CH676918A5 - - Google Patents
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- CH676918A5 CH676918A5 CH415188A CH415188A CH676918A5 CH 676918 A5 CH676918 A5 CH 676918A5 CH 415188 A CH415188 A CH 415188A CH 415188 A CH415188 A CH 415188A CH 676918 A5 CH676918 A5 CH 676918A5
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/11—Squeegees
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät insbesondere zur Reinigung von überlappenden Bereichen bei Schiebetüren von Bad- oder Duschkabinen. Das Reinigen von überlappenden Bereichen bei Schiebetüren, beispielsweise bei Schiebetüren von Bad- oder Duschkabinen, ist insofern besonders schwierig, als diese überlappenden Bereiche äusserst schlecht zugänglich sind. Es wird deshalb in vielen Fällen auf eine gründliche Reinigung dieser Bereiche gänzlich verzichtet oder es wird versucht, mit letztendlich ungeeigneten Hilfsmitteln eine provisorische Reinigung dieser schlecht zugänglichen Bereiche durchzuführen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät zu schaffen, mittels dessen insbesondere die Reinigung von überlappenden Bereichen bei Schiebetüren von Bad- oder Duschkabinen ohne grosse Mühen möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Reinigungsgerät vorgeschlagen, welches sich auszeichnet durch einen aus elastischem Material hergestellten und auf einem mit einem Handgriff versehenen Griffteil gelagerten Reinigungsschieber, welche in Form eines langgestreckten Profiles ausgebildet und mit mindestens zwei symmetrisch zueinander angeordneten Abstreiflippen versehen ist. Mit einem derart gestalteten Reinigungsgerät wird die Möglichkeit eröffnet, den überlappenden Bereich von Schiebetüren gründlichst zu reinigen, da der Reinigungsschieber problemlos in die überlappenden Bereiche eingeführt und dann längs dieser Bereiche auf- oder abbewegt werden kann mit dem Erfolg, dass die Abstreiflippen den im ansonsten schlecht zugänglichen Bereich befindlichen Schmutz entfernen. Vorzugsweise ist der Reinigungsschieber auf eine Achse des Griffteiles drehbar gelagert. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass die Handhabung des gesamten Reinigungsgerätes vereinfacht wird, da der Handgriff beim Auf- oder Abwärtsbewegen des gesamten Reinigungsgerätes relativ zum eigentlichen Reinigungsschieber gedreht werden kann. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen. In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Reinigungsgerätes, teilweise im Schnitt dargestellt Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 Fig. 3 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung. Das in Fig. 1 vollständig dargestellte Reinigungsgerät zur Reinigung von überlappenden Bereichen bei Schiebetüren, insbesondere bei Glasschiebetüren von Bad- oder Duschkabinen, ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Das Reinigungsgerät 10, gemäss dargestelltem Ausführungsbeispiel, weist einen Handgriff 11, einen Reinigungsschieber 12 sowie ein Tragteil 13 auf, wobei das Tragteil 13 mit dem Handgriff 11 fest verbunden ist und gemeinsam mit diesem ein Griffteil bildet, mittels dessen der Reinigungsschieber 12 in die zu reinigenden, überlappenden Bereich von Schiebetüren eingeführt werden kann. Der Reinigungsschieber 12 selbst ist aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi hergestellt und weist die Form eines langgestreckten Profiles auf, welches mit mindestens zwei symmetrisch zueinander angeordneten Abstreiflippen 14 versehen ist, was Fig. 2 besonders anschaulich zeigt. Der Reinigungsschieber 12 ist auf einer Achse 15 des vorstehend definierten Griffteiles gelagert, und zwar vorteilhafterweise sowohl drehbar wie auch auswechselbar, d.h., der Reinigungsschieber 12 ist lösbar mit der Achse 15 verbunden. Hierdurch wird die Auswechslung eines abgenutzten Reinigungsschiebers vereinfacht. Das Tragteil 13 ist vorteilhafterweise einstückig an eines der Enden der Achse 15 angeformt und weist im Anschlussbereich zur Achse 15 einen ersten Stegabschnitt 16 auf, der sich von der Achse 15 weg in Richtung des Handgriffes 11 erstreckt und in einen zweiten Stegabschnitt 17 übergeht, der seinerseits quer zur Längsachse des Handgriffes 11 verläuft und in das im Handgriff 11 formschlüssig festgelegte Endstück 18 des Tragteiles 13 übergeht. Der Handgriff 11 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, das Endstück 18 des Tragteiles 13 formschlüssig im Handgriff 11 einzugiessen. Wie Fig. 1 besonders deutlich macht, verläuft die Längsachse des Handgriffes 11 rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zur Längsachse des Reinigungsschiebers 12 und zwar etwa in der Mitte des langgestreckten Reinigungsschiebers 12. Durch den erwähnten ersten Stegabschnitt 16, der sich von der Achse 15 in Richtung des Handgriffes 11 erstreckt, wird ein relativ grosser Freiraum zwischen dem Reinigungsschieber 12 und dem zweiten Stegabschnitt 17 des Tragteiles 13 geschaffen, so dass der Reinigungsschieber 12 vergleichsweise weit zwischen zwei überlappenden Schiebetüren eingeschoben werden kann. Das Tragteil 13 sowie die Achse 15 sind vorzugsweise einstückig aus Metall hergestellt. Fig. 2 macht deutlich, dass der Reinigungsschieber 12 im Querschnitt einen vergleichsweise schmalen Mittelsteg 19 aufweist, der auch die Bohrung für die Achse 15 enthält. An den äusseren Rändern dieses Mittelsteges 19 sind die schon erwähnten Abstreiflippen 14 angeformt, wobei ein Paar von Abstreiflippen 14 am Ende eines gewölbten Bereiches 20 angeformt und in seiner Gesamtbreite geringfügig kleiner ist als das am anderen Rand des Reinigungsschiebers 15 angeformte, zweite Paar von Abstreiflippen 14. In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgerätes gezeigt, bei dem der Reinigungsschieber 12 eine etwa rechteckförmige Querschnittsform aufweist und an seinen Längskanten mit gleichsinnig abgeschrägten und insgesamt auch die gleiche Breite aufweisenden Abstreiflip pen 14 versehen ist. Auch hier ist der Mittelsteg 19 mit der Bohrung für die Achse 15 zum Aufstecken des Reinigungsschiebers 12 auf diese Achse 15 ausgestattet. Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 und 3 stehen stellvertretend für vielfältige Ausführungsformen eines Reinigungsschiebers 12. Es wird deutlich, dass geometrische Querschnittsform und Breitenverhältnisse der Paare der Abstreiflippen 14 je nach Anwendungsfall gestaltet werden können. In Fig. 3 sind mit dem Bezugszeichen 21 bei einander überlappende Schiebetüren bezeichnet, die mittels des erfindungsgemässen Reinigungsgerätes im überlappenden Bereich besonders problemlos gereinigt werden können.
Claims (12)
1. Reinigungsgerät insbesondere zur Reinigung von überlappenden Bereichen bei Schiebetüren von Bad- oder Duschkabinen, gekennzeichnet durch einen aus elastischem Material hergestellten und auf einem mit einem Handgriff (11) versehenen Griffteil gelagerten Reinigungsschieber (12), welcher in Form eines langgestreckten Profiles ausgebildet und mit mindestens zwei symmetrisch zueinander angeordneten Abstreiflippen (14) versehen ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsschieber (12) auf einer Achse (15) des Griffteiles drehbar gelagert ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15) des Griffteiles nahezu rechtwinklig zur Längsachse des Handgriffes (11) verläuft.
4.
Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) etwa in der Mitte des langgestreckten Reinigungsschiebers (12) angeordnet ist.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15) über ein an einem ihrer Enden vorzugsweise einstückig angeformtes, mehrfach abgewinkeltes und in den Handgriff (11) einmündendes Tragteil (13) mit dem Handgriff (11) verbunden ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) aus Kunststoff hergestellt und das in den Handgriff (11) einmündende Endstück (18) des Tragteiles (13) formschlüssig im Handgriff (11) verankert ist.
7.
Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (13) im Anschlussbereich zur Achse (15) einen ersten Stegabschnitt (16) aufweist, der sich von der Achse (15) weg in Richtung des Handgriffes (11) erstreckt und der in einen zweiten Stegabschnitt (17) übergeht, welcher quer zur Längsachse des Handgriffes (11) verläuft und in das im Handgriff (11) verankerte Endstück (18) des Tragteiles (13) übergeht.
8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsschieber (12) lösbar mit der Achse (15) verbunden ist.
9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Tragteil (13) und Achse (15) einstückig aus Metall hergestellt sind.
10.
Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsschieber (12) - im Querschnitt gesehen - einen eine Aufnahmebohrung für die Achse (15) aufweisenden Mittelsteg (19) besitzt, an dessen äusseren Kanten die Abstreiflippen (14) angeformt sind.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (19) einen bogenförmigen Kantenbereich und am Ende dieses Kantenbereiches ebenfalls bogenförmig verlaufend angeformte Abstreiflippen (14) aufweist, dass am anderen Ende des Mittelsteges (19) zwei weitere Abstreiflippen (14) angeformt sind und dass die Gesamtbreite der im bogenförmigen Kantenbereich angeformten Abstreiflippen geringer ist als die Gesamtbreite der am anderen Ende des Mittelsteges (19) angeformten Abstreiflippen (14).
12.
Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren Kanten des im Querschnitt etwa rechteckförmigen Mittelsteges (19) jeweils gleichsinnig abgeschrägte und in ihrer Gesamtbreite gleichgrosse Abstreiflippen (14) angeformt sind.
1. Reinigungsgerät insbesondere zur Reinigung von überlappenden Bereichen bei Schiebetüren von Bad- oder Duschkabinen, gekennzeichnet durch einen aus elastischem Material hergestellten und auf einem mit einem Handgriff (11) versehenen Griffteil gelagerten Reinigungsschieber (12), welcher in Form eines langgestreckten Profiles ausgebildet und mit mindestens zwei symmetrisch zueinander angeordneten Abstreiflippen (14) versehen ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsschieber (12) auf einer Achse (15) des Griffteiles drehbar gelagert ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15) des Griffteiles nahezu rechtwinklig zur Längsachse des Handgriffes (11) verläuft.
4.
Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) etwa in der Mitte des langgestreckten Reinigungsschiebers (12) angeordnet ist.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15) über ein an einem ihrer Enden vorzugsweise einstückig angeformtes, mehrfach abgewinkeltes und in den Handgriff (11) einmündendes Tragteil (13) mit dem Handgriff (11) verbunden ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) aus Kunststoff hergestellt und das in den Handgriff (11) einmündende Endstück (18) des Tragteiles (13) formschlüssig im Handgriff (11) verankert ist.
7.
Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (13) im Anschlussbereich zur Achse (15) einen ersten Stegabschnitt (16) aufweist, der sich von der Achse (15) weg in Richtung des Handgriffes (11) erstreckt und der in einen zweiten Stegabschnitt (17) übergeht, welcher quer zur Längsachse des Handgriffes (11) verläuft und in das im Handgriff (11) verankerte Endstück (18) des Tragteiles (13) übergeht.
8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsschieber (12) lösbar mit der Achse (15) verbunden ist.
9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Tragteil (13) und Achse (15) einstückig aus Metall hergestellt sind.
10.
Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsschieber (12) - im Querschnitt gesehen - einen eine Aufnahmebohrung für die Achse (15) aufweisenden Mittelsteg (19) besitzt, an dessen äusseren Kanten die Abstreiflippen (14) angeformt sind.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (19) einen bogenförmigen Kantenbereich und am Ende dieses Kantenbereiches ebenfalls bogenförmig verlaufend angeformte Abstreiflippen (14) aufweist, dass am anderen Ende des Mittelsteges (19) zwei weitere Abstreiflippen (14) angeformt sind und dass die Gesamtbreite der im bogenförmigen Kantenbereich angeformten Abstreiflippen geringer ist als die Gesamtbreite der am anderen Ende des Mittelsteges (19) angeformten Abstreiflippen (14).
12.
Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren Kanten des im Querschnitt etwa rechteckförmigen Mittelsteges (19) jeweils gleichsinnig abgeschrägte und in ihrer Gesamtbreite gleichgrosse Abstreiflippen (14) angeformt sind.
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- 1988-11-25 GB GB8827622A patent/GB2212715A/en not_active Withdrawn
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Legal Events
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