CH672891A5 - Wax applicator for skis - Google Patents
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen einer wachsartigen Masse auf die Lauffläche von Skiern. Bei der Beschichtung der Lauffläche von Skiern mit Wachs ist es bekannt, das Skiwachs durch Reiben unter Druck aufzubringen. Durch die Reibbewegung unter Druck wird das Wachs erwärmt und verflüssigt sich an der Grenzfläche des Wachskörpers zur Lauffläche und kann so auf die Lauffläche übertragen werden. Durch nachträgliches Erwärmen mit einem Bügeleisen kann die aufgetragene Schicht vergleichmässigt werden. Anderseits ist es möglich, das Skiwachs zu erwärmen und in teigigem Zustand auf die Lauffläche aufzutragen. Die Vergleichmässigung der Schicht erfolgt dann durch Abziehen mittels einer Schneidkante. Beide Vorgehensweisen sind sehr zeit- und kraftaufwendig. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät anzugeben, mit dem Skier ohne grossen Kraftaufwand wesentlich schneller gewachst werden können. Auf eine aufwendige Aufheizung des Wachses, um diesen aus der flüssigen Phase auf die Skier aufzutragen, soll verzichtet werden. Diese Aufgabe wird gemäss Anspruch 1 gelöst durch eine in einem Gehäuse angeordnete drehbar gelagerte zylinderförmige Bürste, die mit hoher Geschwindigkeit antreibbar ist, wobei das Gehäuse an einer Seite eine mindestens der Länge der Bürste entsprechende erste Öffnung aufweist, aus der die Borsten der Bürste herausragen und eine zweite Öffnung mit einer auf die Umfangsfläche der Bürste gerichteten Führung für die als fester Körper vorliegende wachsartige Masse vorgesehen ist. Neben den sich aus der Aufgabenstellung direkt ergebenden Vorteilen weist die erfindungsgemässe Vorrichtung noch den Vorteil auf, dass das Wachs wesentlich gleichmässiger in einem einzigen Arbeitsgang in dünner Schichtdicke auf die Lauffläche aufgetragen werden kann. Ausserdem bewirken die durch die Bürsten in Längsrichtung entstehenden Mikroriefen, dass der Ski beim Fahren zusätzlich Halt bekommt. Mit besonderem Vorteil ist nach Anspruch 2 die zweite Öffnung mit der Führung um einen Winkel von mindestens 90 , vorzugsweise von 180" versetzt zur ersten Öffnung angeordnet. Zu einer besonders preiswerten Lösung gelangt man. wenn die Bürste nach Anspruch 3 elektromotorisch angetrieben ist. Hier könnte beispielsweise eine tragbare Bohrmaschine Verwendung finden. Es ist jedoch auch möglich, einen Motor an dem Gehäuse anzubringen, der entweder vom Stromnetz oder aber von einer Batterie gespeist wird. Mit besonderem Vorteil ist die erfindungsgemässe Vorrichtung ein Handgerät das z. B. durch Abwandlung eines auf dem Markt erhältlichen Handhoblers hergestellt werden kann. Anstelle des zylindrischen Hobelwerkzeugs wird die Bürste eingebaut, die von dem Motor des Handhoblers über einen Zahnriemen angetrieben wird. Um eine Abnutzung der Bürsten ausgleichen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Bürste nach Anspruch 4 im Gehäuse verstellbar anzuordnen, so dass der Abstand der Bürste zur ersten Offnung veränderbar ist. Die zweite Öffnung mit Führung, welche der Aufnahme der wachsartigen Masse dient, ist zweckmässigerweise nach Anspruch 5 mit einem klappbaren Deckel verschlossen. Damit in jeder Lage ein genügend hoher Anpressdruck der wachsartigen Masse an die rotierende Bürste sichergestellt ist, ist der Deckel vorteilhafterweise nach Anspruch 6 federbelastet. Nachfolgend werden anhand von drei schematischen Zeichnungsfiguren zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. l, und Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel. In einem Gehäuse 1 ist eine zylindrische Bürste 2 drehbar gelagert, und zwar über Lager 3 und 4. Die Bürste 2 wird beispielsweise über eine Bohrmaschine angetrieben, von der der Einfachheit halber nur das Bohrfutter 5 dargestellt ist, welches den aus dem Gehäuse 1 austretenden Teil 6 der Welle 7 einspannt. Das Gehäuse 1 weist eine erste Öffnung 8 auf, die sich über die gesamte Länge der Bürste 2 erstreckt und an den in Längsrichtung der Bürste 2 verlaufenden Rändern durch zwei Auflager 9 und 10 begrenzt ist. Die Auflager 9 und 10 dienen dazu, das Gehäuse 1 während des Wachsvorganges auf dem Ski 11 zu führen, so dass die Welle 7 der Bürste 2 parallel zur beschichtenden Oberfläche des Skis 11 verläuft. An der der Öffnung 8 gegenüberliegenden Seite befindet sich im Gehäuse 1 eine zweite Öffnung 12, an die sich eine Führung 13 anschliesst. In der Führung 13 befindet sich der Skiwachskörper 14. Die Lager 3 und 4 sind in der Wandung 1 verstellbar befestigt, so dass sich die Bürste 2 unterschiedlich gegenüber der Oberfläche des Skis 11 anstellen und somit der Druck verändern lässt, den die Bürste 2 auf die Skioberfläche aus übt. Auch ermöglicht dieses Merkmal, dass die Bürste 2 nach einer gewissen Abnutzung nachgestellt werden kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Gehäuse 1 wird mittels der Auflager 9 und 10 auf den Ski aufgelegt. In die Führung 13 wird das Skiwachs 14 eingebracht und mit leichtem Druck in Richtung gegen die Bürste 2 bewegt. Dies kann entweder manuell oder durch eine federbelastete Anordnung geschehen. Wird nun der Antrieb für die Bürste 2 eingeschaltet nimmt die Bürste 2 von dem Skiwachs 14 feine Partikel ab und bringt diese auf die Oberfläche des Skis 11. Durch die hohe Drehgeschwindigkeit und den leichten Druck - bei hoher Drehzahl reicht der durch das Eigengewicht der Vorrichtung entstehende Druck wird das Skiwachs auf der Oberfläche des Skis 11 verflüssigt und kann somit gleichmässig verteilt werden. Durch Längsverfahren der Vorrichtung entlang des Skis 11 kann innerhalb kürzester Zeit der Ski 11 gewachst werden. Entgegen dem im Ausführungsbeispiel genannten elektromotorischen Antrieb kann auch ein Antrieb über eine Feder erfolgen, so dass die erfindungsgemässe Vorrichtung unabhängig vom Netz verwendet werden kann. Auch ein batteriebetriebener Antrieb ist möglich. In der Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung arbeitet nach Art eines Handhoblers, wobei anstelle des Hobelwerkzeugs bzw. der Hobelwalze die Bürste 2 in das Gehäuse 1 drehantreibbar eingesetzt ist. Die Öffnung 12 ist mit einem Deckel 15 verschliessbar, der über eine Druckfeder 16 mit einer Platte 17 verbunden ist. Der Deckel 15 wird in der Öffnung 12 arretiert, wobei die Druckfeder 16 vorgespannt wird und die Platte 17 gegen den wachsartigen Körper 14 drückt und diesen mit leichtem Druck gegen die Bürste 2 presst. Die Bürste 2 rotiert mit ca. 6000 Urin. wobei die Drehzahl der Bürste 2 regelbar ist. so dass auch unter Last die Drehzahl aufrechterhalten bleibt. Die Bürste 2. die walzenförmig ausgebildet ist, hat zweckmässigerweise einen Aussendurchmesser von 30 mm und eine Länge, die der Breite des Skis entspricht. Als Material für die Bürsten hat sich ein hochfester Kunststoff als zweckmässig erwiesen, beispielsweise Polyamid, Polyaramid oder ähnliches. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und eine besonders einfache Handhabung aus. Die Verstellung des Abstandes zwischen der Bürste 2 und dem Ski 11 geschieht bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 zweckmässigerweise über die Auflager 9 und 10, die gegenüber dem Gehäuse 1 verstellbar sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist die Bürste 2 vorteilhafterweise in Langlöchern höhenverstellbar gelagert. Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass ein Handgerät erstellt wurde, welches z. B. an Postenstationen, in Skikellern von Hotels, verwendet werden kann. Da auf eine Aufheizung zum Verflüssigen des Wachses verzichtet wurde, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung sofort einsatzbereit. Durch die Anordnung der mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Bürste in einem in sich geschlossenen Gehäuse ist eine Verschmutzung der Umgebung ausgeschlossen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Auftragen einer wachs artigen Masse auf die Lauffläche von Skiern, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse (1) angeordnete drehbar gelagerte zylinderförmige Bürste (2), die mit hoher Geschwindigkeit antreibbar ist, wobei das Gehäuse (1) an einer Seite eine mindestens der Länge der Bürste (2) entsprechende erste Öffnung (8) aufweist, aus der die Borsten der Bürste (2) herausragen und eine zweite Öffnung (12) mit einer auf die Umfangsfläche der Bürste (2) gerichtete Führung (13) für die als fester Körper vorliegende wachsartige Masse (14) vorgesehen st.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (12) mit Führung (13) um einen Winkel von mindestens 90 , vorzugsweise von 1800 versetzt zur ersten Öffnung (8) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (2) elektromotorisch antreibbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Bürste (2) zur ersten Öffnung (8) verstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Offnung (12) mit einem federbelasteten Deckel (15) verschliessbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Offnung (12) mit einem arretierbaren Deckel (15) verschliessbar ist, an dessen der Bürste (2) zugekehrten Oberfläche eine auf den wachsartigen Körper gerichtete Druckfeder (16) vorgesehen ist.
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