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CH676154A5 - - Google Patents

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Publication number
CH676154A5
CH676154A5 CH1255/88A CH125588A CH676154A5 CH 676154 A5 CH676154 A5 CH 676154A5 CH 1255/88 A CH1255/88 A CH 1255/88A CH 125588 A CH125588 A CH 125588A CH 676154 A5 CH676154 A5 CH 676154A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
yarn
quality
frame
measuring
measuring device
Prior art date
Application number
CH1255/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshiyasu Maeda
Yasuhiro Inoue
Toshiyuki Uno
Kazuyoshi Suzuki
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8252687A external-priority patent/JPS63249727A/ja
Priority claimed from JP9112687A external-priority patent/JPS63256730A/ja
Priority claimed from JP9112587A external-priority patent/JPS63256729A/ja
Priority claimed from JP9944887A external-priority patent/JPS63264926A/ja
Priority claimed from JP9944987A external-priority patent/JPS63264927A/ja
Priority claimed from JP22710787A external-priority patent/JPS6477634A/ja
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of CH676154A5 publication Critical patent/CH676154A5/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/145Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/36Textiles
    • G01N33/365Filiform textiles, e.g. yarns

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 676 154 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Qualitätskontrolle von texturiertem Garn in Falschdrahtzwirnmaschinen.
Bei einer Falschdrahtzwirnmaschine, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, werden die Filamente Y von Zufuhr-Wickelkörpern P1, die sich in einem Aufsteckrahmen a befinden, abgezogen und der Reihe nach durch eine erste Heizvorrichtung b, eine Kühlstreichkante c, einen Falschdrahtzwirner d und eine zweite Heizvorrichtung e hindurchgeführt, wobei sie verzwirnt werden, bevor sie auf Aufnahme-Wickelkörper P2 in den Aufwickelvorrichtungen f aufgenommen werden.
Herkömmlicherweise werden Qualitätsmessungen des Garns auf der Falschdrahtzwirnmaschine, z.B. die Drehungszustände wie Spannung, Garndurchmesser, Drehungszahl und Drehungstemperatur zu unterschiedlichen Zeitintervallen und an unterschiedlichen Stellen des Prozesses ausgeführt. Derartige Messungen können unabhängig von der Zeitspanne oder der Dauer eines Bobinenwechsel-vorgangs ausgeführt werden. Beispielsweise kann das betreffende Zeitintervall länger sein als das Abziehen der vollen Spulen dauert, bei dem ein Dof-fer volle Wickel in einer Aufwickelvorrichtung durch leere Bobinen ersetzt. Diejenigen Stellen des Verfahrens, an denen eine Messung vorgenommen wird, können die gedrehte Zone 58 sein, wo sich das Garn Y unmittelbar vor seinem Durchlauf durch den Falschdrahtzwirner d befindet, und auch die un gedrehte Zone 59, an der das Drehen durch den Falschdrahtzwirner d gerade vollendet ist.
Infolge der allgemeinen Ausgestaltung von Falschdrahtzwirnern d, d.h. weil sie allzu hoch für eine durchschnittliche Grösse einer Bedienungsperson, die derartige Qualitätsmessungen durchführt, angeordnet sind, haben sich die herkömmlichen Verfahren als schwierig bezüglich des Arbeitsvorganges erwiesen und auch hinsichtlich der Arbeitssorgfalt. Die Verwendung eines Plattformständers h war erforderlich. Ausserdem hat es sich gezeigt, dass ein gleichzeitiges Messen der Drallbedingungen in der gedrehten Zone 58 und in der ungedrehten Zone 59 des Verfahrens sehr schwierig ist. Ferner erwies es sich als unmöglich, z.B. für eine rasche Qualitätsfeststellung, eine Analyse der gemessenen Werte an Ort und Stelle oder unmittelbar bei der Messung durchzuführen.
Wegen der möglichen unerwünschten Auswirkungen der Messung auf den Drehungsvorgang des Garns, z.B. wenn diese Messungen am Garn ausgeführt werden, wenn dieses auf den Aufnahmewickel P2 aufgewickelt ist, wurde es zu einer üblichen Praxis, den Wickel am Ende der Messung auszuwerfen, um derartige Auswirkungen sichtbar zu machen. Ferner sind bei Messungen, die ein Qualitätsprüfer durchführt, die Zeitabschnitte zwischen Messungsrundgängen zu lang, um einer möglichen Abweichung an den zu messenden Stellen vorzubeugen. Es könnte nämlich sein, dass Fehler, die sich vor dem betreffenden Rundgang eingestellt haben, es erfordern, dass das gesamte, auf jeden Aufnahme-Wickelkörper bis dahin aufgespulte
Garn ersetzt werden muss, nur weil der letzte Messungsrundgang fehlerbehaftet war.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorschlag eines Verfahrens zur Erzielung einer 5 Echtzeit-Qualitätskontrolle bei Falschdrahtzwirnmaschinen, bei der unerwünschte Einflüsse auf das texturierte Garn vermieden werden.
Die Erfindung realisiert dieses vorgenannte Ziel durch ein Verfahren zur Qualitätskontrolle von 10 Garn auf Falschdrahtzwirnmaschinen mit mehreren Aufwickelvorrichtungen, indem Qualitätsmessungen des Garns beim Abnehmen der vollen Spulen durch die Aufwickelvorrichtungen ausgeführt werden, und zwar an einer ersten Stelle, wo das Garn 15 gedreht ist und an einer zweiten Stelle, wo das Garn ungedreht ist, um so ein Ablesen der Qualitätsmesswerte mittels einer Qualitätsmess-Vorrichtung vorzusehen, und indem die Analyse einer auf diese Weise erfassten Kombination von Ablesewerten an 20 den ersten und zweiten Stellen in einer Quaiitäts-kontrolleinheit vorgenommen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht einer Aufwickelvorrichtung gemäss einer bevorzugten Ausführungsform zur Realisierung des Verfahrens nach den Merkmalen der Erfindung,
30 Fig. 2 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Art und Weise, wie das Garn auf der Aufwickelvorrichtung eingehakt ist,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer Aufwickelvorrichtung, auf welcher die Messungen 35 durch Qualitätsmessinstrumente erläutert ist,
Fig. 4 bis 7 Instrumente, die zur Qualitätsmessung nach den erfindungsgemässen Verfahrensmerkmalen verwendet werden,
Fig. 8 eine schematische Ansicht zur Erläuterung 40 von gedrehten und ungedrehten Spannungen,
Fig. 9 eine Ansicht zur Erläuterung einer Transferfunktion,
Fig. 10 und 11 Diagramme zur Veranschaulichung der Beziehung von Frequenz und Festigkeit bei ei-45 nem Garnmessen,
Fig. 12 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen der Anzahl von Drehungen in einem Garn und der in dem Garn entwickelten Drehspannung,
50 Fig. 13 eine Ansicht zur Verdeutlichung eines Beispiels für ein herkömmliches Verfahren zur Qualitätsprüfung,
Fig. 14 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines Qualitätsmessinstruments, 55 Fig. 15 eine vergrösserte Ansicht eines Ausschnitts der Darstellung gemäss Fig. 14, zum Teil im Schnitt,
Fig. 16 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung des Verlaufs der Messdatenübertragung,
60 Fig. 17 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Relation zwischen der Messzeit und der Spannung,
Fig. 18 eine Tabelle für Resultate, die bei der Analyse von Spannungsablesungen erhalten wurden und
65 • Fig. 19a und 19b Ansichten zur Verdeutlichung
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eines Öffnungs- und Schliessmechanismus des Messinstruments.
Vor einer Detailbeschreibung wird zunächst eine Falschdrahtzwirnmaschine mit mehreren Aufwickelvorrichtungen, zusammen mit einem Doffer für Falschdrahtzwirnmaschinen, näher beschrieben, und zwar wie sie in der japanischen Publikation Nr. 62-90341, betitelt mit «Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen eines Wickels für Falschdrahtzwirnmaschinen», und die vom selben Anmelder wie die vorliegende Erfindung stammt, unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert.
Fig. 1 stellt eine Seitenansicht einer Falschdrahtzwirnmaschine dar. Entlang einer Seite eines Arbeitsbereichs 1 der Zwirnmaschine ist eine langgestreckte erste Heizvorrichtung 2 installiert. Über den Arbeitsbereich 1 sind dieser ersten Heizvorrichtung gegenüberliegend mehrere Aufwickelvorrichtungen 3 gelagert. Hinter der ersten Heizvorrichtung 2 befindet sich ein Aufsteckrahmen 4, welcher mehrere Zufuhr-Wickelkörper P1 enthält. Eine zweite Heizvorrichtung 5 ist hinter den Aufwickelvorrichtungen 3 angeordnet. Eine Kühlplatte 6 und eine Garnführung 7 sowie ein Falschdrahtzwirner 8 sind in einem oberen Abschnitt des Arbeitsbereiches 1 montiert. Auch ist unter der ersten Heizvorrichtung 2 eine Zufuhrrolle 9 montiert, während Zufuhrrollen 10 und 11 an oberen und unteren Seiten der zweiten Heizvorrichtung 5 angeordnet sind.
Das vom Zufuhrwickelkörper P1 abgezogene Garn Y wird durch die erste Heizvorrichtung 2 nach dem Verlassen der ersten Zufuhrrolle 9 nach oben bewegt.
Dann wird das Garn um Führungszapfen 12 und 13 herumgelenkt, um auf einem nach abwärts geneigten Weg entlang der kühlenden Führungsplatte 6 verlagert zu werden und dann durch die Garnführung 7 in den Falschdrahtzwirner 8 hineinzugelan-gen.
Nach dem Verlassen des Falschdrahtzwirners 8 wird das Garn um einen Führungszapfen 14 herumgeleitet und kann danach nach unten gerichtet verlaufen. Es erstreckt sich um die zweite Zufuhrrolle 10 und wird dann durch die zweite Heizvorrichtung 5 bewegt. Danach verläuft es um die dritte Zufuhrrolle 11 und durch eine Garnführung 15 hindurch, um dann von der Aufwickelvorrichtung 3 aufgenommen zu werden, wo das Garn zu einem Wickel geformt auf einen Aufnahme-Wickelkörper P2 gewickelt wird.
In einer Aufwickelvorrichtung 3 können zwölf Aufnahme-Wickelkörper P2 vorgesehen sein, und zwar in drei vertikalen Fächern angeordnet, von denen jedes Fach aus vier Einheiten gebildet wird, die in der Betrachtungsrichtung der Zeichnung aufgereiht sind. Jeder Aufnahme-Wickelkörper wird von einem Laufbügelarm 16 getragen, welcher eine drehfähig angetriebene Reibrolle 17, eine Garnführung 18 zur Führung des Garns 17 auf den Wickel und andere Komponenten umfasst. Eine Saugdüse 19 ist am unteren Ende der Aufwickelvorrichtung 3 vorgesehen und steht in Luftströmungsverbindung mit einem nicht dargestellten Gebläse.
Ein Steckgestell 20 ist gegenüber der ersten
Heizvorrichtung 2 im Arbeitsbereich 1 vorgesehen.
Das Steckgestell 20 ist auf Rädern 21 gelagert, welche auf Schienen 22, die auf dem Boden ausgelegt sind, entlangrollen, derart, dass sich das Steckgestell vor und zurück in Blickrichtung der Fig. 1 bewegt. Nicht gezeigte Stopper sind vorgesehen, um das Steckgestell 20 in einer feststehenden Position gegenüber der Aufwickelvorrichtung 3 im normalen Betriebszustand zu fixieren. An der Seite des Steckgestells 20 sind, zur Aufwickelvorrichtung 3 hin gerichtet, zwölf auf gleichmässige Abstände verteilte Stifte in drei vertikalen Reihen, jeweils bestehend aus vier Einheiten, die in Horizontalrichtung vorgesehen sind, angeordnet. Eine leere Bobine B ist auf jedem Stift 23 aufgebracht. Ein zweiter Satz Schienen 24 ist auf dem Boden installiert, und zwar zwischen dem Steckgestell 20 und der Aufwickelvorrichtung 3. Ein Doffer 25 ist auf Rädern 26 auf den Schienen 24 vor- und zurückbeweglich vorgesehen.
Der Doffer 25 besitzt nicht gezeigte Mittel, welche, wenn die fortlaufenden Aufnahme-Wickelkörper P2 in der Aufwickelvorrichtung 3 aufgewickelt sind, das Garn Y durchtrennen, den vollen Aufnah-me-Wickelkörper P2 von dem jeweiligen Laufbügelarm 16 abnehmen, Bobinen B vom Steckgestell 20 abziehen, um diese auf die Laufbügelarme 16 aufzusetzen, und welche die Aufnahmewickelkörper P2 auf die Stifte 23 aufschieben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens des Qualitätsprüfens, welche Qualitätsmessinstrumente verwendet, wird im Zusammenhang mit der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 beschrieben. Die Qualitätsmessinstrumente können eine Garnspannungslehre 36, eine Garndurchmesserlehre 37, eine Garndrallehre 38 zum Messen der Drehungsanzahl und eine Garntemperaturlehre 39 umfassen. Diese Lehren 36, 37, 38 und 39 können von bekannter Art sein. Verwendungsbeispiele werden nachstehend beschrieben.
Zum Messen der Spannung des Garns Y kann die Garnspannungslehre 36 so ausgebildet sein, dass sie an ihrem vorderen Ende drei Messfühler 41 trägt, welche leicht in das Garn Y eingeführt werden, um dessen Spannung durch Erfassen der im Garn entwickelten Induktanz festzustellen. Die Garndurchmesserlehre 37 kann die Dicke des Garns Y mittels eines Deniersensors 42 messen, der am vorderen Ende der Lehre montiert ist. Zur Messung der Drehungsanzahl eines Garns Y kann die Garndrallehre 38 die Wirkung einer Hauptscheibe 43 ausnutzen, welche in Kontakt mit dem Garn Y gehalten wird, und zwar in Relation zu einer Hilfsscheibe 44, die funktionell mit der Hauptscheibe verbunden und innerhalb der Lehre montiert ist. Die Temperaturlehre 39 kann so ausgeführt sein, dass sie die Temperatur des Garns Y mittels eines Wär-mekonvektionssensors erfasst, der in einem Messkopf 45 am vorderen Ende der Lehre untergebracht ist. Jede Lehre wird an einem Ende einer Halterung 71 getragen.
Die Lehren 36, 37, 38 und 39 können leicht entfernbar an einem vorderen Ende eines ersten Armabschnitts 47 einer Qualitätsmesseinheit 46 mittels ihrer jeweiligen Befestigungsabschnitte 71 an einem
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oberen Bereich des Doffers 25 angebracht sein. Auch kann eine zweite Garnspannungslehre 36 am vorderen Ende eines zweiten Armabschnitts 61 der Qualitätsmesseinheit installiert sein. Die Qualitätsmesseinheit 46 kann auch einen gleitfähig vorgesehenen Rahmen 48 aufweisen, an dem die ersten und zweiten Armabschnitte angebracht sind. Der gleitfähige Rahmen 48 ist auf einer Antriebsanordnung, d.h. einer Gleitschiene 49 sowie einer Gewindespindel 51 gelagert, welche die ersten und zweiten Armabschnitte 47 und 61 vor und zurück, in einer quer zu den Schienen zwischen der Aufwickelvorrichtung 3 und dem Steckgestell 20 verlaufenden Richtung, durch den Rahmen bewegen. Für diese Funk -tion umfasst der Rahmen 48 eine nicht gezeigte Führung, die gleitfähig auf der Gleitschiene 49 und einer Mutter 50 montiert ist, welche die Gewindespindel 51 als Schlossmutter umgibt. Die Gewindespindel 51 ist in Lagern 52, 52 drehbar abgestützt, wobei diese Lager an ihren beiden Enden vorgesehen sind, so dass die Spindel frei drehbar ist. Ein Riemenrad 53 ist auf ein Ende der Gewindespindel 51 aufgesetzt, und ein Motor M ist vorgesehen, welcher an einer Ausgangswelle ein Riemenrad 55 trägt, das über einen endlosen Antriebsriemen 56 mit dem "Riemenrad 53 in Verbindung steht und damit die Drehkraft vom Motor auf die Gewindespindel überträgt, wodurch der Rahmen bewegt wird. Auch können Sensoren S, S vorgesehen sein, um die jeweilige Stellung des Rahmens 48 relativ zum Garn festzustellen und um die ersten und zweiten Armabschnitte 47 und 61 in korrekten Positionen zum Messen an der gedrehten Zone 58 und der ungedrehten Zone 59 anzuordnen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Garnführungsvorrichtung 27 (Fig. 2) vorgesehen, die zuerst betätigt wird, um leere Bobinen B heranzubringen, damit diese das Garn Y aufnehmen, sobald sie auf ihrem entsprechenden Laufbügelarm 16 aufgebracht sind, und zwar in der Folge des vorangegangenen Ab-nehmens der vollen Spulen. Die Garnführungsvorrichtung 27 ist vertikalbeweglich auf dem Doffer 25 vorgesehen, so dass sie Garne in den drei Ebenen oder Reihen der Aufwickelvorrichtungen 3 erfassen kann. Auch umfasst die Garnführungsvorrichtung 27 einen Garnbehandler 28, der das Garn am Ende der vorhergehenden Abnahmerunde aufnimmt, einen Trenner 29, um das Garn Y, wenn es von dem Garnbehandler 28 erfasst ist, abzuschneiden, eine Saugdüse 30, welche das abgetrennte Garnende einsaugt, eine Verteilungsführung 31, um das Garn Y zwischen den drei Ebenen zu verteilen sowie eine Hakenanordnung 32, welche das Garn von der Saugdüse 30 zur Aufwickelvorrichtung 3 bewegt und einhängt. Im Betrieb veranlasst die Garnführungsvorrichtung 27 im Garnbehandler 28, das Garn Y in Richtung des Doffers 25 in dem Moment zu bewegen, wenn ein Aufnahme-Wickelkörper P2 mit aufgespultem Garn beladen ist. Danach wird der Trenner 29 aktiviert, um das Garn Y durchzuschneiden, und das abgetrennte Garnende wird von der Saugdüse 30 erfasst. Daraufhin wird die Garnführungsvorrichtung 27 vertikal bis zu der Ebene bewegt, wo eine leere Bobine B neu aufgesetzt ist. Der Hakenarm 32 bewegt sich, wie in der
Zeichnung dargestellt, um das Garn Y an der Aufwickelvorrichtung 3 nach seiner Freigabe von der Saugdüse 30 einzuhängen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Qualitätsmessung des Garns ausgeführt, wenn das Garn von der Saugdüse 30 angesogen ist. Dadurch wird jeder unerwünschte Effekt bei der Messung, der ansonsten in einem Aufwickel-Garnverlauf auftreten könnte, auf das Garn begrenzt, weil das Garn während des Messens um eine nicht beladene Bobine aufgewickelt ist. Es sind Mittel vorgesehen, um ein erstes Qualitätsmessinstrument 60, welches an einem vorderen Ende des ersten Armabschnitts 47 in der Quaiitätsmesseinheit 46 montiert ist, zu bewegen wie auch ein zweites Qualitätsmessinstrument 60, welches an einem vorderen Ende des zweiten Armes der Einheit angeordnet ist, und zwar jeweils in eine geeignete Messposition zur Ermittlung der Garnqualität, entweder durch Berührung oder ohne Kontakt an den Messstellen 58 und 59. Diese gesteuerte Bewegung der Qualitätsmessinstrumente 60 an den ersten und zweiten Armabschnitten 47 und 61 wird durch Bewegung des Gleitrahmens 48, an dem die ersten und zweiten Armabschnitte befestigt sind, erreicht. Der Gleitrahmen 48 wird entlang der Gleitschiene 49 in Richtung auf die vorbesagten Messstellen mittels der Mutter 50, die durch Drehung der Gewindespindel 51 verlagert wird, entlanggeschoben. Die Gewindespindel 51 wird mittels der an ihr befestigten Riemenscheibe 53 gedreht, und zwar durch den endlosen Riemen 56, der wiederum vom Motor M über die an der Antriebswelle des Motors befestigten Riemenscheibe 55 in Umlauf gesetzt wird. Auch kann der Gleitrahmen 58 einen nicht dargestellten Mechanismus umfassen, der dazu dient, die Armabschnitte 47 und 61 von einer ersten Messstelle, wo ein erstes Garn Y2 gemessen wird, gemäss Fig. 3 an das Ende der Messung nach rechts zu verlagern, zu einer zweiten Messsteile, wo ein zweites Garn Y1 gemessen wird, und dann zu einer dritten Stelle für die Messung eines dritten Garns Y3.
Nun wird dargestellt, wie die gemessenen Daten von den Qualitätsmessinstrumenten 60, 60 zu einer Qualitätskontrolleinheit gesendet werden. Bei der speziellen Ausführungsform umfasst eine Stromversorgung eine Stromversorgungsleitung 63 und einen Stromversorgungsabnehmerarm 64, der die elektrische Energie zum Antrieb des Doffers 25 liefert. Die von den Messinstrumenten erfassten Daten werden zur Qualitätskontrolleinheit 66 durch diese Stromversorgungsleitung übermittelt und durch Analyse der abgelesenen Werte des Span-nungs- und des Frequenzlevels für jeden aufgewickelten Wickel und für jeden Abnahmezyklus verarbeitet. Eine Datenübertragung kann auf jede praktisch realisierbare Form drahtlos über ein Kabel, das von einer Rolle abläuft, erfolgen. Alternativ kann auch der Doffer mit einer Speichereinheit ausgerüstet sein, der die Daten solange speichert, bis sie jeweils an dem Ende eines Arbeitsablaufs weiterbehandelt werden.
Anhand der Fig. 8 bis 12 wird nun die analytische Bearbeitung der gemessenen Daten 65 mittels der Qualitätskontrolleinheit 66 beschrieben. Bei dieser
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speziellen Ausführungsform werden eine oder mehrere Daten der Spannung, der Dicke, der Drehungszahl und der Garntemperatur, die in der gedrehten Zone 58 gemessen wurden, analysiert, und zwar in Kombination mit den Werten der Garnspannung, die an der ungedrehten Zone 59 gemessen werden. Wenn beispielsweise das Garn bezüglich seiner Spannung in der gedrehten Zone 58 bzw. der ungedrehten Zone 59 gemessen wurde, werden die Werte, welche die gedrehte Spannung T1 und die ungedrehte Spannung T2 repräsentieren, ais Übergangsfunktionen des Eingangs und Ausgangs, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, erhalten. Somit ist die Übergangsfunktion G(s) durch die Formel bestimmt:
G(s) = X(s)/F(s)
wobei F(s) die Laplace-Transformation für den Eingang f(t) und
X(s) die Laplace-Transformation für den Ausgang x(t) darstellt.
Ferner, wie in den Diagrammen gemäss den Fig. 10 und 11 gezeigt, in denen die Frequenz (f) auf der Abszisse und die Festigkeit (PW) auf der Ordinate eingetragen ist, verläuft die Kurve gemäss Fig. 10 so, dass sie eine geringe Festigkeit unter Normalbedingungen zeigt. Wenn irgendeine abnormale Betriebssituation in der gedrehten Zone auftritt, zeigt die in Fig.11 abgebildete Kurve eine hohe Festigkeit. Auf diese Weise wird die Feststellung eines abnormalen Betriebsverlaufs erreicht.
Die in Fig. 12 abgebildete Kurve verläuft durch verschiedene Kombinationen von Parametern, in welchen das Garn bezüglich seiner Spannung sowohl in der gedrehten Zone 58 als auch in der ungedrehten Zone 59 gemessen wurde. Im gezeigten Diagramm, in dem die Abszisse die Drehspannung (TW) und die Ordinate die ungedrehte Spannung (T2) wiedergibt, stellt die abgebildete Kurve im wesentlichen eine gerade Linie dar, die anzeigt, dass TW umgekehrt proportional zu T2 ist. Unter der Annahme, dass diese Kurve einen Standardverlauf wiedergibt, können erhaltene Daten mit dieser Kurve im Hinblick auf Abweichungen verglichen werden und diese als abweichendes Betriebsverhalten erfasst werden. Alternativ kann die Anzahl der Drehungen in einem Garn in der gedrehten Zone 58 bestimmt werden durch die Messung der Garnspannung in der ungedrehten Zone 59, so dass sich die Qualitätskontrolldaten als abweichende Betriebsdaten eines Garns ergeben. Ausserdem ist eine umfassende Qualitätskontrolle möglich durch das Erfassen und den Vergleich unterschiedlicher Kombinationen mehrerer Parameter an bestimmten Messstellen, um so eine hohe Produktqualität auf stabilem Qualitätsniveau während des Drehprozesses sicherzustellen.
Auch sind Einrichtungen vorgesehen, um das Garn während des Drehens zu durchtrennen, wenn irgendeine Abweichung vom normalen Betriebsverlauf mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung festgestellt wird. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Betätigungselement 67, das am Doffer 25 montiert ist und aktiviert wird, wenn die Qualitätssteuereinheit 46 einen nicht normalen Betriebsverlauf als Ergebnis ihrer Datenanalyse feststellt. Auch ist ein Knopf 70 in einem Rahmen 68, welcher im Doffer an der Seite der Aufwickelvorrichtung 3 angeordnet ist, installiert und so ausgebildet, dass er ein Signal zu einem Trenner 69 senden kann. Wenn ein abweichender Betriebszustand festgestellt wird, erfolgt die Aktivierung des Betätigungselements 67, das den Knopf 70 niederdrückt, welcher seinerseits den Trenner 69 veranlasst, das Garn zu durchschneiden. Dadurch wird das Aufwickeln eines defekten Garns verhindert und die Bildung schadhafter Wickel auf ein Mindestmass herabgesetzt. Ausserdem wird ein zeitweiliges Ausserkraftsetzen des Aufwickelvorgangs aufgrund eines Garndefekts vermieden und dadurch die wirksame Maschinenleistung erhöht.
Bei dieser speziellen Ausführungsform sind die Qualitätsmessinstrumente 60 an den vorderen Enden der Armabschnitte 47 und 61 der Qualitätsmesseinheit 46 in einer abnehmbaren Weise vorgesehen, wie sie benötigt werden. Dies ist jedoch eine Sache der Wahl, und die Messinstrumente 36, 37, 38 und 39 können auch dauerhaft zur Messung der Spannung des Durchmessers, der Drehungszahl und der Garntemperatur montiert sein. Ausserdem können diese Instrumente auch auf einem einzigen Arm der Messeinheit angeordnet sein, und zwar zum Messen entweder in der gedrehten als auch in der ungedrehten Zone. Ferner braucht die beschriebene Messung nicht auf die vorgenannten vier Parameter begrenzt zu sein und kann sich auf andere Charakteristika beziehen, wie die Drallgeschwindigkeit und weitere Betriebsbedingungen, welche für eine verbesserte Qualitätskontrolle eines Garns als notwendig erachtet werden.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Qualitätsmessinstrumente am Doffer montiert. Die Qualitätsmessinstrumente können jedoch auch auf einem fahrbaren Wagen vorgesehen sein, welcher entlang der Seite der Aufwickelvorrichtung einer jeden Spindel entlanglaufen; die andere Ausführungsform wird nachstehend beschrieben. In den Fig. 14 und 15 ist die Gesamtkonstruktion einer Falschdrahtzwirnmaschine entsprechend wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Am oberen Abschnitt der Aufwickelvorrichtung 3 ist eine Führungshalterung 140 vorgesehen, die sich in horizontaler Richtung der Aufwickelvorrichtung (oder in Blickrichtung der Zeichnung) erstreckt. Eine Qualitätsmesseinheit 146 ist in der Führungshalterung gelagert, und zwar derart, dass die Qualitätsmessung freibeweglich entlang der Seite der Aufwickelvorrichtung vorgenommen werden kann.
Die in Fig. 15 gezeigte Qualitätsmesseinheit 146 wird im einzelnen nachstehend beschrieben: Die Qualitätsmesseinheit 146 ist mit einer Antriebsanordnung, bestehend aus einer Führungsschiene 149 und einer Gewindespindel 151 versehen, in welcher ein Gleitrahmen 148 zur Vertikalbewegung eines Arms 147 frei hin- und herverlagerbar ist. An einem vorderen Ende des Arms ist ein Qualitätsmessinstrument 60 zur Durchführung einer Garnqualitätsmessung vorgesehen. Der Gleitrahmen 148 umfasst ein Führungsglied 154, das gleitfähig um die
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Führungsschiene 14g herum an ihr entlang bewegbar ist. Auch ist der Gleitrahmen mit einer Mutter 151 versehen, die auf die Gewindespindel 151 passt, um auf ihr entlangbewegt zu werden. Die Gewindespindel 151 ist durch Lager 152 an ihren beiden Enden um ihre Längsmittelachse drehbar gelagert. Ein Riemenrad 153 ist an einem Ende der Gewindespindel 151 befestigt und steht in Antriebsverbindung mit einem anderen Riemenrad 135 durch einen endlosen Antriebsriemen 156, der um beide Riemenräder herumgelegt ist. Das Riemenrad 153 ist mit einer Codiereinrichtung 162 gekuppelt, welche den Drehwinkel des Riemenrades feststellt. Das Riemenrad 135 ist auf einer Welle montiert, durch weiche es über eine Reduziereinrichtung 134 und eine elektromagnetische Kupplung 133 mit einem Kegelzahnrad 132 verbunden ist, das an einem Ende der Welle befestigt ist. Das Kegelzahnrad 132 steht in Zahneingriff mit einem zweiten Kegelrad 131, das an einem Ende der Antriebswelle eines Motors M zum Antrieb der Riemenräder und des Riemens befestigt ist. Diese Anordnung ist derart gewählt, dass dann, wenn der elektromagnetische Schalter 133 eingeschaltet ist, die Drehung des Motors M über die Riemenrad und Riemenanordnung auf die Gewindespindel übertragen und der Gleitrahmen 148 nach oben und unten verschoben wird. Bei abgeschaltetetem elektromagnetischem Schalter 133 wird keine Drehbewegung über den Motor M zur Drehung der Gewindespindel 151 übertragen.
Auf der Antriebswelle des Motors M, neben dem Kegelzahnrad 131, ist eine Riemenscheibe 128 montiert, die zum Antrieb der Qualitätskontrolleinheit 146 ausgebildet ist. Das Riemenrad 128 ist durch einen endlosen Antriebsriemen 127 mit einem vierten Riemenrad 124 verbunden, das auf einer Räderwelle 126 befestigt ist. Eine elektromagnetische Kupplung 125 ist mit diesem vierten Riemenrad verbunden. Die Räderwelle 126 ist frei drehbar in Lagern 12g, 12g abgestützt, wobei diese Lager am hinteren Boden des Qualitätsmessinstruments vorgesehen sind. Die Räderwelle 126 wird auch von einem Paar Räder 130,130 getragen, die an beiden Wellenenden befestigt sind. An einem vorderen Boden der Quaii-tätskontrolleinheit 146 ist auch eine entsprechende Weile vorgesehen, die nicht dargestellt ist, die von einem Paar Hilfsräder getragen wird, die an beiden Enden der Welle befestigt und frei drehbar vorgesehen sind. Mit dieser aus vier Rädern bestehenden Anordnung, umfassend das angetriebene Räderpaar 130, 130 und das mitlaufende Räderpaar, kann die Messeinheit 146 in der Führungshalterung 140 frei nach vorwärts und rückwärts bewegt werden. Die elektromagnetische Kupplung 125 ist so ausgelegt, dass die Rotation des Motors M auf die Räder 130, 130 durch die Welle 126 übertragen und dadurch die Messeinheit 146 bewegt wird, und zwar lediglich dann, wenn die elektromagnetische Kupplung 125 eingeschaltet ist oder sich in einer geschlossenen Stellung befindet. Wenn die elektromagnetische Kupplung 125 ausgeschaltet ist oder sich in einer geöffneten Position befindet, wird keine Drehung des Motors M übertragen und die Messeinheit verbleibt im Stillstand. Diese selektive Bestätigung der zwei elektromagnetischen Kupplungen
125 und 133 ermöglicht die Bewegung der Qualitätsmesseinheit mitteis eines einzigen Motors.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Qualitätsmesseinheit 146 mit einer Stromversorgung 163 verbunden, die in der Führungshalterung 140 in Bewegungsrichtung der Messeinheit 146 verläuft und zur Stromzufuhr zum Antriebssystem dieser Einheit vorgesehen ist. Am Boden der Messeinheit 146 erstreckt sich ein länglicher elektrischer Abnehmerarm 164, der entsprechend ausgebildet ist, um in Gleitkontakt mit der Stromleitung 163 zu verbleiben, wenn sich die Einheit bewegt. Die Stromzufuhr zum Antriebssystem ist nicht auf das obenstehend beschriebene Verfahren beschränkt, es können auch andere bekannte Massnahmen angewendet werden, z.B. der Gebrauch eines Kabels, das auf einem Rad auf- und abgewickelt wird sobald sich die Messeinheit bewegt. Wahlweise kann die Messeinheit 146 auch mit Strom aus einer auf ihr montierten Batterie versorgt werden.
Auch ist eine Sensoreinrichtung S im Boden der Messeinheit 146 zur Feststellung der Position der Einheit 146 entlang ihres Bewegungsweges vorgesehen. Eine Anordnung von Markierungspunkten T kann in festgelegten Abständen auf der Oberfläche der Führungshalterung 140 vorgesehen sein, um es der Sensoreinrichtung S zu ermöglichen, die Stellung der Messeinheit 146 zu bestimmen, wenn diese sich über die Markierungspunkte T bewegt. An einem oberen Abschnitt der Messeinheit 146 ist ein Übertrager/Empfänger 157 vorgesehen. Ein Halteglied 171 dient zur Befestigung des jeweiligen Sensors 60.
Die Betriebsweise dieser Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
Qualitätsmessungen des Garns können an jeder gewünschten Stelle oder zu jeder gewünschten Zeit des Herstellungsverfahrens ausgeführt werden. Wenn eine Messung am Garn in der gedrehten Zone 58 und der ungedrehten Zone 59 des Drehprozesses während des Aufwickeins des Garns auf die Aufwickelpackung ausgeführt wird, hat dieses einen unerwünschten Einfluss auf den Drallvorgang, was sich vor allem deutlich an der gedrehten Zone 58 auswirkt. Aus diesem Grunde wird die Messung bei dieser speziellen Ausführungsform während der Zeit des Abnehmens der vollen Spulen P2 in der Aufwickelvorrichtung 3 durchgeführt, wenn die vollen Spulen durch leere Bobinen B aus dem Steckgestell 20 ersetzt werden. Wenn die Qualitätsmesseinheit 146 ein Signal von der Qualitätskontrolleinheit 66 über den Übertrager/Empfänger 157 erhält, überträgt der Motor M im Antriebssystem seine Drehung auf das Riemenrad 124 auf der Welle 126, vom Riemenrad 128 auf der Motorantriebswelle über den endlosen Antriebsriemen 127, wobei die elektromagnetische Kupplung 133 eingeschaltet ist. An dieser Stelle befindet sich die elektromagnetische Kupplung 133 für den Armabschnitt 147 in Aus-Stellung und der Armabschnitt ist nicht mit dem Motor drehfähig verbunden. Die Räder 130, 130 werden somit durch die Welle 126 angetrieben und bewegen die Messeinheit 146 entlang der Führungshalterung 140. Wenn der Sensor S eine spezielle Markierungsstelle T zur Plazierung der Messein-
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heit 156 feststellt, wird der Motor M angehalten und damit die Messeinheit 146. Danach wird die elektromagnetische Kupplung 125 für die Räderwelie 126 abgeschaltet und die elektromagnetische Kupplung 133 für den Armabschnitt 147 eingeschaltet.
Der Motor M wird dann erneut gestartet und treibt das Kegelzahnrad 132 über das Kegelzahnrad 131 an, das auf der Motorwelle befestigt ist, und dreht das Riemenrad 135 über die elektromagnetische Kupplung 133 und die Reduziereinrichtung 134. Die Drehung des Riemenrads 135 wird auf das Riemenrad 153, das auf der Gewindespindel 151 montiert ist, übertragen, wodurch die Mutter 150, die an der Gewindespindel 151 angreift, veranlasst wird, den Gleitrahmen 148 auf der Gleitschiene 149 entlangzuschieben. Auf diese Weise wird der Armabschnitt 147, der auf dem Gleitrahmen 148 befestigt ist, bewegt.
Das Messinstrument 60 muss nun in eine Position geschoben werden, in der es Messungen am Garn Y vornehmen kann, wobei es mit diesem entweder in Kontakt stehen kann oder berührungslos verbleibt, und zwar in dessen gedrehter Zone 58 oder in der ungedrehten Zone 59. Hierfür ist die Codiereinrichtung 162 mit der Gewindespindel 151 an derem einen Ende verbunden, um die Drehung des Motors M zur Steuerung des Messinstruments (in Verbindung mit nicht gezeigten Steuermitteln), vorgesehen. Der Armabschnitt 147, an dessen vorderem Ende das Messinstrument über den Befestigungsabschnitt 171 abnehmbar montiert ist, wird um ein Gelenk 165 verschwenkt, an welchem der Basisabschnitt drehbar in der Messeinheit 146 angeordnet ist.
Die Messwerte von der Qualitätsmesseinheit 60 werden auf die Qualitätskontrolleinheit 66 durch den Übertrager/Empfänger 157 weitergegeben, welcher seinerseits die signalisierten Werte für Festigkeit oder Frequenz analysiert, um Qualitätssteuerinformationen für jeden Aufnahmewickel zurückzuführen. Die Stromversorgung, welche mit dem Antriebssystem der Messeinheit 146 verbunden ist, kann als Signalübertragungsmittel für die Qualitätskontrolleinheit verwendet werden.
Wenn eine Unregelmässigkeit als Ergebnis der Analyse der Qualitätskontrolleinheit 66 festgestellt wird, erfolgt die Betätigung eines Trenners 69 über ein Signal von der Qualitätskontrolleinheit 66, um dieses Garn zu durchtrennen. Somit wird das Aufnehmen eines Garns auf einen Aufnahmewickelkörper nicht gestartet, wodurch fehlerhafte Wickel auf ein Minimum reduziert werden.
Die drahtlose Übertragung der gemessenen Daten von der Qualitätsmesseinheit wird unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 19 beschrieben. Fig. 16 zeigt ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des Datenweges. Die vom Qualitätsmessinstrument 60, welches an der Qualitätsmesseinheit für einen bestimmten Zweck ausgerüstet sein kann, gemessenen Daten (Ablesungen) werden in Form eines Spannungssignals durch einen Verstärker 281 auf einen Übertrager/Empfänger 157 gegeben. Das für den gemessenen Dateneingang am Übertrager/Empfänger 157 repräsentative Spannungssignal wird in ein Frequenzsignal mittels eines Spannungs-Frequenz-Umsetzers 282 umgewandelt, auf ein Hochfrequenzsignal mittels eines Übertrager/Empfängerabschnitts 283 umgewandelt und dann drahtlos durch eine Antenne 284 ausgesendet.
Das auf diese Weise ausgesendete Hochfrequenzsignal wird von einem zweiten Übertrager/Empfänger 253 über eine zweite Antenne 285 eines Empfängers empfangen und mittels eines Übertrager/Empfängerschnitts 286 auf ein Niederfrequenzsignal demoduliert, welches dann in ein Spannungssignal mittels eines Frequenz-Spannungskonverters 287 umgesetzt wird. Das umgesetzte Signal wird dann der Qualitätskontrolleinheit 66 zugeführt, in ein Digitaisignal durch einen Ana-log/Digital-Konverter 288 umgesetzt und dann in einen Computer 289 für eine analytische Verarbeitung eingeführt.
Da die gemessenen Daten drahtlos übertragen werden, kann das erfindungsgemässe Verfahren auf Kabel verzichten, wodurch der verfahrbare Wagen oder der Doffer 25, auf denen eine Qualitätsmesseinheit 46, 146 angeordnet ist, einen grösseren Bewegungsspielraum besitzen. Wenn eine Mehrzahl von Doffern betrieben werden, würde sich eine entsprechende Anzahl von Qualitätsmesseinheiten 46, 146 und Übertrager/Empfängereinheiten 157, die auf diesen Vorrichtungen installiert sind, ergeben. Selbst in einem solchen Fall findet eine einzige Qualitätskontrolleinheit für eine zentrale Steuerung Verwendung, wobei jede Übertrager/Empfängereinheit 157 mit einem unterschiedlichen Frequenzbereich für eine drahtlose Signalübertragung ausgestattet ist, um so eine Vermischung oder Störung zwischen den Signalen von unterschiedlichen Übertrager/Empfängereinheiten 157 zu vermeiden.
Die Verarbeitung der Messwertè, welche durch die Qualitätsmesseinheit 46, 146 drahtlos an die Qualitätssteuereinheit übermittelt wurden, wird nachstehend in Verbindung mit .den Fig. 17 und 18 beschrieben.
Wenn das Messinstrument 60 nicht in Berührung mit dem Garn Y steht, wie in Fig. 19a gezeigt, muss das Instrument anzeigen, dass die Spannung 0 V beträgt. Es kann jedoch sein, dass das Messinstrument, obwohl es diesen Wert anzeigen sollte, nicht auf 0 V eingestellt ist. Um diesem Problem zu begegnen, ist eine Massnahme vorgesehen, mittels welcher der durch das Instrument angezeigte Wert, wenn es nicht in Betrieb ist, als Anfangswert (ZS) gespeichert ist, und die Differenz zwischen diesem ZS und einem Wert, der vom Messinstrument 60 beim Messen abgelesen wird, wird als Anzeige festgehalten, wie in Fig. 17 gezeigt. Nach diesem Verfahren würde es unnötig sein, das Messinstrument 60 jedesmal bei seinem Einsatz zum Messen auf die Anzeige von 0 V zurückzustellen. Somit können die Messungen in kürzeren Zeitabschnitten vollendet werden.
Wenn die Steuereinheit am Ende eines Messabschnitts ein Signal empfängt, welches das Messinstrument in einer Position, wie die in Fig. 19a dargestellte, abbildet, wird dieses Signal als Anfangswert ZS gespeichert. Bei fortlaufendem Messen, wobei das Instrument in eine Position gelangt, wie sie in
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Fig. 19b abgebildet ist, könnten die Werte, die durch die Spitze des Instruments 60 angegeben werden, nicht der real vorliegenden Grösse entsprechen, und zwar wegen der Vibration der Messspitze aufgrund der Trägheit. Somit werden die anfänglichen Messungen mit einer Verzögerungszeit DT berücksichtigt, während die nachfolgenden Messungen, bei denen der Messkopf sich stabilisiert hat, als Probenzeit ST Berücksichtigung finden. Es können Anordnungen vorgesehen sein, um die Verzögerungszeit DT und die Probenzeit ST in Abhängigkeit von den Messbedingungen einstellbar zu gestalten.
Ein Computer 289 erfasst den Mittelwert der Signalschwingungen während der Probenzeit ST unter Verwendung folgender Formel:
x = xxi/n wobei x: Mittelwert xi: gemessene Werte n: Anzahl der gemessenen Werte.
Solange ZS nicht 0 V ist, muss ZS von dem Ergebnis (x) aus der obengenannten Formel abgezogen werden, um den wahren Wert des Mittels zu erhalten.
Als nächstes wird der Mittelwert (x) von der elektrischen Spannung (V) auf die mechanische Spannung (g) umgesetzt.
Dann wird die folgende Formel eingesetzt, um diesen umgesetzten Wert (CV) in Prozent auszudrücken.
CV = a/5c = J?/x =
x wobei a: Standardabweichung s: Summe der Quadrate der Standardabweichung s = zxi2 - (zxi )2n.
Ein Beispiel des Ausgangs der mittleren Spannung x (g) und CV gemäss der obigen Formeln, wie sie auf einer Anzeige 290 oder einem Drucker 291 erscheinen, ist in Fig. 18 gezeigt. Wie dargestellt, können die Qualitätskontrolldaten für jeden einzelnen Aufnahmewickel in den Spindeln nach jedem vollendeten Garnwickelabziehen erhalten werden. In der Tabelle repräsentiert T1 Werte für die gedrehte Zone 58, während T2 Werte für die ungedrehte Zone 59 wiedergibt. Die auf diese Weise erhaltenen Werte werden in dem Speicher 292 gespeichert.
Aus der vorstehenden Detailbeschreibung sollte deutlich werden, dass das Qualitätskontrollverfahren nach der Erfindung eine Qualitätsmessung gleichzeitig in der gedrehten und der ungedrehten Zone eines Garns in einer Falschdrahtzwirnmaschine gestattet, wodurch es möglich ist, eine Echtzeit-Qualitätskontroile durch eine Analyse aus einer Kombination der gemessenen Werte zu erzielen.
Ausserdem wird die Messung unmittelbar nach der vorangegangenen Runde des Abziehens der vollen Wickel begonnen, ohne dass ein unerwünschter Effekt auf das fertiggestellte Garn durch die Messung ausgeübt würde. Auch werden Qualitätskontrolldaten für jeden Aufnahmewickel erhalten, so dass die Qualität der Aufnahmewickel insgesamt erhöht werden kann.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Qualitätskontrolle von texturier-tem Garn in einer Falschdrahtzwirnmaschine mit mehreren Aufwickelvorrichtungen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Durchführen der Qualitätsmessung des Garns beim Abnehmen der vollen Spulen in den Aufwickelvorrichtungen an einer ersten Stelle, an der das Garn gedreht sowie an einer zweiten Stelle, an der das Garn ungedreht ist, um mittels einer Qualitätsmessvorrichtung Ablesewerte von Qualitätsmessungen zu erhalten und Analysieren einer Kombination dieser Ablesewerte, die an den ersten und zweiten Stellen gewonnen werden, in einer Qualitätskontrolleinheit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Qualitätsmessung des Garns bezüglich einem oder mehrerer Charakteristika, wie der Spannung, der Dicke der Drehungsanzahl und der Garntemperatur durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Qualitätsmessung des Garns erhaltenen Ablesewerte drahtlos an die Qualitätskontrolleinheit übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausführung der Qualitätsmessung des Garns für jede Spindel der Aufwickelvorrichtungen unter Verwendung einer einzigen Messvorrichtung.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Messvorrichtung (46, 146) vorgesehen ist, um Qualitätsmessungen des Garns (Y) für jede Spindel der Aufwickelvorrichtungen (3) vorzunehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dofferwagen (25) vorgesehen ist, welcher einen voll aufgespulten Wickel (P2) auf der Aufwickelvorrichtung (3) durch eine leere Bobine (B) auf einem Steckgestell (20) austauscht, wobei dieser Dofferwagen beweglich zwischen den Aufwickelvorrichtungen und dem Steckgestell vorgesehen ist, und dass die Messvorrichtung (46) auf dem Dofferwagen so angeordnet ist, dass die Qualitätsmessung des Garns beim Spulenabnehmen ausgeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (46) einen ersten Armabschnitt (47) zur Ausführung von Messungen an einer gedrehten Zone (58) sowie einen zweiten Armabschnitt (61) zur Ausführung von Messungen an einer ungedrehten Zone (59) umfasst, dass die ersten und zweiten Armabschnitte jeweils an ihren vorderen Enden eine Qualitätsmesseinheit (60) tragen, dass Antriebsmittel für die ersten und zweiten Armabschnitte vorgesehen sind, welche einen gleitfähig geführten Rahmen (48) aufweisen, an welchem die ersten und zweiten Armabschnitte (47, 61) befestigt sind und ferner eine Gleitschiene (49), eine Gewindespindel (51) zur Bewegung des Rahmens zwischen der Aufwickelvor-
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richtung und dem Steckgestell sowie einen Motor (M) zum Antrieb der Gewindespindel (51 ) umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (146) auf einem Laufwagen montiert ist, der entlang einer Führungshalterung (140) seitlich an den Aufwickelvorrichtungen (3) an einer jeden Spindel vorbeiläuft und einen Armabschnitt (147) umfasst mit einem Qualitätskontrollmessinstrument (60) an seinem vorderen Ende, das schwenkbar um eine Welle (165) verlagerbar ist, ferner einen Gleitrahmen (148), der den Armabschnitt (147) trägt, eine Gleitschiene (149) sowie eine Gewindespindel (151) zur Aufwärts-und Abwärtsbewegung des Gleitrahmens und schliesslich einen Motor (M) zum Antrieb der Gewindespindel (151) und der Messvorrichtung (146).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gewindespindel (151) und dem Motor (M) eine elektromagnetische Kupplung (133) vorgesehen ist, damit der Gleitrahmen (148) lediglich dann bewegt wird, wenn diese elektromagnetische Kupplung eingekuppelt ist.
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