CH675550A5 - - Google Patents
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Description
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CH 675 550 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Farbsprühkabine zur BeSchichtung, insbesondere Pulverbeschichtung, von Teilen, bestehend aus einer Transportvorrichtung zum Transport der zu beschichtenden Teile, einer in Transportrichtung vorn und hinten mittels Türen verschliessbaren Kabine sowie in der Kabine bewegbaren Sprühpistolen zum Aufbringen der Farbpartikel.
Derartige Farbsprühkabinen sind bekannt.
Dabei weisen solche Farbsprühkabinen bisher feststehende Wände auf. Das besondere Problem bei solchen Farbsprühkabinen ist, dass die im Wege der elektrostatischen Beschichtung aufgebrachten Partikel sich in der Kabine ablagern und dort eine ständige Gefahrenquelle bilden. Es besteht nämlich eine Verpuffungsgefahr bezüglich solcher Be-schichtungsmaterialien, so dass jeweils nur eine geringe Puivermenge in der Farbsprühkabine vorhanden sein soll, um unzulässige Gefahrenbereiche zu meiden.
Es ist deshalb erforderlich, dass derartige Farbsprühkabinen häufig gereinigt werden, wobei zudem eine intensive Reinigung der Kabinen dann notwendig ist, wenn eine Farbumstellung erfolgen soll.
Da häufiger Farbumstellungen vorkommen, diese aber sehr zeitaufwendig sind, bedeutet dies einen grossen Nachteil der bisherigen Farbsprühkabinen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Farbsprühkabinen gattungsgemäs-ser Art zu schaffen, bei denen die Ansammlung grösserer Pulvermengen unterbunden ist und bei denen eine Farbumstellung auf andersfarbige Be-schichtungen in kürzester Zeit möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Kabine aus drehbar und antreibbaren gelagerten Rohren oder Rohrsegmenten gebildet ist, die parallelachsig zur Transportvorrichtung und koaxial zueinander ausgerichtet sind, und dass zumindest nahe der tiefliegendsten Stelle der Rohre oder Rohrsegmente, eine drehbare Bürste angeordnet ist, die achsparallel zu den Rohren oder Rohrsegmenten verläuft.
Durch die drehbare Bürste wird ständig die Oberfläche der sich ebenfalls drehenden Rohre oder Rohrsegmente von überschüssigen Pulvermengen gereinigt, wobei diese überschüssigen Mengen sich dann im" Bereich der Bürste ansammeln und dort leicht entfernt werden können.
Auch bei einer Farbumstellung ist lediglich ein kurzzeitiger Reinigungslauf von Bürste und Rohr oder Rohrsegment erforderlich, wonach die Beschichtung mit einer anderen Farbe erfolgen kann.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Bürste als Spiralbürste ausgebildet ist.
Durch die Spiralform der Bürste wird erreicht, dass das von der Rohrwandung entfernte Pulvermaterial zu einer Stirnseite des Rohres hin gefördert wird und so zentral abgezogen werden kann.
Wichtig ist dabei, dass die Spiralbürste aus derartigem Material besteht, dass eine elektrostatische Aufladung auf jeden Fall unterbunden ist.
Um das mittels der Bürste entfernte Material leicht abziehen zu können, ist in Weiterbildung vorgeschlagen, dass am aussenliegenden Ende der Bürste eine Absaugvorrichtung angeordnet ist.
Um dieses Material wieder dem Beschichtungs-prozess zuführen zu können und so eine gute Materialausnutzung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung mit einem Partikelvorratsbehältnis verbunden ist, aus welchem die Pistolen gespeist sind.
Um bei einer Farbumstellung die Bürsten leicht auswechseln zu können und/oder auch defekte Bürsten leicht entfernen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Bürsten lösbar befestigt sind.
In dem Falle, dass mehrere Bürsten in Reihe hintereinander angeordnet sind, wird vorgeschlagen, dass in Reihe hintereinander angeordnete Bürsten an den Stosskanten sich überdeckende Borsten aufweisen.
Des weiteren wird vorgeschlagen, dass die Bürsten das bzw. die Rohre axial überragend ausgebil-den sind.
Um eine solche Farbsprühkabine auch beim Einsatz von Nasslack einsetzen zu können, wird vorgeschlagen, dass beim Einsatz von Nasslack als Beschichtungsmittel die Bürste Abstreiflippen aus elastischem, lösungsmittel- und nasslackbeständi-gem Werkstoff aufweist.
Dadurch, dass die Bürste entsprechende Abstreiflippen aufweist, ist es möglich, durch die drehbare Bürste, die sich ständig entlang der Oberfläche der sich ebenfalls drehenden Rohre oder Rohrsegmente bewegt, überschüssige Nasslackmengen abzustreifen, wobei diese überschüssigen Mengen sich dann im Bereich der Abstreiflippen der Bürste ansammeln und von dort leicht entfernt werden können. Das mittels der Abstreiflippen entfernte Material kann leicht am aussenliegenden Ende der Bürste mittels der Absaugvorrichtung abgezogen werden. Bei Farbumstellung oder zum Zwecke der Reinigung oder des Ersatzes defekter Bürsten sind die Bürsten lösbar befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichenfigur zeigt eine Farbsprühkabine in isometrischer Darstellung.
Die Farbsprühkabine zur elektrostatischen Pulverbeschichtung von Teilen besteht im wesentlichen aus einer Transportvorrichtung 1, die zum Transport der zu beschichtenden Teile dient, der Kabinenwandung sowie vorn und hinten angeordneten schwenkbaren Türen 2. Die Türen weisen Durchgriffe 3 für das Gestänge von automatisch geführten Sprühpistolen auf, die nicht näher dargestellt sind.
Die Kabine besteht im wesentlichen aus einem starren Rahmen 4 der mehrere Rollen 5 haltert, an denen sich Rohre bzw. Rohrsegmente 6 abstützen, die die eigentliche Kabinenwandung darstellen. Die Rohre 6 können Durchmesser von 3 Metern oder mehr haben. Die Rohre sind mittels der Rollen 5 drehbeweglich gelagert, wobei mindestens eine Rolle 5 angetrieben ist, beispielsweise mittels Riemenantrieb oder anderer geeigneter Mittel. Die gleich-achsig angeordneten Rollen über den Längsverlauf eines Rohrabschnittes oder Rohrsegmentes können
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durch eine gemeinsame Antriebswelle verbunden sein.
An der tiefliegendsten Stelle der Rohre 6 ist eine drehbare Bürste 7 angeordnet, die im Auführungs-beispiel in Lagern 8 gehaltert ist und beispielsweise über einen Rohrmotor (nicht dargestellt) angetrieben sein können. Rohrmotoren sind beispielsweise bei Rolltorantrieben oder dergleichen bekannt.
Die Bürsten 7 sind vorzugsweise als Spiralbürsten ausgebildet. Durch die gleichzeitige Drehung der Rohre 6 und der Spiralbürste 7 wird eine ständige Reinigung der Rohrwandung von anhaftenden Pulverstäuben erreicht, wobei durch die Spiralformen der Bürste diese Pulverstäube zu einer Seite der Bürste hin abgeführt werden.
Am Ende der Bürste 7, zu welchem das Material abgefördert wird, ist eine nicht dargestellte Absaugvorrichtung angeordnet, die die überschüssigen Pulverpartikel absaugt und dem Prozess wieder zuführt, insbesondere indirekt den Sprühpistolen wieder zuleitet.
Die Bürsten 7 sind lösbar an den Lagern 8 befestigt, damit diese leicht ausgetauscht werden können, wenn andersfarbige Beschichtungen erfolgen sollen. Im übrigen sind die Bürsten 7 koaxial in einer Reihe hintereinander angeordnet, wobei sie an den Stosskanten sich überdeckende Borsten aufweisen.
Im vorderen Bereich überragt die Bürste 7 das Rohr 6, so dass die Pulvermaterialien dort aus dem Rohr herausgefördert werden. (Dies ist allerdings in der Zeichnung nicht besonders deutlich ersichtlich.)
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in der in Zeichnung vorne liegenden Tür 2 rechts der Durchgriff 3 für die Sprühpistolen, während bei der in Zeichnung hintenliegenden Tür der Ausschnitt an der diametral gegenüberliegenden Tür angeordnet ist. Dabei sind die Drehrichtungen der Rohre 6 ebenfalls entgegengesetzt, wobei das vordere Rohr sich entgegen dem Uhrzeigersinn, das hintere Rohrstück aber im Uhrzeigersinn dreht. Auf diese Weise ist der kürzeste Weg von der besprühten Fläche, die gegenüber dem Pistolendurchgriff 3 liegt bis zur Bürste 7 gewährleistet.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird eine äusserst schnelle und ständige Reinigung der Farbsprühkabine sichergestellt, so dass Anhäufung von Pulvermengen oder dergleichen vermieden werden, die zu gefährlichen Erscheinungen führen könnten.
Des weiteren ist die Farbumstellung sehr schnell und ohne grossen Kostenaufwand möglich, was dem Arbeitsprozess förderlich ist.
Für die Nasslackbeschichtung können die Bürsten 7 mit Abstreiflippen ausgestattet sein, welche aus elastischem, lösungsmittel- und nasslackbe-ständigem Werkstoff bestehen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Farbsprühkabine zur Beschichtung, insbesondere Pulverbeschichtung, von Teilen, bestehend aus einer Transportvorrichtung zum Transport der zu beschichtenden Teile, einer in Transportrichtung vorn und hinten mittels Türen verschliessbaren Kabine sowie in der Kabine bewegbaren Sprühpistolen zum Aufbringen der Farbpartikel, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine aus drehbar und antreibbar gelagerten Rohren (6) oder Rohrsegmenten gebildet ist, die parallelachsig zur Transportvorrichtung (1) und koaxial zueinander ausgerichtet sind, und dass zumindest nahe der tiefliegendsten Stelle der Rohre (6) oder Rohrsegmente eine drehbare Bürste (7) angeordnet ist, die achsparallel zu den Rohren (6) oder Rohrsegmenten verläuft.
2. Farbsprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (7) als Spiralbürste ausgebildet ist.
3. Farbsprühkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am aussenliegenden Ende der Bürste (7) eine Absaugvorrichtung angeordnet ist.
4. Farbsprühkabine nach Anspruch 3, daduch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung mit einem Partikelvorratsbehältnis verbunden ist, aus welchem die Pistolen gespeist sind.
5. Farbsprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (7) lösbar befestigt sind.
6. Farbsprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe hintereinander angeordnete Bürsten (7) and den Stosskanten sich überdeckende Borsten aufweisen.
7. Farbsprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (7), die Rohre (6) axial überragend, ausgebildet sind.
8. Farbsprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichent, dass beim Einsatz von Nasslack als Beschichtungsmittel die Bürste (7) Abstreiflippen aus elastischem, lösungsmittel-und nasslackbeständigem Werkstoff aufweist.
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