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CH671296A5 - - Google Patents

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Publication number
CH671296A5
CH671296A5 CH392385A CH392385A CH671296A5 CH 671296 A5 CH671296 A5 CH 671296A5 CH 392385 A CH392385 A CH 392385A CH 392385 A CH392385 A CH 392385A CH 671296 A5 CH671296 A5 CH 671296A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
input
output
unit
data
control
Prior art date
Application number
CH392385A
Other languages
English (en)
Inventor
Vassil Stojanov Dipl-In Sgurev
Dimiter Ganev Dipl-In Mutaffov
Georgi Jorganov Di Gluchtschev
Stefka Georgieva Dip Dimitrova
Hristo Kirilov D Karaatanassov
Stojan Stoev Dipl-In Ogorelkov
Janko Ivanov Dipl-Ing Jankov
Original Assignee
Inst Tech Kibernetik Robot
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inst Tech Kibernetik Robot filed Critical Inst Tech Kibernetik Robot
Publication of CH671296A5 publication Critical patent/CH671296A5/de

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/14Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Image Analysis (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Multiprozessor-Steueranord-nung zum Identifizieren und Durchlass registrierter Transportfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welches zur automatischen Kontrolle und Steuerung von Garagen, Parkings, Verkehrsadern, Bahnhöfen und dgl. Anwendung finden kann. Es ist bereits eine solche Anordnung zum Identifizieren und Durchlass registrierter Transportfahrzeuge aus der GB-PS 2 503 207 bekannt, versehen mit einem Mikrocomputer, dessen erste Mikrocomputer-Daten- und Steuersammelleitung doppelgerichtet mit einem Eingang/Ausgang einer Videosensorkontrolleinheit verbunden ist, der erste Eingang und der erste Ausgang derselben an eine Fernsehkamera angeschlossen sind, der zweite Ausgang mit einer Lichtquelle und der dritte Ausgang mit einem Videodisgretisator verbunden sind, dessen Eingang/ Ausgang doppelgerichtet mit der ersten Mikrocomputer Daten- und Steuersammelleitung verbunden ist. Die Fernsehkamera ist optisch mit dem zu identifizierenden Fahrzeug verbindbar. Die zweite Mikrocomputer-Sammelleitung ist doppelgerichtet an einen ersten Eingang/Ausgang eines Zweieingangs-RAM-Speichers angeschlossen, dessen zweiter Eingang/Ausgang über eine Video-Sammelleitung für Daten und Steuerung mit einem Monitor-Interface in Verbindung steht, der eine der Eingänge desselben mit einem Mikrocomputer verbunden ist, während der zweite Eingang an den Ausgang des Videodiskretisators angeschlossen ist. Der Ausgang des Monitor-Interfaces ist mit einem Fernsehmonitor verbunden. Der Mikrocomputer weist auch doppelgerichtete Verbindungen mit einer Aussenspeichereinrichtung und einem Steuerpult auf, sowie auch einen Ausgang zum Stellmechanismus für den Durchlass eines identifizierten Transportfahrzeuges. Das System besitzt auch einen Puffer für die Merkmale, verbunden mit einem Prozessor für Auszug der Merkmale, sowie auch einen Klassiffizierungsprozessor, der mit einem Merkmal-Wörterbuch verbunden ist. Beide Prozessoren sind ferner auch mit einem Systemmikropressor (Systemkontroller) verbunden.
Die Nachteile dieser bekannten Anordnung bestehen in den begrenzten Funktionsmöglichkeiten, was z. B. die Identifizierung nach Merkmalen, wie Farbe, Ausmasse usw. nicht erlaubt. Dies vermindert die Zuverlässigkeit der Identifizierung.
Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist die niedrige Identifizierungsgeschwindigkeit und dass keine Möglichkeit besteht, die mit Geräusch begleiteten Darstellungen zu identifizieren.
Es ist eine weitere Anordnung zum Identifizieren und Durchlass registrierter Transportfahrzeuge aus der US-PS 4 368 979 bekannt, bei welcher die Identifizierung der Nummer durch Laserscanning von holographischen Darstellungen der Nummern erfolgt.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass spezielle Hologramme auf den Registriernummern der Motorfahrzeuge erforderlich sind, was ein komplizierter und teurer
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Vorgang ist und für eine massenhafte Anwendung praktisch nicht ein führbar ist.
Es ist eine weitere Anordnung zum Identifizieren und Durchlass registrierter Transportfahrzeuge aus Wsjakich, M. A. «Ustrojstvo dlja stschitivanija i registrazii nomerov objektov», SU No. 840 974 bekannt, versehen mit einer Quelle monochromatischer Strahlung, optisch mit Signalgebern und mit einem Rückstrahlelement verbunden, indem diese Anordnung noch einen Geber für den Zustand des Rückstrahlelements und zwei Steuereinheiten enthält, wobei die erste Steuereinheit über ODER- und NEIN-Schaltungen mit Verstärker-Begrenzern verbunden ist, während die zweite Steuereinheit mit einem Dechiffrator und mit der ersten Steuereinheit in Verbindung steht.
Der Nachteil bei dieser Anordnung ist, dass es spezielle Nummern mit einem Halbachs-(Streifen-)Code erfordert und keine Zahlen-Buchstaben-Registriernummern identifizieren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Multiprozessor-Systemanordnung zum Identifizieren und Durchlass registrierter Transportfahrzeuge mit erweiterten Funktionsmöglichkeiten zur Identifizierung auch nach Farbe und Ausmassen, mit einer erhöhten Zuverlässigkeit bei der Identifizierung und wesentlicher erhöhter Identifizierungsgeschwindigkeit bei der vorhandenen Markierung der Transportfahrzeuge zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Multiprozessor-Systeman-ordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Anordnung bestehen darin, dass die Funktionsmöglichkeiten - Identifizierung nach Buchstaben, Ziffern, Farbe und Ausmassen - erweitert sind, und dass das Bedienungspersonal, während der Arbeit der Anordnung sich nicht einzumischen braucht. Dies erhöht die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit beim Identifizieren der Transportfahrzeuge auf Grund der vorhandenen Markierung.
Zweckmässige Weiterausgestaltungen der erfindungsgemässen Anordnung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema der Anordnung zum Identifizieren und Durchlass registrierter Transportfahrzeuge ;
Fig. 2 ein Blockschema der in Figur 1 eingezeichneten Einheit zur Entdeckung und Verfolgung eines mobilen Fahrzeuges;
Fig. 3 ein Blockschema der in Figur 1 eingezeichneten Datenkompressionseinheit ;
Fig. 4 ein Blockschema der in Figur 1 eingezeichneten Messeinheit;
Fig. 5 ein Blockschema der Einheit zum Identifizieren des Fahrzeuges ; und
Fig. 6 ein Blockschema der Einheit zur Geräuschbeseiti-tung und Bestimmung der Farbmerkmale.
Die Anordnung zum Identifizieren und Durchlass registrierter Transportfahrzeuge (Fig. 1) enthält einen Mikrocomputer 1, dessen erste Mikrocomputer-Daten- und Steuersammelleitung (Bus) 2 doppelgerichtet mit einem Eingang/ Ausgang einer Videosensorkontrolleinheit (3) verbunden ist, welche noch einen ersten Eingang und ersten Ausgang aufweist, angeschlossen an eine erste Fernsehkamera 4, einen zweiten Ausgang, verbunden mit einer Lichtquelle 5, einen dritten Ausgang, angeschlossen an einen Videozeitquanti-sierer 6, sowie einen zweiten Eingang und einen vierten Ausgang, welche mit einer zweiten Fernsehkamera 7 verbunden sind. Die erste und zweite Fernsehkamera 4 und 7 sind
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optisch mit dem zu identifizierenden Fahrzeug 8 verbindbar. ebenso der zweite Eingang der Einheit ist, während ihr Aus-Der Ausgang des Videozeitquantisierers 6 steht in Verbin- gang mit der Steuersammelleitung 17 verbunden ist.
dung mit dem Eingang einer Konturtrennungseinheit 9, Die Datenkompressionseinheit 11 (Fig. 3) ist aus drei sowie auch mit den ersten Eingängen einer Einheit 10 zur UND Schaltungen 34,35 und 36 aufgebaut, welche an die Entdeckung und Verfolgung des mobilen Transportfahr- s Eingänge einer Dreieingangs-ODER-Schaltung 37 ange-zeuges, einer Datenkompressionseinheit 11 und einer Mes- schlössen sind, deren Ausgang mit dem Eingang eines ersten seinheit 12, deren zwei Eingänge über die Konturtrennungs- Registers 38 in Verbindung steht, dessen Ausgang mit der einheit 9 sowie direkt an den Ausgang des 30 Videozeitquan- Daten- und Steuer-Videosammelleitung (Video Bus) 15 tisierer 6 angeschlossen sind. Der Videozeitquantisierer 6 (Fig. 1) verbunden ist, zu welcher derselbe Ausgang eine und die Konturtrennungseinheit 9 besitzen Eingänge und io zweite Verbindung über das zweite Register 39 aufweist. Der Ausgänge, welche doppelgerichtet mit der ersten Mikrocom- erste Eingang der ersten UND-Schaltung 34 steht in Verbin-puter-Daten- und Steuersammelleitung 2 verbunden sind. dung mit einem von den Ausgängen der Konturtrennungs-Die zweite Mikrocomputer-Daten- und Steuersammelleitung einheit 9 (Fig. 1), welcher den zweiten Eingang der Einheit 13 ist doppelgerichtet an den ersten Eingang/Ausgang eines darstellt. Der erste Eingang der zweiten UND-Schaltung 3 5 Zweieingangs-RAM-Speichers 14 angeschlossen, dessen is ist an die Messeinheit 12 (Fig. 1) angeschlossen, welcher den zweiter Eingang/Ausgang über die Video-Daten- und Steuer- vierten Eingang der Einheit darstellt, während der erste Ein-sammelleitung 15 mit der Datenkompressionseinheit 11 in gang der dritten UND-Schaltung 36 mit dem Ausgang des Verbindung steht. Video-Zeitquantisierers 6 (Fig. 1) in Verbindung steht,
Die Einheit 10 zur Entdeckung und Verfolgung des welcher der erste Eingang der Einheit ist. Die zweiten Ein mobilen Transportfahrzeuges weist eine doppelgerichtete 20 gänge der UND-Schaltungen 34,35 und 36 sind an die zweite Verbindung mit einer dritten Mikrocomputer-Daten- und Steuersammelleitung 19 (Fig. 1) angeschlossen und stellen Steuersammelleitung 16 auf, und ist über eine erste Steuer- den dritten Eingang der Einheit dar.
Sammelleitung 17 mit einem optischen Prisma 18 verbunden, Die Messeinheit 12 (Fig. 4) besteht aus einer Dreieingangs welches optisch mit der Fernsehkamera 4 und mit dem zu UND-Schaltung 40, deren Eingang mit dem Ausgang des identifizierenden Fahrzeug 8 verbindbar ist. Eine zweite 25 Video-Zeitquantisierer 6 (Fig. 1) verbunden ist, welcher den Steuersammelleitung 19 des Mikrocomputers 1 ist mit einem ersten Eingang der Einheit darstellt, ihr zweiter Eingang ist dritten Eingang der Datenkkompressionseinheit 11 und mit mit dem Ausgang der Konturtrennungseinheit 9 (Fig. 1) vereinen! dritten Eingang der Messeinheit 12 verbunden. Der bunden, welcher den zweiten Eingang der Einheit bildet, und Ausgang der letzteren steht in Verbindung mit einem vierten ihr dritter Eingang ist an die zweite Steuersammelleitung 19 Eingang der Datenkompressionseinheit 11, sowie auch mit 30 angeschlossen, während ihr Ausgang über einen Summator einem ersten Eingang der Einheit 20 zur Identifizierung des 41 mit der Einheit 20 zur Identifizierung des Objekts 8 und Fahrzeuges 8, deren Eingang/Ausgang doppelgerichtet mit mit der Datenkompressionseinheit 11 (Fig. 1) verbunden ist. einer vierten Mikrocomputer-Daten und Steuer-Sammellei- Die Einheit 29 zur Identifizierung des Transportfahr-tung 21 verbunden ist. Ein zweiter, dritter und vierter Ein- zeuges 8 (Fig. 5) besteht aus einem ersten Register 42, dessen gang der Einheit 20 zur Identifizierung des Fahrzeuges 8 sind 35 Eingänge mit dem Ausgang der Messeinheit 12 und mit den an die R-, G- und B-Ausgänge einer Einheit 22 zur Störge- R-, G- und B-Ausgängen der Einheit zur Störgeräuschbeseiti-räuschbeseitigung und Bestimmung der Farbmerkmale ange- gung und Bestimmung der Farbmerkmale 22 (Fig. 1 verschlossen, deren Eingang mit der Videosammelleitung für bunden sind, und ihr Ausgang ist mit einem von den EinDaten und Steuerung 15 in Verbindung steht, an welche auch gängen des Komparators 43 verbunden, dessen zweiter Ein-der Eingang eines Monitorinterfaces 23 angeschlossen ist. 40 gang mit der vierten Mikrocomputer-Daten- und Steuersam-Der eine Eingang des Monitorinterfaces 23 ist mit dem melleitung 21 (Fig. 1) in Verbindung steht, an welche auch
Mikrocomputer 1 verbunden, sein zweiter Eingang ist an den der Ausgang des Komparators 43 über ein Register 44 ange-Ausgang des Videozeitquantisierer 6 angeschlossen und sein schlössen ist.
Ausgang steht in Verbindung mit dem Fernsehmonitor 24. Die Einheit 22 zur Störgeräuschbeseitigung und Bestim-
Der Mikrocomputer 1 ist über doppelgerichtete Verbin- 45 mung der Farbmerkmale (Fig. 6) besteht aus einem Digitaldungen mit einer Aussenspeichereinrichtung 25 und einem filter 45, dessen Eingang mit der Daten- und Steuer-Video-Steuerpult 26 verbunden und weist eine Ausgangsverbindung Sammelleitung 15 (Fig. 1) verbunden ist, und dessen Ausgang zu einem Stellmechanismus 27 für den Durchlass identifi- über einen Dechiffrator 46 an die Eingänge der drei Summa-zierter Transportfahrzeuge 8 auf. toren 47,48 und 49 angeschlossen ist, deren R-, G- und
Die Einheit 10 zur Entdeckung und Verfolgung des 50 B-Ausgänge ihrerseits mit der Einheit 20 zur Identifizierung mobilen Transportfahrzeuges 8 (Fig. 2) besteht aus einer suk- von Objekten 8 (Figur 1) in Verbindung stehen.
zessiven Kette aus einer ersten Schaltung, d. h. aus einer Die Wirkungsweise der Systemanordnung ist wie folgt:
ersten UND-Schaltung 28 und einem ersten Summator 29, Nach einem voraufgezeichneten Programm im Hauptmi-
welche an einen ersten Eingang des Digitalkomparators 30 krocomputer arbeitet die Systemanordnung in drei Betriebsangeschlossen ist, wobei ein zweiter Eingang des letzteren ss zuständen :
mit einer weiteren sukzessiven Kette aus einer zweiten UND- Betriebszustand A - Kontrolle und Einstellung ;
Schaltung 31 und einem zweiten Summator 32 in Verbin- Betriebszustand B - Anlernen;
dung steht. Die ersten Eingänge der ersten und zweiten Betriebszustand C - Funktionsweise
UND-Schaltung 28 bzw. 31 sind gemeinsam mit dem Aus- Das Umschalten auf die unterschiedlichen Betriebszu gang des Videozeitquantisierer 6 verbunden, welcher der 60 stände erfolgt über das Steuerpult des Hauptmikrocompu-erste Eingang der Einheit ist, während ihre zweite Eingänge ters.
an dritte Mikrocomputer-Daten und Steuer-Sammelleitung Beim Einschalten der Speisung der Systemanordnung 16 (Fig. 1) angeschlossen sind. An die letztere ist noch ein durch ein spezielles Programm des Haupt-Mikrocomputers dritter Eingang, sowie auch ein Ausgang des Digitalkompara- erfolgt eine Initiierung aller Einheiten der Anordnung, und tors 30 angeschlossen. Der Ausgang des Digitalkomparators 65 auf dem Bildschirm des Fernsehmonitors 24 erscheint eine 30 steht ebenso in Verbindung mit einem ersten der Eingänge Tabelle mit den unterschiedlichen Betriebszuständen der der Elektronenmaske 33, deren zweiter Eingang an den Aus- Anordnung. Vom Steuerpult 26 wählt der Bedienungsmann gang der Konturtrennungseinheit 9 angeschlossen, welcher einen von den drei Betriebszuständen.
Im Betriebszustand A - Kontrolle und Einstellung, werden die neuen Kenngrössen der einzelnen Einheiten geprüft oder vorgegeben, insbesondere diese der Fernsehkammern 4 und
7, der optischen Einheit 18 und der Lichtquelle 5, und deren optische Einstellung gegenüber dem Objekt 8.
Im Betriebszustand B - Anlernen, arbeitet die Anordnung in folgenden Unterbetriebszuständen:
B1 - Eingabe der Registriernummer und der geometrischen und Farbmerkmale des zu identifizierenden Transportfahrzeuges;
B2 - Messung der geometrischen und Farbmerkmale des zu identifizierenden Transportfahrzeuges ;
B3 - Prüfung der Qualität der Identifizierung.
Wenn die Anordnung die Identifizierung verfehlt hat, geht es in den Betriebszustand «Kontrolle und Einstellung» über, wenn nicht in den Betriebszustand B - Funktionsweise.
In dem Betriebszustand B - Funktionsweise, arbeitet die Anordnung folgendermassen: Die eine Fernsehkamera, z. Beispiel 7, ist in Richtung und gegen das sich bewegende registrierte Transportfahrzeug 8 orientiert, während die andere Kamera 4 in perpendikularer Richtung dazu orientiert ist. Das Bild von der Kamera 4 wird über die Videosensorkontrolleinheit 3, der Videozeitquantisierer 6 und die Konturtrennungseinheit 5 in die Einheit 10 zur Entdeckung und Verfolgung des mobilen Transportfahrzeuges 8 eingegeben.
In der Einheit 10 erfolgt die Analyse zweier aufeinanderfolgenden Aufnahmen vom Bild, wobei die erste UND-Schal-tung 28 die ungerade Zahl Aufnahmen zum ersten Summator 29 durch lässt, während die zweite UND-Schaltung 31 die gerade Zahl Aufnahmen zum zweiten Summator 32 durchlässt. Der Komparator 30 vergleicht jedes Paar benachbarter Aufnahmen und wenn der Unterschied zwischen diesen einen vom Mikroprozessor vorgegebenen Grenzwert überschreitet, wird die Elektronenmaske 33 eingeschaltet, welche mit der Verfolgung des mobilen Transportfahrzeuges beginnt. Nachdem das Transportfahrzeug im Gesichtsfeld der Kamera 7 erscheint, wird von der Einheit 10 Information in den Mikrocomputer eingegeben, welcher seinerseits Befehle zur Übertragung des Bildes von der Kamera 7 über die Einheiten 3,6,9 und 11 in die Pufferspeichereinheit 14 erteilt. Der Mikrocomputer bearbeitet das Bild von der Kamera 7 während einiger nachfolgender Aufnahmen und berechnet grob die Geschwindigkeit des Transportfahrzeuges
8. Nach der Berechnung der Geschwindigkeit des Transportfahrzeuges 8 sendet der Mikrocomputer Befehle an die Videosensorkontrolleinheit 3 zum Umschalten und Übertragen des Bildes von der Kamera 4. Wenn das Transportfahrzeug 8 noch nicht im Gesichtsfeld der Kamera 4 erschienen ist, sendet die Einheit 10 Nachricht über das Fehlen eines mobilen Transportfahrzeuges, wonach der Mikrocomputer 1 erneut die Kamera 7 einschaltet und dieser
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Betriebszustand wiederholt wird, bis ein mobiles Transportfahrzeug im Gesichtsfeld der Kamera 4 erscheint. Dann beginnt der Betriebszustand des Verfolgen und Zentrieren des Transportfahrzeuges 8 im Gesichtsfeld der Kamera 4 mittels der Elektronenmaske 33 der Einheit 10, wobei die Information über denselben Weg durch die Einheiten 3, 6,9 und 10 eingegeben wird. Ausserdem wird während der Verfolgung des Transportfahrzeuges 8 im Gesichtsfeld der Kamera 4 auch eine präzisere Messung der Geschwindigkeit des Transportfahrzeuges in einer vorher fixierten Position im Raum durch die Einheit 10 vollbracht. Nach der Zentrierung des Transportfahrzeuges (das Geraten des letzteren in die vorfixierten Position) durch die Einheit 10 wird eine Nachricht in den Mikrocomputer 1 eingeführt, welcher Befehle für die Bildübertragung von den beiden Kameras 4, 7 in den Pufferspeicher 14 über die Einheiten 3,6,9 und 11 erteilt. Die Datenkompressionseinheit 11 schaltet die von den Einheiten 9,6 und 12 über die drei UND-Schaltungen 34,35 und 36 und die ODER-Schaltung 37 eintretende Information um. Über die Verschieberregister 38 und 39 wird die Information dem Pufferspeicher 14 zugeleitet. Ausserdem erteilt der Mikrocomputer 1 über die UND-Schaltung 40 Befehle zur Berechnung der geometrischen Ausmasse durch den Summator 41, sowie auch der Einheit 22 zur Störgeräuschbeseitigung und Bestimmung der Farbmerkmale. Der Digitalfilter 45, eingeschlossen in dieser Einheit, realisiert die Zahlenfil-trierung des Bildes. Nach Entschlüsselung der drei Grundfarben im Dechiffrator 46 über die Summatoren 47,48 und 49 werden die Kenngrössen für die 20 drei Grundfarben R, G und B bestimmt. Danach werden die erhaltenen Daten über die Kenngrössen des Transportfahrzeuges in den Einheiten 12 und 22 in die Einheit 20 zur Identifizierung eingegeben. Mittels des Digitalkomparators 43, dessen Ansprechschwelle durch den Mikroprozessor 1 gesteuert wird, wird geprüft, ob die Registriernummer, die geometrischen und die Farb-Merkmale übereinstimmten. Wenn die geometrischen und Farb-Merkmale mit der identifizierten Registriernummer nicht übereinstimmen, erteilt der Mikrocomputer 1 ein . Befehl zur Steuerung der Stellmechanismen (Türen, Barrieren, Alarmeinrichtungen u. a.).
Wenn es nicht zu einer Übereinstimmung zwischen geometrischen und Farb-Merkmalen und der identifizierten Registriernummer zufolge nicht präzisgemessenen Merkmale wegen Verschmutzungen, Defekten u. a. kommt, erteilt der Mikrocomputer 1 einen Befehl zur Steuerung des optischen Prisma 18, welches das Gesichtsfeld der Kamera 4 zum Einfang der hinteren 5 Registriernummer des Transportfahrzeuges optisch umschaltet, um diese zu identifizieren. Nach einer Vergleichsanalyse beider Registriernummern und der anderen Merkmale wird vom Mikrocomputer 1 gemäss dem vorgegebenen Programm die bestmögliche Lösung genommen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

671296 PATENTANSPRÜCHE
1. Multiprozessor-Systemanordnung zum Identifizieren und Durchlass registrierter Transportfahrzeuge, mit einem Mikrocomputer (1), dessen erste Mikrocomputer-Daten-und Steuersammelleitung (2) doppelgerichtet mit einem Eingang/Ausgang einer Videosensorkontrolleinheit (3) verbunden ist, welche einen Eingang und einen Ausgang aufweist, die an eine Fernsehkamera (4) angeschlossen sind, sowie einen zweiten Ausgang, verbunden mit einer Lichtquelle (5) und einen dritten Ausgang, angeschlossen an einen Videozeitquantisierer (6), welcher über einen Eingang/Ausgang doppelgerichtet mit der ersten Mikrocomputer-Daten-und Steuersammelleitung (2) in Verbindung steht, wobei die Fernsehkamera (4) optisch mit dem zu identifizierenden Transportfahrzeug (S) verbindbar ist, und eine zweite Mikro-computer-Daten- und Steuersammelleitung (13) doppelgerichtet mit dem ersten Eingang/Ausgang eines Zweiein-gangs-RAM-Speichers (14) in Verbindung steht, dessen zweiter Eingang/Ausgang über eine Video-Sammelleitung für Daten und Steuerung (15) an ein Monitor-Interface (23) angeschlossen ist, dessen erster Eingang mit dem Mikrocomputer (1) verbunden ist, und dessen zweiter Eingang an den Ausgang des Videozeitquantisierers (6) und dessen Ausgang an einen Fernsehmonitor (24) angeschlossen ist, wobei der Mikrocomputer (1) auch doppelgerichtete Verbindungen mit einer Aussen-Speichereinrichtung (25) und mit einem Steuerpult (26) aufweist, sowie auch einen Ausgang zu einem Stellmechanismus (27) für den Durchlass identifizierter Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Videosensorkontrolleinheit (3) einen zweiten Eingang und einen vierten Ausgang aufweist, welche an eine zweite Fernsehkamera (7) angeschlossen sind, die ebenfalls optisch mit dem zu identifizierenden Transportfahrzeug (8) verbindbar ist, wobei der Ausgang des Videozeitquantisierers (6) mit einer Konturtrennungseinheit (9) in Verbindung steht, sowie auch mit den ersten Eingängen einer Einheit (10) zur Entdeckung und Verfolgung des mobilen Transportfahrzeuges (8), einer Datenkompressionseinheit (11) und einer Messeinheit (12), deren zweiter Eingang über die Konturtrennungseinheit (9) mit demselben Ausgang des Videozeitquantisierers (6) in Verbindung steht, und die Konturtrennungseinheit (9) über einen Eingang/Ausgang doppelgerichtet ebenfalls an die erste Mikrocomputer-Daten- und Steuer-Sammelleitung (2) angeschlossen ist, wobei die Einheit für Entdeckung und Verfolgung des mobilen Transportfahrzeuges über einen Eingang/ Ausgang eine doppelgerichtete Verbindung mit einer dritten Mikrocomputer Daten- und Steuersammelleitung (16) aufweist, und über eine erste Steuersammelleitung (17) auch an ein optisches Prisma (18) angeschlossen ist, das optisch mit dem zu identifizierenden Transportfahrzeug (8) verbindbar ist, und wobei 30 eine zweite Steuersammelleitung (19) mit einem dritten Eingang der Datenkompressionseinheit (11) in Verbindung steht, sowie auch mit einem dritten Eingang der Messeinheit (12), deren Ausgang an einen vierten Eingang der Datenkompressionseinheit (11) und an einen ersten Eingang einer Einheit zur Identifizierung des Transportfahrzeuges (20) angeschlossen ist, an deren Eingang/Ausgang doppelgerichtet eine vierte Mikrocomputer-Daten- und Steuersammelleitung (21) verbunden ist, während ein zweiter, dritter und vierter Eingang mit den R-, G- und B-Ausgängen einer Einheit zur Störgeräuschbeseitigung und Bestimmung der Farbmerkmale (22) in Verbindung stehen, deren Eingang mit der Videosammelleitung für Daten und Steuerung (15) verbunden ist, an welche über einen Ausgang auch die Datenkompressionseinheit (11) angeschlossen ist.
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2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (10) zur Entdeckung und Verfolgung des mobilen Transportfahrzeuges (8) aus einer sukzessiven Kette aus einer ersten UND-Schaltung (28) und einem ersten Summator (29) aufgebaut ist, die an einem ersten von den Eingängen eines Digitalkomparators (30) angeschlossen ist, an den zweiten Eingang von letzterem eine weitere sukzessive Kette aus einer zweiten UND-Schaltung (31) und einem zweiten Summator (32) angeschlossen ist, wobei die ersten Eingänge der ersten (28) und zweiten UND-Schaltung (31) gemeinsam mit dem Ausgang des Videozeitquantisierers (6) verbunden sind und den ersten Eingang der Einheit darstellen, indem deren zweite Eingänge mit der dritten Mikrocomputer-Daten- und Steuersammelleitung (16) verbunden sind, an die noch ein dritter Eingang und ein Ausgang des Digitalkomparators (30) angeschlossen sind, wobei der Ausgang des Digitalkomparators (30) mit einem ersten von den Eingängen einer Elektronenmaske (33) in Verbindung steht, deren anderer Eingang an einen Ausgang der Konturtren-nungseinheit (9) angeschlossen ist und den zweiten Eingang der Einheit darstellt, während ihr Ausgang mit der ersten Steuersammelleitung (17) verbunden ist (Fig. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkompressionseinheit (11) drei UND-Schal-tungen (34,35,36) enthält, welche an die Eingänge einer Drei-eingangs-ODER-Schaltung (37) angeschlossen sind, deren Ausgang mit dem Eingang eines ersten Registers (38) verbunden ist, dessen Ausgang mit der Videosammelleitung für Daten und Steuerung (15) in Verbindung steht, zu welcher derselbe Ausgang auch eine zweite Verbindung mit tels eines zweiten Registers (39) aufweist, wobei der erste Eingang der ersten von den drei UND-Schaltungen (34) mit einem von den Ausgängen der Konturtrennungseinheit (9) in Verbindung steht und den zweiten Eingang der Ein heit darstellt, der erste Eingang der zweiten von den drei UND-Schaltungen (35) mit dem Ausgang der Messeinheit (12) verbunden ist und den vierten Eingang der Einheit darstellt, und der erste Eingang der dritten von den drei UND-Schaltungen (36) an den Ausgang des Videozeitquantisierers (6) angeschlossen und der erste Eingang der Einheit ist, wobei die zweiten Eingänge der drei UND-Schaltungen (34,35,36) mit der zweiten Steuersammelleitung (19) in Verbindung stehen und den dritten Eingang der Einheit darstellen (Fig. 3).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit (12) eine Dreieingangs-UND-Schaltung (40) enthält, deren erster Eingang mit dem Ausgang des Videozeitquantisierers (6) verbunden ist und den ersten Eingang der Einheit darstellt, deren zweiter Eingang mit einem Ausgang der Konturtrennungseinheit (9) verbunden ist und den zweiten Eingang der Einheit bildet, deren dritter Eingang an die zweite Steuersammelleitung (19) angeschlossen ist, während ihr Ausgang über einen Summator (41) mit der Einheit zur Identifizierung des Transportfahrzeuges (20) und mit der Datenkompressionseinheit (11) in Verbindung steht (Fig. 4).
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Steuerung (15) in Verbindung steht, während dessen Ausgang über einen Dechiffrator (46) mit den Eingängen von drei Summatoren (47,48,49) verbunden ist, deren entsprechende R-, G-, B-Ausgänge mit der Einheit zur Identifizierung des Tansportfahrzeuges (20) in Verbindung stehen (Fig. 6).
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur Identifizierung des Transportfahrzeuges (8) ein drittes Register (42) aufweist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der Messeinheit (12) verbunden ist und die restlichen drei Eingänge mit den R-, G- und B-Ausgängen der Einheit zur Störgeräuschbeseitigung und Bestimmung der Farbmerkmale (22) verbunden sind und dessen Ausgang mit einem der Eingänge eines Komparators (43) verbunden ist, dessen zweiter Eingang an die vierte Mikrocomputer-Daten-und Steuersammelleitung (21) angeschlossen ist, an die auch der Ausgang des Komparators (43) über ein viertes Register (44) angeschlossen ist (Fig. 5).
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur Störgeräuschbeseitigung und Bestimmung der Farbmerkmale (22) ein Digitalfilter (45) aufweist, dessen Eingang mit der Video-Sammelleitung für Daten und
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fernsehkamera (4) optisch mit dem Transportfahrzeug (8) über das optische Prisma (18) verbindbar ist.
CH392385A 1984-09-19 1985-09-11 CH671296A5 (de)

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BG6692184 1984-09-19
BG7102985 1985-07-09

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CH671296A5 true CH671296A5 (de) 1989-08-15

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CH392385A CH671296A5 (de) 1984-09-19 1985-09-11

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