CH678566A5 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
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- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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- Switches With Compound Operations (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
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CH 678 566 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Arbeitsplatzleuchten m|t einem besonders kleinen Leuchtenkopf, wie er beispielsweise bei Nähmaschinen und ähnlichen Vorrichtungen erforderlich ist, ist die Anordnung eines Schalters für die Leuchte problematisch. Bei Leuchten mit grösseren Leuchtenköpfen besteht dieses Problem nicht, da der Schalter bequem am und/oder im Leuchtenkopf untergebracht werden kann. Bei kleinen Abmessungen des Leuchtenkopfes scheidet diese Möglichkeit aus.
Es sind bereits derartige Arbeitsplatzleuchten bekannt, bei denen der Schalter in bzw. an einem gesonderten Transformatorgehäuse angebracht ist. Das Transformatorgehäuse wird dabei von der Arbeitsplatzleuchte getrennt, beispielsweise unterhalb einer Arbeitsplatte, montiert.
Durch die Erfindung soll ermöglicht werden, den Schalter in bequemer Lage nahe dem Leuchtenkopf ohne grösseren Platzaufwand und in einfacher Weise anzuordnen.
Diese Aufgabe wird bei einer Arbeitsplatzleuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Unterbringung des Schalters in dem ohnehin vorgesehenen Verstellgelenk ist kein zusätzlicher Platzaufwand erforderlich. Die Montage des Schalters kann sehr einfach bei Herstellung des Verstellgelenks erfolgen und die Betätigung des Schalters kann in sehr einfacher Weise nahe dem Leuchtenkopf erfolgen. Aber auch bei grösserer Entfernung des Gelenks vom Leuchtenkopf stellen sich die wesentlichen Vorteile der Erfindung noch ein, da das Gelenk in jedem Falle sich ja in dem nicht sehr langen Gestänge befindet. Meist ist das Gelenk unmittelbar neben dem Leuchtenkopf zu dessen Verstellung vorgesehen.
Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Besonders bevorzugt wird die Ausführungsform gemäss Anspruch 3, durch die sich insbesondere eine vorteilhafte Selbstreinigung der Kontaktteile durch das Gleiten der Schaltscheibe über die Kontaktwarzen während des Schaltvorganges ergibt. Eine weitere Verbesserung der Kontaktsicherheit ergeben die Merkmale der Ansprüche 4 und 5.
Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 10 dienen insbesondere einer einfachen Montage und sicheren Betriebsweise des an der erfindungsgemässen Arbeitsleuchte vorgesehenen Schalters.
Anhand der Figuren wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Arbeitsplatzleuchte mit Schalter dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine das Verstellgelenk, einen Teil des Gestänges und des Leuchtenkopfes umfassende Ansicht, wobei die Gelenkschale in radialer Seitenansicht gezeigt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei die Gelenkschale in axialer Aufsicht dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Aufsicht gemäss dem Pfeil IV in Fig. 1, wobei ein Schalenteil zum Zeigen der inneren Teile abgenommen und der Leuchtenkopf weggelassen ist.
Der Leuchtenkopf 10 sitzt an einem Gestängeteil 12, der seinerseits starr mit einem in Aufsicht etwa kreisförmigen Schalenteil 14 der Gelenkschale verbunden ist. Die Gelenkschale weist einen weiteren gleichartigen Schalenteil 16 auf, der sich mit dem Schalenteil 14 zu einer im wesentlichen geschlossenen dosenförmigen Gelenkschale ergänzt. Der Schalenteil 16 ist seinerseits starr mit einem weiteren Gestängeteil 18 verbunden. Die beiden Schalenteile 14 und 16 sind gegenseitig drehbar durch einen dieselben axial durchsetzenden Bolzen 20 zusammengehalten. Der Bolzen 20 besteht aus zwei Abschnitten 22 und 24, die in nicht näher gezeigter, an sich bekannter Weise durch ein Gewinde miteinander verbunden sind. Jeder Bolzenteil 22 und 24 weist einen Schraubkopf 26 bzw. 28 mit Einsteckschlitz 30 bzw. 32 für einen Schraubenzieher auf. Zwischen jedem Schraubkopf 26, 28 und dem zugehörigen Schalenteil 14 bzw. 16 ist jeweils eine Tellerfeder 34, 36 eingespannt, wobei eine Gelenkbride 38 in an sich bekannter Weise zwischen Tellerfeder 34 bzw. 36 und Schalenteil 14 bzw. 16 eingefügt ist.
In der Gelenkschale 14, 16 ist ein Isoliereinsatz 40 angeordnet, der mittels eines Ansatzstutzens 42 in einer den Bolzenteil 24 umfassenden Ausnehmung 44 des Schalenteils 16 mit Hilfe von Nasen 46 festgelegt ist. Die dem Ansatzstutzen 42 entgegengesetzte Seite des Isoliereinsatzes 40 trägt einen rohrförmigen Kragen 48, der den Bolzen 22, 24 um-fasst. Auf dem Kragen 48 sind zwei parallele, vorzugsweise aus Bronze bestehende Kontaktplatten 50 bzw. 52 mittels geeigneter Durchbrüche in Axialrichtung des Bolzens 22, 24 gleitend verschiebbar gelagert. Jede Kontaktplatte 50, 52 trägt je eine Kontaktwarze 54 bzw. 56, die aufeinander zuweisen. Jede Kontaktplatte ist mit einem elektrischen Anschlusskabel 58 bzw. 60 elektrisch leitend verbunden. Jede Kontaktplatte 50, 52 ragt mit einem Vorsprung 62 in einen axialen Kanal 64 des Isoliereinsatzes 40, so dass sie jn Drehrichtung festgelegt, jedoch axial zum Bolzen 22, 24 verschiebbar gelagert ist.
An der Aussenseite des Kragens 48 sind drei gleichmässig über den Umfang verteilte, in Axialrichtung des Bolzens 22, 24 schräg nach aussen ansteigende Nasen 66 vorgesehen, über die nach Montage der Kontaktplatten 50, 52 ein Ring 68 elastisch auf den Kragen 48 aufgeschnappt ist. Es können entweder die Nasen 66 oder der Ring 68 zu diesem Zweck elastisch ausgebildet werden. Durch dieses Aufschnappen des Rings 68 werden die Kontaktplatten 50, 52 sowie der weiter unten zu beschreibende, zwischen den Kontaktplatten angeordnete Schalthebel 70 vorläufig in ihrer Lage gehalten, bis die beiden Schalenteile 14,16 in ihre aus Fig. 3 ersichtliche geschlossene Lage durch Anziehen des Bolzens 22, 24 unter Einfügung einer Schraubendruckfeder 72 zwischen den Schalenteil 14 und
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den Ring 68 verschraubt werden. Der Ring 68 besteht natürlich ebenfalls aus isolierendem Material. Zwischen die gegenüberliegenden Ränder der Schalenteile 14 und 16 ist ein Gleitring 74, vorzugsweise aus gleitfähigem Kunststoff oder dgl., dichtend eingefügt.
Zwischen die durch die Wirkung der Feder' 72 gegeneinander gedrückten Kontaktplatten 50 und 52 ragt eine ebenfalls um den Bolzen 22, 24 mittels eines geeigneten Durchbruchs drehbar gelagerte isolierende Schaltscheibe 76 des Schalthebels 70. Der Schalthebel 70 weist ferner einen Betätigungsgriff 78 auf, der durch einen Schlitz 80 des Schalenteils 16 nach aussen geführt ist. An der Innenseite wird der Schlitz 80 durch eine Manschette 82 des Schalthebels 70 abgedeckt.
Die Schaltscheibe 76 weist auf einem der Lage der Kontaktwarzen 54, 56 entsprechenden Umfang einerseits einen durchgehenden Durchbruch 82, der durch ein elektrisch leitendes Koritaktplättchen 84 mit einer gegenüber der Schaltscheibe 76 kleineren Dicke verschlossen ist, sowie auf gegenüberliegenden Seiten je eine Rastvertiefung 86 für die Kontaktwarzen 54,56 auf.
Der Schalthebel 70 ist mittels des Betätigungsgriffs 78 zwischen zwei Raststellungen verdrehbar, zwischen denen die Kontaktwarzen 54 und 56 auf den gegenüberliegenden Seiten der Kontaktscheibe 76 gleiten. In der ersten Raststellung rasten sie in die Rastvertiefungen 86 ein, wobei sie sich nicht berühren, und in der zweiten Raststellung rasten sie in den Durchbruch 82 ein und kommen somit zur Anlage an dem leitenden Plättchen 84, wodurch die Leuchte eingeschaltet wird. Durch das Gleiten der Kontaktwarzen 54 und 56 auf der Schaltscheibe 76 erfolgt eine gute Selbstreinigung des Kontaktes.
Claims (10)
1. Arbeitsplatzleuchte mit einem Schalter, einem Gestänge, das wenigstens ein Verstellgelenk enthält, und einem vom Gestänge getragenen Leuchtenkopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter innerhalb einer das Verstellgelenk umfassenden Gelenkschale (14, 16) untergebracht und mittels eines von der Geienkschale (14, 16) nach aussen ragenden Betätigungsgriffs (78) eines Schalthebels (70) schaltbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen geschlossene Gelenkschale von zwei sich ergänzenden und gegeneinander verdrehbaren Schalenteilen (14, 16) gebildet ist und der Betätigungsgriff (78) des Schalthebels (70) durch einen seitlichen Schlitz (80) eines Schalenteils (16) nach aussen ragt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gelenkschale (16) zwei federnd gegeneinandergedrückte, etwa parallele und gegeneinanderweisende Kontaktwarzen (54, 56) tragende leitende Kontaktplatten (50, 52) angeordnet sind und dass der Schalthebel (70) eine zwischen die Kontaktplatten (50, 52) ragende isolierende Schaltscheibe (76) aufweist, an der die Kontaktwarzen (54, 56) gleitend anliegen und die auf beiden
Seiten je zwei korrespondierende Rastvertiefungen (82, 84; 86) für die Kontaktwarzen (54, 56) aufweist, wobei die Kontaktwarzen (54, 56) in einer ersten Raststellung des Schalthebels (70) gegeneinander isoliert und in einer zweiten Raststellung elektrisch verbunden sind.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der zweiten Raststellung entsprechenden Rastvertiefungen von einem gemeinsamen Durchbruch (82) der Schaltscheibe (76) gebildet sind.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchbruch (82) ein elektrisch leitendes Plättchen (84) angeordnet ist.
6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatten (50, 52) und die Schaltscheibe (76) sich überdeckende Durchbrüche aufweisen, welche einen die Gelenkschalenteile (14, 16) in Achsenrichtung durchsetzenden und dieselben zusammenhaltenden Bolzen (20) umfassen.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (20) aus zwei von aussen verschraubbaren und federnd an den Schalenteilen (14, 16) der Gelenkschale abgestützten Bolzenteilen (22, 24) besteht.
8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (20) von einem rohr-förmigen Kragen (48) eines in der Gelenkschale (14, 16) festgelegten Isoliereinsatzes (40) umfasst ist, auf dem die Durchbrüche der Kontaktplatten (50, 52) und der Schaltscheibe (76) gleitend axial verschiebbar sind.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (48) an seiner Aussen-seite mehrere vorspringende Nasen (66) aufweist, hinter die zur Vormontage der Kontaktplatten (50, 52) und des Schalthebels (70) in einem ersten Schalenteil (16) ein Isolierring (68) einschnappbar ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Isolierring (68) und dem zweiten Schalenteil (14) eine Druckfeder (72) eingespannt ist.
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Also Published As
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