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CH674510A5 - - Google Patents

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Publication number
CH674510A5
CH674510A5 CH2104/87A CH210487A CH674510A5 CH 674510 A5 CH674510 A5 CH 674510A5 CH 2104/87 A CH2104/87 A CH 2104/87A CH 210487 A CH210487 A CH 210487A CH 674510 A5 CH674510 A5 CH 674510A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
copy paper
clamping
rotary member
photo paper
clamping arms
Prior art date
Application number
CH2104/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Touro Takenouchi
Hiroshi Miyawaki
Original Assignee
Noritsu Kenkyu Center Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Noritsu Kenkyu Center Co filed Critical Noritsu Kenkyu Center Co
Publication of CH674510A5 publication Critical patent/CH674510A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller
    • B65H20/04Advancing webs by friction roller to effect step-by-step advancement of web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/30Arrangements for accumulating surplus web
    • B65H20/32Arrangements for accumulating surplus web by making loops
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft das im Anspruch 1 umschriebene Verfahren zum Transportieren eines Streifens fotografischen Kopierpapiers in einer Kopiermaschine und die in den Ansprü-35 chen 2 bis 6 umschriebene Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Aus der Beschreibung der US-PS 4136 946 (entsprechend der GB-PS 1550 048 und der DE-OS 2 244 960) ist es bekannt, eine konventionelle Fotopapier-Verarbeitungsmaschine so auszubil-40 den, dass eine automatische Entwicklungsmaschine hinter einer Kopiermaschine angeordnet und mit dieser ausgerichtet ist, wobei eine Serie von Verarbeitungsschritten zwischen Belichtung des Fotopapiers und Entwicklung desselben automatisch ausgeführt wird. Namentlich wird in einer konventionellen Foto-« papier-Verarbeitungsmaschine Fotopapier in Rollenform meiner Fotopapier-Zufuhrstation derart bereitgestellt, dass es von dieser Station her zugeführt werden kann, in der Weise, dass eine intermittierende Zufuhr einer vorbestimmten Länge erfolgt und während eines bestimmten Zeitintervalls, während der intermit-50 tierenden Stillstandzeiten, belichtet wird. Um eine Kompensation der Zeitdifferenz zu verwirklichen zwischen der kurzen Zeit, die für die Belichtung erforderlich ist, und der langen Zeit, die für die Entwicklung in einer automatischen Entwicklungsmaschine benötigt wird, wie auch um die Differenz zu kompensieren 55 zwischen dem intermittierenden Transport des Fotopapiers nach der intermittierend arbeitenden Zufuhr in der Kopiermaschine und der Art des Entwicklungsvorganges in der Entwicklungsmaschine, bei welchem das Papier mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert wird, wurde schon vorgeschlagen, 60 zwischen der Kopierstation, wo die Belichtung des Fotopapiers in der Kopiermaschine stattfindet, und einer Weitertransport-Station, von der aus das belichtete Papier in die Entwicklungsmaschine gefördert wird, eine Schlaufe zu bilden.
Wie es in der Beschreibung der US-PS 4136 946 (entspre-65 chend der GB-PS 1550 048) beschrieben ist, erfolgt die Bildung der Schleife dadurch, dass ein in einer Schlaufenbildungs-Station angeordneter, gegen Licht abschirmender Deckel geöffnet wird, dass der vorderste Endteil des Fotopapiers manuell zu einer
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Transportmündung gebracht wird, und dass der gegen Licht abschirmende Deckel geschlossen wird.
Wenn die Anordnung der fotografischen Verarbeitungsmaschine in dieser Weise getroffen ist, ist allerdings mit einem gewissen Verlust am Endteil des Fotopapiers zu rechnen, das 5 unnütz belichtet wurde, und ein solcher Verlust kann aus ökonomischen Gesichtspunkten nicht vernachlässigt werden. Um das obengenannte Problem zu umgehen, werden in der Beschreibung des obengenannten Patentes Transportmittel für das Fotopapier vorgeschlagen ; diese Transportmittel aber benötigen viele jo Teile und Komponenten wie Führungen, Walzen und dgl., mit dem Resultat, dass der Aufbau der fotografischen Verarbeitungsmaschine kompliziert wird. Die Folge davon ist, dass während des Transports des Fotopapiers Probleme oder Störungen auftreten. 15
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren eines Streifens Fotopapier in einer Kopiermaschine zu schaffen, bei welchen:
-sichergestellt ist, dass der Streifen Fotopapier in Form von Rollenware nach der Belichtung völlig automatisch transportiert 20 werden kann, ohne dass ein Verziehen des Fotopapiers, welches zur Beschädigung der Oberfläche führen könnte, auftritt;
- eine Schlaufe gebildet werden kann, ohne dass es erforderlich wäre, Führungen oder dgl. zu deren Bildung vorzusehen,
und 25
- sichergestellt ist, dass nichts von dem in die Kopiermaschine geladenen Fotopapiers verloren geht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 umschriebene Verfahren und die in den Ansprüchen 2 bis 6 umschriebene Vorrichtung zur Durchführung desselben gelöst.
In den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt, um das Verständnis für ein Verfahren zum Transportieren eines Streifens fotografischen Papiers zu erleichtern. Aus diesem Grund beschränkt 35 sich die zeichnerische Darstellung auf ein solches Ausmass, dass die Grundgedanken der Erfindungen von einem mit der Materie vertrauten Fachmann sehr leicht verstanden werden können. Andererseits, im Bestreben nach einer übersichtlichen Darstellungsweise, sind Teile und Komponenten nicht dargestellt, die leicht von einem mit der Materie vertrauten Fachmann entworfen werden können. Die Fig. 1 bis 8 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die Fig. 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel davon.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die die Anordnung der Komponenten des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, welche in einer ersten Stufe in direkten Kontakt mit dem Fotopapier kommen, wobei eine Drehtrommel, die als Drehglied dient, auf Fotopapier wartet, das von Zufuhrwalzen geliefert wird;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Drehtrommel allein;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung der Drehtrommel und Weitergabewalze veranschaulicht;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, welche veranschaulicht, dass das vorderste Ende des Fotopapiers in den Bereich zwischen der Drehtrommel und einem Klemmarm gefördert wurde, wobei 55 die Drehtrommel in einer zweiten Stufe mit der Drehung beginnt;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, welche veranschaulicht, wie die Drehtrommel rotiert, währenddem das vorderste Ende des Fotopapiers zwischen der Drehtrommel und dem Klemmarm 60 eingeklemmt ist, in einer dritten Stufe;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, welche veranschaulicht,
dass sowohl die Drehtrommel als auch der Klemmarm über einen vorbestimmten Winkel verdreht werden, währenddem das vorderste Ende des Fotopapiers, dazwischen eingeklemmt ist, und 65 danach angehalten werden, wobei eine bestimmte Länge von Fotopapier in der Form einer Schlaufe auflaufen, in einer vierten und fünften Stufe;
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Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, welche veranschaulicht, dass die Drehtrommel, zusammen mit dem Klemmarm, neuerlich zu drehen beginnt, wobei das vorderste Ende des Fotopapiers in einer sechsten Stufe gegen eine Übergabewalze bewegt wird;
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, welche veranschaulicht, dass das vorderste Ende des Fotopapiers bei der Übergabewalze angelangt ist, und dass die Drehtrommel, zusammen mit dem Klemmarm, in einer siebten Stufe in ihre Ausgangslage zurückkehrt;
Fig. 9(A) bis (G) sind jeweils schematische Ansichten der Komponenten eines zweiten Ausführungsbeispiels während der einzelnen Stufen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mit näheren Einzelheiten beschrieben, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Anordnung von Komponenten beschrieben, die eine Transportvorrichtung für fotografisches Kopierpapier bilden; diese ist erforderlich für die Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Ferner wird der Betriebszustand in einer ersten Stufe erläutert, in der eine Drehtrommel auf die Ankunft des vordersten Endes eines Streifens Fotopapier wartet, der von einer Transportwalze zugeführt wird. Darauf wird, unter Bezugnahme auf Fig. 2, die neuartige Drehtrommel beschrieben, die einen wichtigen Teil der Vorrichtung bildet. Ausserdem wird im Zusammenhang mit Fig. 3 eine Anordnung von nachfolgenden, mit der Drehtrommel zusammenwirkenden Weitergabewalzen erläutert. Schliesslich wird mit Bezug auf die Fig. 1,4,5,6,7 und 8 erklärt werden, wie der Transport des Fotopapiers vor sich geht.
In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Transportwalze, die so ausgebildet ist, dass sie jedesmal, wenn die Belichtung des Fotopapiers P in der Kopiermaschine erfolgt ist, in Betrieb gesetzt wird. Die Transportwalze 1 ist durch einen konventionellen Schrittmotor 2 angetrieben, und es sind Andruckwalzen 3 und 4 vorgesehen, die mit der Transportwalze 1 zusammenwirken und dabei den Transport des Fotopapiers P sicherstellen. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet einen Sensor zur Abtastung des vordersten Endes P' des Fotopapiers P, das mittels der Transportwalze 1 und den Andruckwalzen 3 und 4 transportiert wird, wobei der Sensor 5 einen Sender und einen Empfänger umfasst. Mit 6 ist eine Drehtrommel bezeichnet, die als Drehglied dient und die von einem Schrittmotor 25 angetrieben ist. Die Drehtrommel 6 wird im folgenden noch detaillierter beschrieben werden. Die Bezugsziffern 11 und 11' bezeichnen je einen Klemmarm, der ebenfalls weiter unten noch näher erläutert werden wird. Die Bezugsziffern 19 und 20 bezeichnen eine Andruckwalze und eine Transportwalze, die zusammen ein Weitergabe-Walzenpaar bilden, dessen Fu erläutert werden wird. Mit 21 ist êlneUbérgabewalze bezeichnet, die das belichtete Fotopapier zu einer Entwicklungsmaschine leitet; die Übergabewalze ist dabei von einem Motor 24 angetrieben. Die Bezugsziffern 22 und 23 bezeichnen je eine Andruckwalze, die beide mit der Übergabewalze 21 zusammenarbeiten. Mit 30 ist eine Schneidvorrichtung bezeichnet, und die Bezugsziffern 41 und 44 sowie 42,43 und 45 endlich bezeichnen Führungen für das Fotopapier P.
Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 2 die als Drehglied dienende Drehtrommel 6 näher erläutert. Die Drehtrommel 6 umfasst Klemm- und Transportbereiche 7 und 7' für das Fotopapier mit grösserem Durchmesser und einen Bereich 8 mit geringerem Durchmesser, der die Andruckwalze aufnimmt. Die Klemm- und Transportbereiche 7 und 7' für das Fotopapier dienen dazu, das Fotopapier P zu transportieren, währenddem die beiden Seitenkanten des vordersten Endes P' des Fotopapiers P eingeklemmt sind, und der Bereich 8 dient dazu, die Andruckwalze 19 aufzunehmen, welche als Weitergabewalze den Transport des Fotopapiers zur Entwicklungsmaschine bewerkstelligt.
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Die Drehtrommel 6 besitzt eine durchgehende Bohrung, die parallel zur Achse der Drehtrommel 6 verläuft und die eine drehbar gelagerte Welle 10 aufnimmt. An dieser Welle 10 ist beidseitig je ein Betätigungsglied 9 und 9' für die Klemmorgane befestigt, die somit entlang der beiden Seitenflächen Ii und 7/ parallel verschwenkbar sind, wobei die Befestigung entlang einer gedachten Linie zwischen der Drehachse der Drehtrommel 6 und einer drehbaren Rolle 12 erfolgt.
An den freien Enden der Betätigungsglieder 9 und 9' sind je ein Klemmarm 11 und 11' befestigt, die mit den Klemm- und Transportbereichen 7 und 7' zusammenwirken. Ferner ist das Betätigungsglied 9 am dem Klemmarm 11 abgewandten Ende mit einer drehbaren Rolle 12 versehen. Im speziellen dient die Rolle 12 dazu, auf einer Nockenscheibe 13 abzurollen, welche einen Nockenflächenbereich mit geringerem Durchmesser hat, der bewirkt, dass die Klemmarme 11 und 11' in klemmenden Kontakt mit dem Klemm- und Transportbereich 7 und 7' der Drehtrommel 6 gelangen, sowie einen Nockenflächenbereich mit grösserem Durchmesser, der bewirkt, dass die Klemmarme 11 und 11' abgehoben werden, währenddem die Trommel 6 eine Umdrehung ausführt. Es soll daraufhingewiesen werden, dass die Nockenscheibe 13 drehfest mit einem Lagerglied 14 für die Welle der Drehtrommel 6 verbunden ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist eine Zugfeder 17 zwischen einem Zapfen 15 am Betätigungsglied 9 ' und einem Zapfen 16 an der äusseren Seitenfläche Ii des Klemm- und Transportbereiches 7' der Drehtrommel 6 gespannt.
Als nächstes wird im Zusammenhang mit Fig. 3 die strukturelle Beziehung zwischen der Drehtrommel 6 und einer Weitergabewalze zur Übernahme des Fotopapiers P beschrieben. Eine Andruckwalze 19, die die genannte Weitergabewalze bildet, ist drehbar auf einer Welle gelagert, die ihrerseits durch einen Tragrahmen 18 abgestützt ist, welcher einerends in den Bereich 8 zwischen den Klemm- und Transportbereichen 7 und 7' hineinragt und der auch als Führung für den äussersten Endteil P' des Fotopapiers P dient. Der Durchmesser der Walze 19 ist dabei so gewählt, dass ihre Mantelfläche zu einem gewissen Teil über die Oberfläche der Klemm- und Transportbereiche 7 und 7' hervorsteht. Eine Transportwalze 20, die unter Druck gegen die Andruckwalze 19 anliegt, wird über die Übergabewalze 21 mittels eines Motors 24 angetrieben.
Schliesslich wird nun mit Bezug auf die Fig. 1,4,5,6,7und8 erläutert, wie das Fotopapier P transportiert wird.
Ein Streifen von Fotopapier P, der als Rollenware in der Kopiermaschine bereitsteht, wird um eine gewisse Länge intermittierend gefördert und jedesmal, wenn die Förderung unterbrochen wird, in der Kopiermaschine belichtet. Nach erfolgter Belichtung wird das Fotopapier P mittels der Förderwalze 1 und den Andruckwalzen 3 und 4, die mit der Förderwalze 1 zusammenwirken, intermittierend gefördert, und das vorderste Ende P' des Fotopapiers P wird durch den Sensor 5 abgetastet. Die Transportwalze 1 wird vom Schrittmotor 2 angetrieben, der mit der vorerwähnten, intermittierenden Förderbewegung synchronisiert ist; dabei wird der Betriebszustand wie in Fig. 1 gezeigt, erreicht, bei dem die Ankunft des vordersten Endes P ' des Fotopapiers P durch den Sensor 5 festgestellt worden ist.
In diesem Moment wird die als Drehglied dienende Drehtrommel 6 angehalten und die Klemmarme 11 und 11' werden vom Klemm-und Transportbereich 7 bzw. 7' unter Wirkung des Betätigungsgliedes 9 weggeschwenkt, welches den Nockenflächenbereich der Nockenscheibe mit dem grösseren Durchmesser berührt. Wenn das vorderste Ende P' des Fotopapiers P in den Bereich zwischen den Klemm- und Transportbereichen 7 und 7' und den Klemmarmen 11 und 11' eintritt, wobei der Betriebszustand erreicht ist, in dem ein Transport erfolgen kann, liefert der Sensor 5 ein solches Signal, dass der Schrittmotor 25 mit dem Schrittmotor 2 synchronisiert wird, mit dem Resultat, dass die Drehtrommel 6 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit rotiert wie die Transportwalze 1. Zur gleichen Zeit wird ein weiteres Signal zum Antrieb des Motors 24 übermittelt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Positionen, in denen die Transportwalze 1, der Sensor 5 und die Drehtrommel 6 angeordnet 5 sind, zuvor ermittelt worden sind.
Um den nächsten Vorgang des Belichtens des Fotopapiers P und dessen intermittierender Förderung durchführen zu können, wird das vorderste Ende P' des Fotopapiers 7 in den Bereich zwischen den Klemm- und Transportbereichen 7 bzw. 7' und den io Klemmarmen 11 bzw. 11' eingeführt, wobei der Betriebszustand gemäss Fig. 4 erreicht ist. Das Resultat ist, dass der Schrittmotor
25 aktiviert werden kann, so dass die Drehtrommel 6 ihre
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Funktion auszuführen beginnt.
Im wesentlichen zur gleichen Zeit, wie die Drehtrommel 6 15 ihre Rotation beginnt, gelangt die Rolle 12 zum Nockenflächenbereich der Nockenscheibe 13 mit kleinerem Durchmesser und das vorderste Ende P' des Fotopapiers P wird zwischen den Klemm- und Transportbereichen 7 bzw. 7' und den Klemmarmen 11 bzw. 11' eingeklemmt. DaherwirddasFotopapierP, wie 20 in Fig. 5 gezeigt, von der Drehtrommel 6 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit transportiert wie von der Transportwalze 1, da Drehtrommel 6 und Walze 1 synchronisiert sind.
Wenn die Drehtrommel 6, zusammen mit den Klemmarmen 25 11 und 11 ', über einen gewissen Drehwinkel rotiert worden ist, wird der Schrittmotor 25 gestoppt, so dass die Trommel 6 ebenfalls stehenbleibt. Dadurch bildet das Fotopapier P eine Schlaufe, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, da die Förderung mittels der Walze 1 anhält.
30 Nachdem eine gewisse Zeit verstrichen ist und eine ausreichende Schlaufe gebildet worden ist, wird der Schrittmotor 25 von neuem eingeschaltet und das vorderste Ende P' des Fotopapiers P wird in einen Bereich zwischen der Andruckwalze 19 und der Transportwalze 20 eingeführt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. 35 Zur gleichen Zeit, wenn dieses Einführen beendet ist, gelangt die Rolle 12 wieder in den Nockenflächenbereich der Nockenscheibe 13 mit grösserem Durchmesser und die Betätigungsglieder 9 bzw. 9' werden entgegen der Kraft der elastischen Zugfeder 17 verschwenkt, wobei sich die Klemmarme 11 und 11' vom 40 Klemm- und Transportbereich 7 bzw. 7' wegbewegen, so dass das vorderste Ende P' des Fotopapiers P aus dem eingeklemmten Zustand freigegeben wird. Dies bewirkt, dass die Drehtrommel 6 mit einer höheren Geschwindigkeit rotiert, um in ihre Ausgangslage zurückzukehren (Fig. 8), wo sie wieder stehen bleibt. Als 45 nächstes verbleibt die Drehtrommel 6 in Wartestellung, bis das nächste vorderste Ende P' des Fotopapiers P ankommt. In der Zwischenzeit wird das Fotopapier P, das bereit ist, mit Hilfe der Andruckwalze 19 und der Transportwalze 20 gefördert zu werden, zur Entwicklungsmaschine gefördert, dies mit Hilfe der so Übergabewalze 21 und der mit dieser zusammenarbeitenden Andruckwalzen 22 und 23.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Drehtrommel 6 dazu verwendet, das Fotopapier P zu halten und zu transportieren, währenddem das vorderste Ende P' des Foto-55 papiers eingeklemmt ist, doch soll die vorliegende Erfindung nicht nur auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt bleiben. In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in Fig. 9 gezeigt, sind Schwenkarme 106 und 106' vorgesehen (nur einer ist dargestellt), die im Abstand voneinander angeordnet sind und 60 die einerends drehfest an einer drehbaren Welle X gelagert sind. Durch die Welle X können die Schwenkarme rotiert werden und übernehmen die Funktion der Drehtrommel 6. In diesem Ausführungsbeispiel wird das vorderste Ende P' des Fotopapiers P zwischen den freien Enden der Schwenkarme 106 und 106' sowie 65 Klemmarmen 111 und 111' (nur einer ist dargestellt) eingeklemmt, welche Klemmarme so ausgebildet sind, dass sie an die Schwenkarme 106 bzw. 106' angepresstbzw. von diesen abgehoben werden können.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist im Prinzip dieselbe wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert, doch soll nachfolgend eine kurze Erläuterung mit Bezug auf die Fig. 9(A) bis 9(G) gegeben werden. Die Schwenkarme 106 und 106' verbleiben in einem Wartezustand, bis der vorderste 5 Endteil P' des Fotopapiers P in eine vorgegebene Lage gefördert worden ist [vgl. Fig. 9(A)]. Wenn der vorderste Endteil P' des Fotopapiers P diese vorgegebene Lage erreicht hat, beginnen die beiden Schwenkarme 106 und 106' ihre Rotationsbewegung und der vorderste Endteil P' des Fotopapiers P wird festgehalten, io indem die Klemmarme 111 und 111' unter Druck gegen die Schwenkarme 106 und 106' bewegt werden [vgl. Fig. 9(B)]. Währenddem der vorderste Endteil P' des Fotopapiers P in eingeklemmtem Zustand verbleibt, vollführen die Schwenkarme 106 und 106' eine Rotationsbewegung, und zwar in Übereinstim- 15 mung mit der nachgeförderten Länge des Fotopapiers P [vgl. Fig. 9(C)]. Wenn die Schwenkarme 106 und 106' einen bestimmten Schwenkwinkel durchlaufen haben, wird ihre weitere Bewegung unterbrochen [vgl. Fig. 9(D)]. Da das Fotopapier P, obwohl die Schwenkarme 106 und 106' nicht mehr rotieren, weitergefördert 20 wird, bildet das Fotopapier auf natürliche Weise eine Schlaufe aus und wird in einem unteren Bereich aufgenommen [vgl. Fig. 9(E)]. Wenn eine ausreichende Schlaufe von Fotopapier P gebildet ist, werden die Schwenkarme 106 und 106' wieder in Rotation versetzt, währenddem der vorderste Endteil P ' des 25 Fotopapiers P eingeklemmt ist, und der vorderste Endteil P' des Fotopapiers P wird in einen Bereich zwischen einer Andruckwalze 119 und einer Förderwalze 120 gebracht [vgl. Fig. 9(F)]. Nachdem der vorderste Endteil P' des Fotopapiers P in den Bereich zwischen Andruckwalze 119undFörderwalze 120über- 30 geben worden ist, werden die Klemmarme 111 und 111' von den Schwenkarmen 106 und 106' gelöst [vgl. Fig. 9(G)] und zu
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gleicher Zeit wird die Rotationsgeschwindigkeit der Schwenkarme 106 und 106' erhöht, mit dem Resultat, dass sich die Klemmarme 111 und 111' über den vordersten Endteil P' des Fotopapiers P hinwegbewegen, und die Schwenkarme 106 und 106' kehren in ihre Ausgangslage zurück [vgl. Fig. 9(A)].
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird gemäss dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Verfahren zum Transportieren eines Fotopapier-Streifens in einer Kopiermaschine durchgeführt, das darin besteht, dass ein Streifen Fotopapier bei einer Fotopapier-Ladestation der Kopiermaschine geladen wird, und dass der vorderste Endteil P' über eine Zufuhrwalze und eine Belichtungsstation in eine Lage in der Nähe der Transportwalze 1 gebracht wird, so dass das Fotopapier automatisch durch alle nachfolgenden Verarbeitungsschritte geführt wird. Um diesen automatischen Transport durchzuführen, ist es nicht erforderlich, zur Ausbildung einer Schlaufe Führungen vorzusehen, und ausserdem ist der Aufwand an anderen Führungen, Führungswalzen und dgl. sehr gering. Deshalb kann das Fotopapier ohne Verlust an nutzbarer Fläche von der Kopiermaschine zur Entwicklungsmaschine transportiert werden; ausserdem kann kein Verziehen und keine Beschädigung oder Zerstörung der belichteten Oberfläche des Fotopapiers eintreten. Mit anderen Worten, ein Streifen Fotopapier P wird ohne Behinderung von der Kopiermaschine zur Entwicklungsmaschine transportiert.
Obwohl die vorliegende Erfindung im vorstehenden nur mit Bezug auf zwei Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, versteht es sich natürlich, dass sie nicht darauf beschränkt ist, sondern dass zahlreiche Änderungen oder Modifikationen in jeder vernünftigen Weise möglich sind, ohne den Grundgedanken der Erfindung und den Schutzumfang der Patentansprüche zu verlassen.
M
6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Transportieren eines Streifens fotografischen Kopierpapiers in einer Kopiermaschine, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    - Einführen der beiden Seitenkanten des vordersten Endteiles (P') des mittels Förderwalzen (1,3,4) in der Kopiermaschine intermittierend geförderten Kopierpapiers (P) in einen Bereich, der zwischen einem in unbewegtem Zustand befindlichen Drehglied (6,106,106') und Klemmarmen (11,11', 111,111'), welche mit der Oberfläche des Drehgliedes (6,106,106') im Bereich seiner seitlichen Enden (7,7') in Kontakt gebracht werden können, in diesem Verfahrensschritt jedoch davon abgehoben sind, liegt (Fig. 1, 4, 9A);
    -Anpressen der Klemmarme (11,11', 111,111') an das Drehglied (6,106,106'), so dass der vorderste Endteil (P') des Kopierpapiers zwischen den Klemmarmen (11,11', 111,111') und dem Drehglied (6,106,106') eingeklemmt wird (Fig. 5,9B);
    -Verdrehen des Drehgliedes (6,106,106') um einen Dreh-winkel, welcher der Länge des von den Förderwalzen (1,3,4) vorgeschobenen Kopierpapiers (P) entspricht (Fig. 5, 9C, 9D);
    - Bildung eines Vorrates an Kopierpapier (P) in Form einer Schlaufe durch Anhalten des Drehgliedes (6,106,106') nach dem Durchlaufen dieses Drehwinkels bei gleichzeitiger weiterer Zufuhr von Kopierpapier (P) durch die Förderwalzen (1,3,4) (Fig. 6, 9E);
    -weiteres Verdrehen des Drehgliedes (6,106,106') nach Bildung des gewünschten Vorrates an Kopierpapier, so dass der vorderste Endteil (P') zu einer Übergabevorrichtung (21,22,23) transportiert wird, an die sich eine Entwicklungsmaschine anschliesst, wobei gleichzeitig die Klemmarme (11,11', 111, 111') vom Drehglied (6,106,106') abgehoben werden (Fig. 8, 9G);
    -Verschieben der Klemmarme (11,11', 111,111') über beide Seitenkanten des vordersten Endteiles (P') des in einer Weitergabevorrichtung (19,20,119,120) befindlichen Kopierpapiers hinweg, so dass diese in ihre anfängliche, stationäre Warteposition zurückgelangen; und
    - Abwarten bis der vorderste Endteil (P') des nächsten Kopierpapiers ankommt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Bauteile:
    -Förderwalzen (1,3,4) zur intermittierenden Förderung des Kopierpapiers (P) (Fig. 1,4 bis 8);
    - ein Drehglied (6,106,106') (Fig. 1 bis 9);
    -am Drehglied (6,106,106') angeordnete Klemmarme (11, 11', 111,111'), welche zur Weiterförderung des Kopierpapiers (P) mit der Oberfläche des Drehgliedes (6,106,106') im Bereich seiner seitlichen Enden (7,7') in Kontakt gebracht werden können, wobei das Kopierpapier (P) zwischen den beiden Bauteilen eingeklemmt wird (Fig. 1 bis 9);
    -eine Weitergabevorrichtung (19,20,119,120), um das Kopierpapier (P)
    -einer Übergabevorrichtung (21,22,23) zuzuführen, welche es an eine nachgeschaltete Entwicklungsmaschine übergibt (Fig. 1, 4 bis 8).
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehglied (6) Klemm- und Transportbereiche (7,
    7' ) mit grösserem Durchmesser zum Festhalten und Transportieren der beiden Seitenkanten des vordersten Endteiles (P') des eingeklemmten Kopierpapiers sowie einen dazwischen liegenden Bereich (8) mit kleinerem Durchmesser zur Aufnahme einer Andruckwalze ( 19) der Weitergabevorrichtung (19,20) aufweist (Fig. 2, 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weitergabevorrichtung (19,20) eine Andruckwalze (19) und eine Förderwalze (20) aufweist, wejche gegeneinander drücken, wobei die Andruckwalze (19) in einem Tragrahmen (18) drehbar gelagert ist, dessen eines Ende in den zwischen den beiden Klemm-und Transportbereichen (7,7') liegenden Bereich (8) hineinragt, wobei dieser Tragrahmen (18) ausserdem als Führung für das Kopierpapier dient, und wobei die Oberfläche der Andruckwalze (19) über die Oberfläche der beiden
    5 Klemm- und Transportbereiche (7,7') vorsteht (Fig. 1,4 bis 8).
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmarme als Schwenkarme (106,106') ausgebildet sind, welche mit ihrem einen Ende im Abstand voneinander auf einer drehbaren Welle (X) angeordnet sind und deren io anderes Ende als Klemm- und Transportbereich für das Kopierpapier dient, wobei die Schwenkarme (106,106') durch die drehbare Welle (X) synchron verschwenkt werden (Fig. 9).
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmarme (11,11') gegen die beiden seitlichen j5 Enden des Drehgliedes (6) hin von den einen Enden von Betätigungsgliedern (9,9') abstehen, welche an ihren anderen Enden synchron schwenkbar an den seitlichen Wandflächen des Drehgliedes (6) befestigt sind, wobei das eine dieser Betätigungsglieder (9,9') in eine Richtung gedrückt werden kann, wo es in gleitendem Kontakt mit einer Nockenscheibe (13) steht, welche ein Andrücken oder Abheben der Klemmarme (11,11') in den Klemm-undTransportbereichen(7,7') des Drehgliedes (6) bewirkt (Fig. 2, 3).
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