfahrensschritte zu wiederholen.
Die starre halbzylindrische Haube 2' und 2" ist auf dem Gerüst des Transportwagens 10 starr befestigt, wobei ihre Stellung gegenüber dem Gerüst des Transportwagens 10 stets unveränderlich bleibt. Die halbzylindrische Haube 2' und 2" führt demge-mäss mit Bezug auf das vorgenannte Gerüst des Transportwagens 10 keine Stellungsänderung durch - weder in horizontaler noch in vertikaler Richtung - und bleibt während des gesamten Ablaufs der erfindungsgemässen Verfahrensschritte immer in der gleichen Lage. Die beiden Viertelhau-ben 2' und 2" des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und Fig. 2 bilden als zusammenhängende Bauelemente gemeinsam die halbzylindrische Haube 2' und 2", ohne je den Abstand 3 zwischen ihnen zu verändern.
Die halbzylindrische Haube 2' und 2" umfasst eng anliegend nur die von dem Füllgut 7 nicht ausgefüllte obere Hälfte der Trommel 5. Die Luftströmung durch die Trommel 5 und das Füllgut 7 entfernt im allgemeinen etwa 80% der ausgeschleppten Behandlungslösung während einer üblichen Zeitdauer des Luft-Blasens von etwa 20 Sekunden und führt diese Flüssigkeitsmenge in den betreffenden Badbehälter 1 zurück.
Eine besonders bevorzugte Variante und Ergänzung der Erfindung sieht die zusätzliche Anordnung eines länglichen rechteckigen Segments 12 vor, das an einer der beiden unteren Längskanten der starren halbzylindrischen Haube 2' und 2" schwenkbar angebracht ist.
Die Trommel 5 rotiert im allgemeinen mit etwa 8 Umdrehungen pro Minute und das darin enthaltene Füllgut 7 formt dabei einen Böschungswinkel entsprechend der Darstellung in Fig. 2. Solange die Trommel 5 sich ausserhalb der halbzylindrischen Haube 2' und 2" befindet, verbleibt das zusätzliche drehbare Segment 12 in einer vertikalen, in der Fig.
1 gezeigten Stellung. Sobald die Trommel 5 sich jedoch innerhalb der halbzylindrischen Haube 2' und 2" befindet und von dieser zur Hälfte umfasst wird, schwenkt das drehbare Segment 12 in eine schräggeneigte Position in Richtung auf die Trommel 5 hin, bis es diese fast oder ganz berührt, wie das in Fig.
2 gezeigt ist. Das einseitig, nur an einer unteren Längskante der halbzylindrischen Haube 2' und 2" befestigte Segment 12 lenkt die durchströmende Luft somit nahezu vollständig durch das Füllgut 7 hindurch. Der Wirkungsgrad der erfindungsgemässen Vorrichtung wird dadurch erheblich gesteigert. Die Zeitdauer für das Durchblasen kann mit Hilfe dieses zusätzlich angeordneten Segments 12 entsprechend verkürzt werden.
Sowohl das erfindungsgemässe Verfahren als auch die dafür bestimmte Vorrichtung lassen sich für alle chemischen oder elektrolytischen Oberflächenbehandlungen vorteilhaft anwenden, mögen diese die saure oder cyanidische Verzinkung, die Glanzvernicklung oder die Verkupferung oder insbesondere die sogenannten Edelmetall-Abscheidun-gen wie Gold, Silber, Rhodium, Kobald, Palladium und deren Legierungen oder andere einschlägige Verfahren betreffen.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens betrifft die weitgehende Rückgewinnung und Rückführung der ausgeschleppten Behandlungslösungen direkt in jene Badbehälter, aus denen die Ausschleppung erfolgte, und zwar unverändert in ihrer chemischen Zusammensetzung und Konzentration.
Der Bedarf an Spülwasser wird drastisch vermindert und die nahezu vollständige Rückgewinnung der ausgeschleppten Behandlungslösungen entlastet die nachgeschalteten Neutralisations- und Entgiftungsanlagen mit allen damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteilen und mit einer drastischen Entlastung der Umwelt.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zur Rückgewinnung anhaftender Restmengen wässriger Behandlungslösungen nach der elektrolytischen und/oder chemischen Oberflächenbehandlung an schüttfähigen Massenteilen in Tauchtrommeln, bestehend im wesentlichen aus einem Behälter, beinhaltend solche Behandlungslösungen, aus einem Trommelaggregat für die Aufnahme der besagten Charge aus schüttfähigen Massenteilen, aus mechanischen Mitteln für die vertikale 8ewegung des besagten Trommelaggregates zwischen zwei Betriebsstellungen innerhalb des besagten Behälters sowie oberhalb dessen, aus einer, das besagte Trommelaggregat umhüllenden Druckluft-Kammer und aus Mitteln, Druckluft in die besagte Druckluft-Kammer hineinströmen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte51015202530354045505560655gCH 681 206 A510Druckluft-Kammer eine halbzylinderförmige Haube (2', 2") ist, welche weitgehendst auf die obere Hälfte der Tauchtrommel (5) aufgesetzt wird, indem der, von der besagten Charge (7) nicht ausgefüllte Innenraum der Trommel von der besagten Haube (2', 2") im wesentlichen halbkreisförmig umfasst und darin eingliederbar ist, solcherart eine halbzylinderförmige Druckluft-Kammer (2', 2") bildend, welche als Boden die luftdurchlässige, durch die Rotationsbewegung der Trommel (5) entstehende Böschungsfläche der Charge (7) hat, durch welche die, in die besagte Druckluft-Kammer (2', 2") eingeleitete Druckluft aus der besagten Druckluft-Kammer (2', 2") und somit aus dem, von der Charge (7) nicht ausgefüllten Innenraum der Trommel (5) hauptsachlich quer durch die Charge (7) hindurch fliessend, vermischt mit den, von den Oberflächen der Charge (7) sowie der Trommelwandung (5) mitgerissenen Reste der Behandlungsflüssigkeit aus der Trommel (5) hinaus gezielt nach unten strömt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der beiden unteren horizontalen Kanten der halbzylinderförmigen Druck-luft-Kammer (2', 2") ein rechteckiges, vornehmlich flaches Segment (12) entlang einer seiner Längsseiten drehbar angeordnet ist, welches aus einer vertikalen Stellung, wenn sich die Trommel (5) ausserhalb der Druckluft-Kammer (2', 2") befindet, in eine schräg geneigte Stellung schwenkt, wenn sich die besagte Trommel (5) innerhalb der besagten Druckluft-Kammer (2', 2") befindet.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckluft-Kammer (2', 2") im wesentlichen aus zwei Hälften (1') und (2") zusammensetzt, welche näherungsweise die Raumform von Längsabschnitten eines Zylindermantels haben und beide Hälften (2') und (2") in einem starren, unveränderlichen Abstand zueinander angeordnet sind.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise polygonale Tauchtrommei (5) rotationssymmetrische Querschnitte ihres perforierten Mantels aufweist.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherie der rotationssymmetrischen Tauchtrommel (5) und die beiden Hälften (2', 2") der Druckluft-Kammer (2', 2") sich schleifend, insbesondere während der Rotationsbewegung der Tauchtrommel (5) in ihrer Be-triebssteliung innerhalb der Druckluft-Kammer (2', 2"), berühren.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das rechteckige Segment (12) einen kreisförmigen Querschnitt hat, dessen Krümmungsradius das Anschmiegen des Segmentes (12) schleifend an die rotationssymmetrische Peripherie der Tauchtrommel (5) ermöglicht.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft-Kammer (2', 2") mitfahrend an einem Laufwagen (10) von Behandlungsstation zu Behandlungsstation angeordnet ist.8. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelaggregat (5) aus dem Behandlungsbehälter (1) gehoben und oberhalb dieses Behälters (1) in eine den, von der Charge (7) nicht ausgefüllten oberen innenraum der Trommel (5) umhüllende Druckluft-Kammer (2', 2") gebracht wird, worauf die, an der Charge (7) sowie an der Trommel (5) anhaftenden Reste der Behandlungslösung durch Abblasen mittels einer Luftströmung gezielt durch die-Trommel (5) und die Charge (7) hindurch direkt in den, unterhalb der Druckluft-Kammer (2', 2") befindlichen Behälter (1) zurückf Hessen.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchtrommel (5) während der Dauer ihres Aufenthaltes in der Druckluft-Kammer (2', 2") kontinuierlich rotiert.10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchtrommel (5) während der Dauer ihres Aufenthaltes in der Druckluft-Kam-mer (2', 2") intermittierend in vorgegebenen Zeitperioden rotiert.5101520253035404550556065
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/486,376 US5015302A (en) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | System and method for recovering and recycling of adhering surface-treatment solutions from barrels and their loads |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH681206A5 true CH681206A5 (de) | 1993-02-15 |
Family
ID=23931645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH639/90A CH681206A5 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5015302A (de) |
CH (1) | CH681206A5 (de) |
FR (1) | FR2659090B1 (de) |
GB (1) | GB2241248B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5368053A (en) * | 1991-07-29 | 1994-11-29 | Ransohoff Company | Parts cleaning machine and method of cleaning parts |
SG46696A1 (en) * | 1992-11-13 | 1999-11-16 | S & C Co Ltd | Apparatus for drying cleaned workpieces |
US5306349A (en) * | 1992-11-23 | 1994-04-26 | Sony Music Entertainment, Inc. | Method for removing coatings from compact discs |
US5421883A (en) * | 1994-03-15 | 1995-06-06 | Bowden Industries, Inc. | Industrial parts cleaning method and system |
DE4442160C2 (de) * | 1994-11-26 | 1997-06-05 | Decker Kg Geb | Vorrichtung zur Rückgewinnung von an schüttfähigen Teilen anhaftenden Flüssigkeiten |
DE19639084A1 (de) | 1996-09-24 | 1998-03-26 | Hans Henig | Vorrichtung und ein- oder mehrphasiges Verfahren zur Rückgewinnung ausgeschleppter Behandlungslösungen durch Tauchtrommeln |
KR20030080383A (ko) * | 2002-04-08 | 2003-10-17 | 최재준 | 볼 납 세척기 |
TW201036717A (en) * | 2009-04-02 | 2010-10-16 | Singwei Technologies Co Ltd | Precious metal recovery apparatus |
US10822674B1 (en) * | 2015-01-27 | 2020-11-03 | Behrouz Kawarizadeh | System and method for recovering base and precious metals |
CN106544719A (zh) * | 2016-09-19 | 2017-03-29 | 武建刚 | 一种智能高压空气电镀液回收装置 |
WO2018120047A1 (zh) * | 2016-12-30 | 2018-07-05 | 深圳市玖创科技有限公司 | 一种锂电池正极材料用回转型干燥装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803117C2 (de) * | 1978-01-25 | 1987-05-07 | Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen | Trocknungsstation, insbesondere zur Trocknung galvanisierter Massenteile |
DE3133629A1 (de) * | 1981-08-21 | 1983-03-03 | Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen | Vorrichtung und verfahren zur reinigung von gegenstaenden von anhaftenden fluessigen behandlungsmitteln und deren rueckgewinnung |
GB2175607A (en) * | 1985-05-24 | 1986-12-03 | Hans Henig | Apparatus and a process for removing residual liquid from a processing barrel |
-
1990
- 1990-02-27 GB GB9004316A patent/GB2241248B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-02-28 CH CH639/90A patent/CH681206A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-02-28 US US07/486,376 patent/US5015302A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-02 FR FR9002905A patent/FR2659090B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2659090B1 (fr) | 1995-06-23 |
US5015302A (en) | 1991-05-14 |
GB9004316D0 (en) | 1990-04-25 |
GB2241248A (en) | 1991-08-28 |
FR2659090A1 (fr) | 1991-09-06 |
GB2241248B (en) | 1994-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015116196B3 (de) | Wasch- und/oder Reinigungsanlage | |
DE3133629C2 (de) | ||
DE3507334C2 (de) | Vorrichtung zum Entseuchen bzw. Dekontaminieren strahlenverseuchter metallischer Gegenstände | |
DE2161176A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fur chemische oder elektrochemische Oberflachen Behänd lungsanlagen | |
CH681206A5 (de) | ||
DE2709515A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ueberzuegen auf metallischen gegenstaenden | |
DE3830237A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung anhaftender restmengen von behandlungsloesungen an massenteilen in tauchtrommeln | |
DD298829A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung und wiederverwendung von anhaftenden oberflaechen-behandlungsloesungen | |
DE69415670T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von müllbehältern | |
DE2550794A1 (de) | Verfahren zum spuelen von gegenstaenden | |
DE2801508C2 (de) | ||
DE2432987A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von behaeltern | |
DE3220404A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von dragieranlagen, filmueberzugsanlagen u. dgl. | |
DE2826250C2 (de) | ||
AT335548B (de) | Vorrichtung zur reinigung von isolatoren bei freileitungen | |
DE2708103A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von metallischen bauteilen | |
EP0613733B1 (de) | Behandlungsbehälter für industrielle Reinigungsanlagen | |
DE4107854A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung, insbesondere zur reinigung, von oberflaechen | |
DE10210943B4 (de) | Anlage zum Behandeln von Gegenständen | |
DE972359C (de) | Verfahren und Anlage zur Oberflaechenbehandlung von Teilen, insbesondere zum Entfetten, Beizen oder Phosphatieren von Metallteilen | |
DE2947810B1 (de) | Spuelvorrichtung fuer galvanisch oder chemisch behandelte Gegenstaende | |
EP0486912B1 (de) | Sperr- und Dränagevorrichtung für Tauchtrommeln bei der galvanischen und/oder chemischen Oberflächenbehandlung von Massenteilen | |
DE1253012C2 (de) | Anlage zum kontinuierlichen beizen | |
DE2117170B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischen Überzügen auf metallischen Werkstücken | |
DE2735067C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |