CH673636A5 - - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung für flächige Produkte, wie blattförmige Aufzeichnungsträger oder Belege nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2. Der Einfachheit halber werden im nachfolgenden Text die zu vereinzelnden Gegenstände als «Belege» bezeichnet.
Für die Vereinzelung von in einem Stapel angeordneten Belegen ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt. So sind beispielsweise sogenannte Friktionsvereinzeier bekannt (DE-OS 33 11 976), bei denen der Beleg zwischen einer Vereinzelerrolle und einem diese Vereinzelerrolle teilweise um-schliessenden Abstreifband eingespannt und seitlich vom Belegstapel abgezogen wird. Dieses Vereinzelungsprinizip beruht auf der Ausnutzung unterschiedlicher Reibwerte derart, dass die Vereinzelerrolle einen im Vergleich zum Abstreifband grösseren Reibwert aufweist, während der Reibwert des Abstreifbandes im Vergleich zum Reibwert zwischen zwei Belegen noch so gross sein muss, dass ein eventuell mitgezogener Zweitbeleg vom Abstreifband zurückgehalten wird.
Eine andere Art von Vereinzeiern ist in der Deutschen Patentanmeldung AZ: P 35 31 145.2 beschrieben. Bei diesem steuerbaren Pneumatikvereinzeier besteht die Vereinzelerrolle aus wenigstens zwei ringartigen, mit Saugöffnungen versehenen Saugbelägen, zwischen denen ein tangential verlaufender, zur Belegführung an weiterführende Transportsysteme dienender Führungsfinger vorgesehen ist. Dieser Führungsfinger dient als Abstützfläche für ein Abstreifband, welches dafür sorgen soll, dass ein gegebenenfalls mit abgezogener zweiter Beleg aufgrund des höheren Reibwertes des Abstreifbandes im Vergleich zum Reibwert zwischen jeweils zwei Belegen zurückgehalten wird.
Ein Problem, das bei den bekannten Vereinzelungsvorrichtungen mehr oder weniger stark zutage tritt, ist ihre Stör-5 anfälligkeit bei Verwendung unterschiedlichen und nichtspe-zifizierten Belegmaterials. Beschichtungen und Verschmutzungen sowie zu hohe oder zu niedrige Reibungskoeffizienten des in seiner Qualität stark schwankenden Belegmaterials führen nämlich zu mehr oder weniger häufig auftretenden io Vereinzelungsabzugsstörungen, insbesondere zu Doppelabzügen oder zu stark variiernden Beleglücken mit der Folge, dass die Belegdurchlaufrate von Hochleistungsbeleglesegeräten merklich reduziert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu-15 gründe, eine Vereinzelungsvorrichtung der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Art so zu verbessern, dass Doppelabzüge möglichst vermieden werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäss 20 durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 2. Der Vorteil einer derart ausgebildeten Vereinzelungsvorrichtung besteht darin, dass der erste Beleg durch den Mittelsteg etwas verformt und ein eventuell mit abgezogener zweiter Beleg an der durch den Mittelsteg verursachten Wöl-25 bung des ersten Beleges anstösst und dadurch stärker zurückgehalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-30 dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vereinzelungsvorrichtung gemäss der Erfindung
Fig. 2 eine vergrösserte Schnittdarstellung längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
35 Die in Fig. 1 dargestellte Vereinzelungsvorrichtung zeigt einen Belegstapel 1, der mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Belegnachführwand gegen eine federnd gelagerte Vorschubrolle 2 transportiert wird. Der unmittelbar an der Vorschubrolle 2 anliegende erste Beleg B1 wird nun von 40 einer Vereinzelerrolle 3 in Pfeilrichtung vom Belegstapel 1 abgezogen und mit Hilfe von Mitnehmerrollen 4 an ein Transportrollenpaar 5 weitertransportiert. Die Vereinzelerrolle 3 besteht im einzelnen aus einer in Pfeilrichtung drehbar gelagerten Saugwalze 6, einem Stator 7 mit einem dem 45 Vereinzelungsbereich zugewandten Saugsegment 8 und einem Saugventil 9. Die Saugwalze 6 ist mit zwei symmetrisch angeordneten ringförmigen Saugbelägen 10 versehen, die ebenso wie die Saugwalze 6 mehrere längs ihres Umfangs gleichmässig verteilte Saugöffnungen 11 aufweisen. Der mitt-50 lere Bereich der ringförmigen Saugbeläge 10 ist als durchgehender Ringsteg ausgebildet, auf dem sich die jeweils zugehörige Mitnehmerrolle 4 abstützen kann. Zwischen den beiden Saugbelägen 10 ist ferner ein um den Punkt P drehbar gelagerter Führungsfinger 12 vorgesehen. Dieser an einem 55 Ende durch einen Anschlag 13 abgestützte Führungsfinger 12 dient als Abstützfläche für ein Abstreifband 14 und sorgt ausserdem dafür, dass der an den Saugbelägen 10 und dem Führungsfinger 12 aufliegende Beleg weitgehend verwin-dungsfrei an nachfolgende Transportmittel weitergeführt 60 wird.
Der Stator 7 enthält, wie bereits erwähnt, ein dem Vereinzelungsbereich zugewandtes Saugsegment 8, das über zwei Saugkanäle 15 die Verbindung einerseits zu den Saugbelägen 10 und andererseits zu dem im Inneren des Stators 7 65 angeordneten Saugventil 9 herstellt. Dieses mit einer Saugluftquelle verbundene Saugventil 9 besteht aus einer drehbar gelagerten hohlen Walze, deren Mantelfläche mehrere gleichmässig über den Umfang verteilte Längsschlitze 16 aufweist.
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Die jeweils zwischen zwei Längsschlitzen verbleibenden Stege haben dabei eine etwas grössere Breite als die Saugkanäle
15 des Saugsegments 8. Die Einstellung des Saugventils ist so gewählt, dass die Stege der geschlitzten Walze die Saügkanä-le des Saugsegments im Stillstand der Vereinzelungsvorrich- 5 tung verdecken, so dass sie für den im Stator 7 permanent vorhandenen Unterdruck eine Sperre nach aussen bilden.
Als Antrieb für das Saugventil 9 dient ein Schrittmotor, der das Saugventil jeweils um einen Steg weiterbewegt.
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Die Vereinzelung von Belegen läuft nun in der Weise ab, dass, sobald der Belegstapel 1 über die Vorschubrolle 2 einen Endschalter 17 betätigt, durch diesen Endschalter 17 zugleich auch der Antriebsmotor der Vereinzelerrolle 3 angesteuert wird. Sobald die Saugwalze 6 die volle Drehzahl er- i5 reicht hat, wird der Schrittmotor des Saugventils 9 angesteuert, wobei sich das Saugventil um einen Steg weiterbewegt. Während dieses Schrittes überdecken sich die Längsschlitze
16 des Saugventils 9 mit den Saugkanälen 15 des Saugsegments 8, so dass sich ein dynamischer Unterdruckimpuls 20 durch die Saugöffnungen der rotierenden Saugwalze 6 und der Saugbeläge 10 zum ersten Beleg B1 durchsetzen kann.
Dies hat zur Folge, dass der Beleg B1 an seiner Vorderkante von den Saugbelägen 10 erfasst und zwischen dem stillstehenden Führungsfinger 12 und dem Abstreifband 14 zu den 25 Mitnehmerrollen 4 transportiert wird. Der Reibwert des Abstreifbandes 14 ist so gross gewählt, dass die zwischen Abstreifband und Beleg auftretende Reibung grösser ist als die zu erwartende Reibung zwischen zwei Belegen. Auf diese Weise soll ein eventuell mitgezogener zweiter Beleg von die- 30
sem Abstreifband zurückgehalten und damit ein sogenannter Doppelabzug verhindert werden.
Um die Gefahr von Doppelabzügen so gering wie möglich zu halten, ist zusätzlich vorgesehen, dass der Führungsfinger einen Mittelsteg und das Abstreifband eine den Abmessungen des Mittelstegs angepasste nutartige Vertiefung aufweisen.
Einzelheiten dieser speziellen Ausgestaltung sind der in Fig. 2 gezeigten vergrösserten Schnittdarstellung längs der Schnittlinie II-II entnehmbar. Diese Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Saugwalze 6 mit den beiden ringförmigen Saugbelägen 10 und dem dazwischen angeordneten Führungsfinger 12. Der auf der dem Abstreifband 14 zugewandten Seite des Führungsfingers 12 vorgesehene Mittelsteg 18 hat einen etwa rechteckigen Querschnitt mit zum Beispiel
6 mm Breite und 0,5 mm Höhe. Die entsprechend geformte nutartige Vertiefung 19 hat eine etwas grössere Breite, z.B.
7 mm und eine der Höhe des Mittelstegs entsprechende Tiefe von ebenfalls 0,5 mm. Wie die Fig. 2 zeigt, wird der von den Saugbelägen 1 angesaugte und zwischen dem Abstreifband 14 und dem Führungsfinger 12 durchgezogene Beleg B im Bereich des Mittelsteges 18 entsprechend verformt. Ein eventuell mitgezogener zweiter Beleg stösst dann mit seiner Vorderkante gegen den durch den Mittelsteg verformten Bereich des ersten Beleges und wird dadurch noch besser zurückgehalten. Bei Vereinzelungsvorrichtungen, die keinen Führungsfinger haben, kann das angestrebte Ziel, nämlich die Verhinderung von Doppelabzügen, in analoger Weise dadurch erreicht werden, dass eine Vereinzelerrolle mit einem entsprechend geformten Mittelsteg verwendet wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vereinzelungsvorrichtung für flächige Produkte, wie blattförmige Aufzeichnungsträger oder Belege, von einem Stapel, unter Verwendung einer das jeweils vorderste Produkt vom Stapel wegbewegenden Vorschubrolle, einer mit wenigstens zwei ringförmigen Saugbelägen versehenen Vereinzelerrolle, eines im Raum zwischen den Saugbelägen der Vereinzelerrolle tangential verlaufenden, zur Produktführung an weiterführende Transportsysteme dienenden Führungsfingers und eines im Vereinzelungsbereich an den Führungsfinger sich anschmiegenden Abstreifbandes, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfinger (12) an der dem Abstreifband (14) zugewandten Seite einen Mittelsteg (18) und das Abstreifband (14) eine den Abmessungen des Mittelsteges (18) angepasste nutartige Vertiefung (19) aufweisen.
2. Vereinzelungsvorrichtung für flächige Produkte, wie blattförmige Aufzeichnungsträger oder Belege, von einem Stapel, unter Verwendung einer das jeweils vorderste Produkt vom Stapel wegbewegenden Vorschubrolle, einer Vereinzelerrolle und eines im Vereinzelungsbereich an die Vereinzelerrolle sich anschmiegenden Abstreifbandes, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelerrolle in dem mit dem Abstreifband in Berührung kommenden Bereich der Mantelfläche einen Mittelsteg und das Abstreifband eine den Abmessungen des Mittelsteges angepasste nutartige Vertiefung aufweisen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vereinzelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (18) und die nutartige Vertiefung (19) jeweils einen etwa rechteckigen Querschnitt mit geringer Höhe bzw. Tiefe aufweisen.
4. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Mittelsteges (18) bzw. der nutartigen Vertiefung (19) wenigstens zehnmal grösser ist als die Höhe bzw. Tiefe.
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