CH678462A5 - - Google Patents
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- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/36—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
- G08B5/38—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light
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- G—PHYSICS
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
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Description
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CH678 462A5
2
Beschreibung
Es ist bekannt, Signale, welche die Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollen, entweder durch eine statische oder durch eine periodische Anzeige wahrnehmbar zu machen. Es wird sozusagen durchwegs von einer dieser beiden Anzeige-Arten Gebrauch gemacht, unabhängig davon, ob die Anzeige mechanisch (durch ruhende oder bewegte Zeiger, Farbscheiben, usw.) akustisch (durch Summen, Pfeifton, Glockenschlag) oder optisch (durch Warnlicht, Warnblinker, insbesondere Verkehrsampeln, oder mittels einer Leuchtturm-Kennung) erfolgt. Solche Anzeigen erfüllen alle ihren Zweck, sofern mit einer gewissermassen berufsmässigen Aufmerksamkeit der angesprochenen Person gerechnet werden kann. Dort, wo mit einer verminderten Wachsamkeit gerechnet werden muss, hat sich in der Regel eine periodisch blinkende Anzeige (z.B. gelbe Blinker bei Verkehrsampeln oder rote Blink-Wamleuchten bei gefährdeten Apparaturen) durchgesetzt und bewährt. Bei Situationen, die sich sehr oft wiederholen und dadurch ihren Alarm-Charakter teilweise verlieren, kann aber auch ein periodisches Signal zu einer Gewöhnung und damit zu seiner Missachtung führen, wie manchem Benutzer von Weckern mit in festgelegten Abständen wiederholtem Alarm bekannt ist. Ein ähnliches Problem stellt sich bei Anlagen zur Regelung des Verkehrs, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten, wo sie häufig genug auftreten, um fallweise, insbesondere bei trägem oder geringem Verkehr, unbeachtet zu bleiben.
Es ist das Ziel der Erfindung, diesem Gewöhnungseffekt entgegenzutreten. Zu diesem Zweck ist die Erfindung wie in den Ansprüchen 1 und 7 beschrieben, definiert.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert werden. Der Übersichtlichkeit halber ist der Ausdruck «zufällig oder pseudozufällig» durchgehend durch die einfache Bezeichnung «zufällig» ersetzt. Für Näheres über zufällige und pseudozufällige Folgen siehe z.B. U. Tietze und Ch. Schenk: «Halbleiter-Schaltungstechnik», Springer 1976.
Es zeigt:
Fig. 1a, 1b die Zeitdiagramme von zwei Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 2 das Zeitdiagramm einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 3 das Blockschaltschema einer Schaltung zur Durchführung der Erfindung, und
Fig. 4 zeigt ein teilweises Flussdiagramm zur Steuerung der Schaltung der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt das Zeitdiagramm einer bevorzugten einfachen Ausführungsform der Erfindung, bei der nur zwei verschiedene Zustände des Signalgebers erzeugt werden. Es können dies beispielsweise der helle und dunkle Zustand eines gelben Blinklichtes im Strassenverkehr, aber ebensogut zwei verschiedene Intensitäten eines Leuchtsignales beliebiger Farbe, etwa im Schienenverkehr, sein. Im Diagramm sind diese Zustände einfach mit 0 und 1 bezeichnet, obwohl sie sich durchaus nicht auf einen ein- und einen ausgeschalteten Zustand beziehen müssen. So können die den Bezeichnungen 0 und 1 entsprechenden Zustände beispielsweise einer intensiven und einer schwachen Phase einer einzigen Signallampe, aber ebensogut einem abwechslungsweise gelben und orangefarbenen Licht oder dem Aufleuchten von je einem von zwei gleichfarbigen, nebeneinanderliegenden Lichtern gleicher Färbung entsprechen. Die Abszisse t im Diagramm stellt die Zeit dar.
Beim Beispiel aus Fig. la ist die Dauer des Zu-standes 1 bei jedem Auftreten durch den fest gewählten Wert A nach unten begrenzt. Zu diesem Wert kommt ein bei jedem Auftreten des Zustandes 1 zufällig gewählter Zeitintervall Bt, Ba, Bs... hinzu. In der Regel ist der Länge dieses Zeitintervalles eine, in Fig. 1a mit Bo bezeichnete, obere Grenze gesetzt. Im Gegensatz zum Zustand 1 besitzt der Zustand O in Fig. a einen einstellbaren, aber festen Wert R.
Im Beispiel der Fig. 1b haben beide Zustände eine einstellbare Mindestdauer A, respektive R, zu welcher je eine zufällig gewählte Dauer Bt respektive Si hinzukommt, welche durch die einstellbaren Werte Bo respektive So nach oben begrenzt ist.
Natürlich sind ausser den in Fig. 1 gezeigten Zeit-Abläufen zahlreiche andere Kombinationen von begrenzten und/oder nichtbegrenzten Zustandsfol-gen möglich, die aber hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen. So könnte etwa nach einer fest oder zufällig bestimmten Anzahl von Zustands-Wechseln (oder nach einer bestimmten Zeit) eine begrenzte Anzahl von Zuständen mit unveränderlicher Dauer eingefügt werden, falls dies vorteilhaft erscheint.
Fig. 2 zeigt das Zeitdiagramm eines Signalgebers mit vier Zuständen: hellgrün, dunkelgrün, hellrot, dunkelrot. Es wechselt immer ein Paar von hellen und dunklen Zuständen einer Farbe mit einem ebensolchen Paar von Zuständen der anderen Farbe ab. Der Einfachheit halber wurde angenommen, dass alle Zustands-Paare der Sorte «grün» dieselbe Dauer G und alle diejenigen der Sorte «rot» dieselbe Dauer R haben, obwohl dies natürlich nicht notwendig ist. Innerhalb jedes Paares ist die Dauer des ersten Zustandes Hi respektive Si zufällig zwischen Null und dem möglichen Höchstwert G, beziehungsweise R gewählt. Dadurch wird - ohne die Farbe eines optischen Signales zu ändern - die Aufmerksamkeit des Betrachters stärker auf dieses Signal gelenkt, was fallweise auf eine einzige Farbe, in der Regel Rot, beschränkt werden kann.
Die anhand der Fig. 1 oder 2 beschriebenen Signalfolgen können beispielsweise durch eine Schaltung erzeugt werden, deren Blockschaltbild in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Eine zentrale Datenverarbeitungs-Einheit (CPU) 1 wird durch eine (nicht gezeigte) Stromquelle gespiesen. Die zentrale Einheit hat Zugriff auf eine Speichereinheit 2, welche sowohl einen Aktiv- wie einen Tot-Speicher enthält, und kann durch passende Wahl der darin gespeicherten Daten programmiert werden. Die von der zentralen Einheit 1 erzeugten Signalfolgen werden einer Schnittstelle 3 zugeführt, welche passen-
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de Ausgangssignale für zwei Treiberschaltungen 4a, 4b erzeugt, die ihrerseits eingerichtet sind, um eine Signallampe 5, und allenfalls zusätzlich ein Signalhorn 6, zu steuern. Die zentrale Einheit 1 ist programmiert, um gewisse Zustände der Lampe und/oder des Hornes während einer jeweils pseudozufällig bestimmte Zeitdauer andauern zu lassen.
Die Fig. 4 zeigt ein vereinfachtes Flussdiagramm des Programm-Ablaufes zur Steuerung eines Signales mit den zwei abwechselnd auftretenden Zuständen EIN und AUS. Die Dauer des Signales EIN soll jeweils aus einer festen Zeitdauer tßE plus einen variablen Anteil tvE bestehen, während diejenige des Signales AUS aus einer festen Zeitdauer tBA und einem variablen Anteil tvA zusammengesetzt ist Das Flussdiagramm der Fig. 4 zeigt eine im Prinzip endlose Schleife zur wechselweisen Erzeugung der Signale EIN und AUS, welche jeweils eine zwischen zwei Grenzwerten zufällig bestimmte Dauer haben. Natürlich werden in der Regel (in der Fig. 4 nicht gezeigte) Programm-Zweige für das Initialisieren sowie für das ordnungsgemässe Abbrechen des gesamten Prozesses sowie weitere Hilfsroutinen vorgesehen sein, was aber dem Fachmann geläufig ist, und hier nicht weiter beschrieben werden braucht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung eines die Aufmerksamkeit auf sich lenkenden Blinksignals in Form einer Folge verschiedener, jeweils über eine Zeitdauer anhaltenden Zustände eines optischen Signalgebers, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer mindestens eines Zustandes mindestens manchmal zufällig oderpseudo-zufäilig bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Zeitdauer bei jedem Auftreten des Zustandes zufällig oder pseudo-zufällig bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Zustände erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer mindestens eines Zustandes durch einen bestimmten Mindestwert begrenzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer mindestens eines Zustandes durch einen bestimmten Höchstwert begrenzt wird.
6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Strassen- oder Eisenbahn-Verkehrslichter, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustände hellere und dunklere Phasen mindestens einer der Farben Grün, Gelb und Rot sind.
7. Anwendung nach Anspruch 6 des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Zustände die gelbe Phase einer Verkehrsampel und der andere Zustand eine dunklere Phase derselben Ampel ist.
8. Anwendung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dunklere Phase der gelöschte Zustand ist.
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