CH676474A5 - - Google Patents
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Description
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CH 676 474 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Einrichtung zur Veränderung der Flächenmasse bekannt (DD 150 229), bei der Kardenbänder oder Elementarfadenkabel mechanisch durch Führung über mehrere bogenförmige Rundstäbe ausgebreitet bzw. aufgespreizt werden.
Nachteilig ist dabei, dass mit dieser Einrichtung keine Strukturierung und Musterung des flächen-förmigen Faser- oder Fadenbandes möglich ist.
Weiterhin ist eine Einrichtung zur Veränderung der Flächenmasse bekannt (DE 2 403 333), bei der die Ausgangsvorlage Vlies/Flor in mehrere Streifen getrennt und später über ein Nitschelwerk und spezielle Walzen wieder zu einer neuen Vliesbreite vereinigt werden.
Nachteilig ist dass auch mit dieser Einrichtung keine Strukturierung und Musterung möglich ist, sowie die ausschliessliche Verwendung dieser Einrichtung für die Herstellung von Wirrvlies.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Einrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der beim Stand der Technik auftretenden Nachteile.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs i angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 10 im einzelnen definiert.
Die erfindungsgemässe Einrichtung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Einrichtung, bei der das verformbare Element unterhalb des Faser- oder Fadenbandes angeordnet ist;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Einrichtung, bei der das verformbare Element unterhalb des Faser- oder Fadenbandes angeordnet ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Angriffsrichtungen des Formänderungsantriebes am verformbaren Element in der Ausbildung als Verbiegeantrieb;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Angriffsrichtungen des Formänderungsantriebes am verformbaren Element in der Ausbildung als Verzerrantrieb;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Angriffsrichtung des Dehnungsantriebes in Kombination mit dem Verzerrantrieb;
Fig. 6 eine schemafische Seitenansicht der Einrichtung, bei der das verformbare Element oberhalb des Faser* oder Fadenbandes angeordnet ist;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht der Einrichtung, bei der das verformbare Element oberhalb des Faser- oder Fadenbandes angeordnet ist;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Einrichtung, bei der das verformbare Element innerhalb des Faser- oder Fadenbandes angeordnet ist;
Fig. 9 Teildehnungselemente mit unterschiedlich angeordneten Mitnehmerelementen;
Fig. 10 Teildehnungselemente mit unterschiedlicher Elastizität;
Fig. 11 a-cTeildehnungselemente mit unterschiedlichen Bewegungsabläufen in Richtung, Geschwindigkeit und Weg.
In Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemässe Einrichtung schematisch dargestellt.
Die Einrichtung enthält eine Auflage 1, Mittel zum Transport 2 des Faser- oder Fadenbandes, beispielsweise Transportrollen, eine bekannte und deshalb nicht näher beschriebene Verfestigungseinrichtung 3 sowie ein verformbares Element 4. Das verformbare Element 4 ist unterhalb des Faser- oder Fadenbandes 5 angeordnet. Unter dem Begriff Faser- oder Fadenband werden Kardenbänder, Flore, Vliese, Elementarfadenkabel, Elementarfadenscharen, Folienfadenscharen sowie deren Segmente und deren Kombinationen subsum-miert.
Das verformbare Element 4 besteht aus einem elastischen flächen- oder streifenförmigen Material, beispielsweise aus nebeneinander angeordneten Bändern oder einem Tuch aus Gewirken, Gestricken oder Einzelfäden, wobei das verformbare Element gedehnt werden kann und nach der Dehnung wieder in seine ursprüngliche Lage zurückschrumpft. Unter einem verformbaren Element wird auch ein Element verstanden, beispielsweise ein Gummiblock, welches zusammengedrückt werden kann, und welches sich nach Wegfall des Druckes wieder ausdehnt (negative Dehnung).
Das verformbare Element 4 besteht aus einem Material mit hohfem Reibungskoeffizienten, beispielsweise ist es als Klebeband ausgebildet, bzw. am verformbaren Element 4 sind Mitnehmerelemente 6 In Form von Nadeln, Schlaufen, Noppen, Häkchen, Borsten, Schlingen, Zähnen etc., angeordnet.
In Fig. 1 und 2 sind am verformbaren Element 4 angeordnete, das Faser- oder Fadenband durchdringende Elemente, beispielsweise Nadeln, dargestellt, diese sind entsprechend dem zu verarbeitenden Gut höhenvariabel, d.h. sie durchdringen das Faser- oder Fadenband teilweise oder ganz.
Das verformbare Element 4 ist an mindestens einer Seite fest an der Einrichtung angeordnet.
An dem verformbaren Element 4 ist ein Formänderungsantrieb angeordnet. Der Formänderungsantrieb in der Ausführungsform als Verbiegeantrieb 11 ist unter einem beliebigen räumlichen Winkel, d.h. unter einem Winkel relativ zur Verarbeitungsgutebene, an dem verformbaren Element 4 angeordnet.
In Fig. 3 ist diese Anordnung schematisch dargestellt. Dabei ist das verformbare Element 4 beidseitig eingespannt und mit einem nach oben wirkenden Verbiegeantrieb versehen, wobei die Wirkrichtung desselben durch einen starken Pfeil gekennzeichnet ist. Die Zusatzpfeile kennzeichnen die möglichen Richtungen der Wirkrichtung des Verbiegeantriebes.
Der Formänderungsantrieb ist in der Ausführungsform als Verzerrantrieb 12 unter einem in der Verarbeitungsgutebene liegenden beliebigen Win5
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kel relativ zur Verarbeitungsquerrichtung an dem verformbaren Element 4 angeordnet.
In Fig. 4 ist diese Anordnung schematisch dargestellt. Dabei ist das verformbare Element 4 einseitig eingespannt und mit einem an einer Ecke des verformbaren Elementes angreifenden Verzerrantrieb versehen. Die Wirkrichtung des Verzerrantriebes ist durch einen starken Pfeil gekennzeichnet. Der Zusatzpfeil kennzeichnet die möglichen Richtungen der Wirkrichtung des Verzerrantriebes. An dem verformbaren Element 4 ist bei Bedarf ein quer zur Verarbeitungsrichtung wirkender Dehnungsantrieb 7 angeordnet.
In Fig. 5 ist die Kombination eines am verformbaren Element 4 angeordneten Dehnungsantriebes 7 mit einem Verzerrantrieb 12 gezeigt. Die Formänderungsantriebe können allein oder in Kombination mit einem Dehnungsantrieb verwendet werden.
Das verformbare Element 4 ist dabei entweder beidseitig mit einem Dehnungsantrieb 7, bestehend aus einem bekannten arbeitstaktgesteuerten Translationsantrieb oder einem arbeitstaktgesteuerten Rotationsantrieb, versehen oder einseitig fest angeordnet und nur auf einer Seite mit einem Dehnungsantrieb 7 versehen oder mittig eingespannt und beidseitig mit einem Dehnungsantrieb 7 versehen, der in Verbindung mit der Rückschrumpfung des verformbaren Elementes eine Bewegung desselben quer zur Verarbeitungsrichtung ermöglicht. Als Translationsantrieb kommt beispielsweise ein hydraulischer Arbeitszylinder in Frage, als Rotationsantrieb z.B. ein Schrittmotor, der eine längs zur Verarbeitungsrichtung angeordnete Rolle antreibt, über welche das verformbare Element 4 geführt wird.
Das verformbare Element 4 mit dem Dehnungsantrieb 7 ist vorzugsweise quer zur Verarbeitungsrichtung angeordnet. Eine Anordnung des verformbaren Elementes 4 mit dem Dehnungsantrieb 7 ist in einem beliebigen Winkel relativ zur Verarbeitungsrichtung und auch in Verarbeitungsrichtung möglich.
Das verformbare Element 4 besteht weiterhin bei Bedarf aus mindestens zwei Teildehnungselementen 4.1; 4.2.
In Fig. 9 ist ein verformbares Element mit zwei Teildehnungselementen 4.1; 4.2 dargestellt, wobei jedes der Teildehnungselemente Mitnehmerelemente 6 in unterschiedlicher geometrischer Anordnung aufweist.
In Fig. 10 ist ein verformbares Element mit zwei Teildehnungselementen 4.1; 4.2 dargestellt, wobei jedes der Teildehnungselemente aus einem Material mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul Ei; Bz besteht.
Die unterschiedliche Elastizität lässt sich auch durch unterschiedliche geometrische Abmessungen der Teildehnungselemente realisieren.
In den Fig. 11a-11csind verformbare Elemente 4 dargestellt, wobei den Teildehnungselementen 4.1; 4.2 desselben unterschiedliche Bewegungsabläufe in Richtung, Geschwindigkeit und Weg zugeordnet sind.
In der Fig. 11 a sind verformbare Elemente 4 dargestellt, wobei die Teildehnungselemente 4.1 ; 4.2 unterschiedliche, durch Pfeile gekennzeichnete Bewegungsrichtungen, beispielsweise entgegengesetzte oder gleiche Bewegungsrichtungen, aufweisen,
In Fig. 11b sind verformbare Elemente 4 dargestellt, wobei die Teildehnungselemente 4.1; 4.2 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten Vi; Vz gedehnt werden.
In Fig. 11c sind verformbare Elemente 4 dargestellt, wobei die Teildehnungselemente 4.1 ; 4.2 unterschiedliche Wege Si; S2 gedehnt werden.
Dabei ist es möglich, die in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Varianten der Teildehnungselemente miteinander zu kombinieren. Weiterhin ist am verformbaren Element 4 ein Hub- und Senkantrieb 8, beispielsweise ein arbeitstaktgesteuerter Transla-tiönsantrieb, angeordnet, der eine Bewegung des verformbaren Elementes 4 senkrecht zur Verarbeitungsrichtung, d.h. ein Ineingriff- und Ausserein-griffbrtngen des verformbaren Elementes relativ zum Faden- und Faserband 5 ermöglicht.
Das verformbare Element 4 besteht aus luftdurchlässigem Material, und unterhalb desselben ist eine einen mit einer Saugluftquelle 9 verbundenen Saugkasten 10 enthaltende Lagefixiereinrichtung angeordnet.
In Fig. 6 und 7 ist das verformbare Element 4 oberhalb des Faser- oder Faserbandes 5 angeordnet, und als Mitnehmerelemente 6 werden Noppen verwendet. Das verformbare Element 4 ist auch hier mit einem Dehnungsantrieb 7 und einem Hub-und Senkantrieb 8 versehen.
Gleichzeitig sind die Mitnehmerelemente 6 einseitig, gruppenweise oder insgesamt mit einer Steuereinrichtung 13 verbunden.
Die Steuereinrichtung ermöglicht, dass nur einzelne bzw. Gruppen von Mitnehmerelementen in den Betriebszustand versetzt werden können bzw. dass bei Verwendung von Hakennadeln der Schliess- und Öffnungsvorgang gesteuert und somit gleichzeitig ein Vernadelungseffekt erreicht werden kann.
In Fig. 8 ist eine Variante dargestellt, bei der das verformbare Element 4 innerhalb des Faser- und Fadenbandes 5 angeordnet ist. Bei dieser Variante sind die Mitnehmerelemente ein- oder zweiseitig am verformbaren Element angeordnet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfin-dungsgemässen Einrichtung näher beschrieben:
Das mittlere der Transporteure 2 über die Auflage 1 geführte Faser- oder Fadenband 5 gelangt in den Wirkungsbereich des verformbaren Elementes 4, Das verformbare Element 4 wird mittels des Hub-und Senkantriebes 8 in Arbeitsstellung, d.h. in Wirkverbindung mit dem Faser- oder Fadenband 5 gebracht. Die Wirkverbindung wird je nach der Ausbildung der Mitnehmerelemente durch Formoder Kraftschluss hergestellt.
In der Ausführungsform, bei der das verformbare Element 4 zweiseitig eingespannt und mit einem Verbiegeantrieb 11 versehen ist, wird durch die Einleitung einer Translationsbewegung mittels des Verbiegeantriebes das verformbare Element 4 und damit auch das Faser- oder Fadenband verformt bzw. es werden Faser- oder Fadengruppen mittels der Mitnehmerelemente 6 aus der Ebene des Verarbeitungsgutes herausgzeogen und damit eine Struktu-
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rierung und Musterung bzw. eine Veränderung der Flächenmasse des zu verarbeitenden Gutes erreicht.
In der Ausführungsform, bei der das verformbare Element 4 einseitig eingespannt und mit einem Verzerrantrieb 12 versehen ist, wird durch die Einleitung einer Translationsbewegung mittels des Verzerrantriebes 12 das verformbare Element 4 und damit auch das Faser- oder Fadenband verformt und damit eine Strukturierung und Musterung bzw. eine Veränderung der Flächenmasse des zu verarbeitenden Gutes erreicht.
In der Ausführungsform, bei der das verformbare Element 4 mit einem quer zur Verarbeitungsrichtung wirkenden Dehnungsantrieb 7 versehen ist, wird durch die Inbetriebnahme des Dehnungsantriebes 7 eine Veränderung der Flächenmasse bzw. in Verbindung mit Teildehnungselementen 4.1 ; 4.2 eine Strukturierung und Musterung erreicht.
Der Verzerrantrieb 12 und/öder der Verbiegeantrieb 11 und der Dehnungsantrieb 7 wird in Betrieb genommen und das verformbare Element 4 verformt, d.h. die Arbeitsphasen der Einrichtung sind mit der Verformungsphase des verformbaren Elementes identisch. Damit wird eine Musterung und Strukturierung und Verringerung der Flächenmasse des Faser- oder Fadenbandes erreicht. Nach einer zweiten Variante wird der Verzerrantrieb 12 und/oder der Verbiegeantrieb 11 und der Dehnungsantrieb 7 ausser Betrieb genommen und damit das verformbare Element geschrumpft (Rückkehr in seine ungedehnte Lage), d.h. die Nichtarbeitsphasen der Einrichtung sind mit der Schrumpfungsphase des verformbaren Elementes identisch. Damit wird eine Musterung und Strukturierung und Vergrösse-rung der Flächenmasse des Faser- oder Fadenbandes erreicht. Infolge der Aufteilung des verformbaren Elementes 4 in Teildehnungselemente 4.1; 4.2 wird durch partielle Veränderung des Faser- oder Fadenbandes eine Strukturierung und Musterung desselben erreicht, die allein oder in Kombination mit der Gesamtveränderung der Flächenmasse auftritt.
Als nächster Arbeitsschritt erfolgt ein Ausser-eingriffbringen des verformbaren Elementes 4 durch den Hub- und Senkantrieb 8. Die durch das verformbare Element veränderte Lage des Faseroder Fadenbandes wird beispielsweise mittels des Saugkastens 10 - Ansaugen des Faser- oder Fadenbandes an einer Unterlage — fixiert, wobei auch andere Fixiermittel verwendet werden können.
Nachfolgend wird mittels der Transporteure 2 das Faser- oder Fadenband weiter transportiert, und mittels der Verfestigungseinrichtung 3 wird das Faser- oder Fadenband auf bekannte Art und Weise in der neuen Lage verfestigt. Danach wird der nächste Arbeitsschritt in der beschriebenen Art und Welse eingeleitet.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Veränderung der Flächenmasse, insbesondere zur Strukturierung oder Musterung eines flächenförmlgen textiien Faser- oder Fadenbandes (5), mit einer Auflage (1), Mitteln zum Transport (2) des Faser- oder Fadenbandes und einer Einrichtung zu dessen Verfestigung, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf das Faser- oder Fadenband (5) einwirkendes verformbares Element (4) vorgesehen ist, welches mit mindestens einem eine Formänderung dieses Elementes (4) hervorrufenden Antrieb (11 ; 12) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zur Formänderung als unter einem beliebigen Winkel relativ zur Verarbeitungsgutebene wirkender, an dem verformbaren Element (4) angeordneter Verbiegeantrieb ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zur Formänderung als in der Verarbeitungsgutebene unter einem beliebigen Winkel relativ zur Verarbeitungsquerrichtung wirkender, an dem verformbaren Element (4) angeordneter Verzerrantrieb (12) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (4) elastisch und flächen- bzw. streifenförmig ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem verformbaren Element (4) Mitnehmerelemente (6) angeordnet sind, die das Faser- oder Fadenband (5) zumindest teilweise durchdringen und unter einem beliebigen Winkel relativ zum verformbaren Element (4) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (4) aus Teildehnungsetementen (4.1, 4.2) gebildet wird, denen ungleiche Bewegungsabläufe in Richtung, Geschwindigkeit und Weg realisierende Dehnungsantriebe (7; 12) zugeordnet sind,
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (4) mittig eingespannt und die zwei Dehnungsantriebe (7) beidseitig an diesem verformbaren Element angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (4) an mindestens einer Seite fest an der Einrichtung angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (4) mit einem Hub- und Senkantrieb (8) verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (4) aus luftdurchlässigem Material besteht und unterhalb des verformbaren Elementes (4) ein mit eine Saugluftquelle (9) verbundener Saugkasten (10) angeordnet ist.
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