CH670846A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Verahren zum Herstellen eines korrosionsgeschützten Spannkabels mit Schutzhülle sowie eine Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens.
Für Trag- oder Spannkabel, wie sie z.B. als Abspannseile dienen, ist der Korrosionsschutz von Bedeutung. Die Kabel werden deshalb nicht nur mit einer Schutzhülle versehen, sondern es werden auch die Zwischenräume zwischen der Schutzhülle und dem Kabel sowie die Zwischenräume zwischen den einzelnen Drähten mit Korrosionsschutzmasse, z.B. Fett, versehen. Hierbei stellt sich insbesondere das Problem, aufweiche Weise beim Anbringen der Schutzhülle der Ringraum zwischen Hülle und Kabel wirksam ausgefüllt werden kann. Bei einer bekannten Methode gemäss DE-PS 3038 898 wird die Schutzhülle mindestens auf einem Teil ihrer Länge vollständig mit Korrosionsschutzmasse gefüllt. Dazu ist ein etwa der Hüllrohrlänge entsprechendes Druckrohr nötig, durch welches die Korrosionsschutzmasse ins Hülleninnere gefördert wird. Ferner muss das Kabel mittels eines separaten Einschiebegerätes in die Schutzhülle eingeschoben werden, wobei die Zugabe der Korrosionsschutzmasse relativ schwierig zu steuern ist. Insbesondere bei langen Kabeln ist das bekannte Vorgehen aufwendig und schwierig.
Es stellt sich erfindungsgemäss die Aufgabe, dieses Vorgehen zu vereinfachen. Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass ein vorgefertigtes Bündel von Spannelementen mit einer schlauchartigen Schutzhülle versehen wird, indem das Bündel durch eines der Enden der Schutzhülle eingeführt wird, wobei dieses Ende der Schutzhülle in einer Aufbringvorrichtung gehaltert ist, mittels welcher im Bereich dieses Schutzhüllenendes eine Korrosionsschutzschicht auf die Bündeloberfläche aufgebracht und die Schutzhülle relativ zum Bündel verschoben wird.
Vorzugsweise wird hierfür ein vorgefertigtes Bündel von Spannelementen verwendet, wobei zur Vorfertigung des Bündels die einerends im Ankerköiper befestigten Spannelemente durch eine Lochplatte geführt werden, worin sie in gespreizter Lage geordnet und in den Zwischenräumen mit Korrosionsschutzmasse versehen werden, und dass die Spannelemente danach durch einen Formkörper geführt werden, worin sie unter Verteilung der eingebrachten Masse gebündelt werden. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Spannelementen können damit im ersten Arbeitsgang bereits ausgefüllt werden. Zugleich kann von allem Anfang an der Ankerkörper angebracht werden, worin die am Ende gestauchten Einzeldrähte verankerbar sind.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, dass die Aufbringvorrichtung ein das Bündel umschliessendes Gehäuse aufweist, das an der Rückseite mit einer Einspanneinrichtung für die Schutzhülle und an seiner Vorderseite mit einer Dichtung versehen ist, die mit der Bündeloberfläche zusammenwirkt und das eine dazwischenliegende Aufbringkammer besitzt. Damit kann mit derselben Einrichtung die Schutzhülle über das Bündel gezogen und die Korrosionsschutzmasse aufgebracht werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die Phase der Vorfertigung des Bündels,
Fig. 2 die Phase des Anbringens der Schutzhülle auf das vorgefertigte Bündel und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Aufbringvorrichtung.
In der Vorfertigungsphase gemäss Fig. 1 werden die Spanndrähte 1 zunächst in einer Verankerungsplatte 2 eines Ankerkörpers 3 in der richtigen Konfiguration angeordnet und mit ihren Stauchköpfen verankert. Dieser Konfiguration entsprechend ist eine Lochplatte 4, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, mit Durchgangslöchern 9 für die Spannelemente bzw. Spanndrähte 1 versehen. Die von Rollen (nicht gezeigt) abgezogenen Spanndrähte 1 werden darin gemäss ihrer späteren Lage im Kabel geordnet und in gespreizter Lage gehalten. Hintr der Lochplatte 4 wird mittels mehrerer Zufuhrrohre 6, deren Anzahl der Anzahl Drähte angepasst ist, Fett zwischen die Drähte eingepresst. Die geordneten Drähte 1 werden hernach durch einen Formkörper 7 geführt, worin sie zum Bündel zusammengeführt bzw. gebündelt werden. Der Formkörper 7 weist eine der Idealform des geschlossenen Kabelbündels entsprechende Innenform auf und ist mit einem trichterartigen Einlauf 8 versehen. Im trichterartigen Ein-lauf wird das Fett in die sich kontinuierlich verkleinernden Zwischenräume zwischen den einzelnen Drähten eingepresst und darin verteilt. Das dabei ausgepresste, überschüssige Fett wird in einem Behälter 10 aufgefangen. Der Formkörper 7 ist als Stahlkörper mit Kunststoffeinsatz ausgestaltet. Hinter dem Formkörper 7 wird das vorgefertigte Bündel 11 in Abständen mit Drahtumwicklungen 12 versehen, welche das Bündel zur Erhaltung seiner Ordnung und Form vorübegehend fixieren. Das hintere Bündelende wird, bis auf einige wenige Haltedrähte 15, zur Fixierung
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mit einer Schrumpfschlauchbandage 14 versehen (vgl. Fig. 2). Das so vorbereitete Bündel 11 ist nun zum Aufbringen der Schutzhülle 16 bereit. Die Schutzhülle 16 wird dabei vom hinteren Bündelende her aufgezogen, so dass der Ankerkörper 3 hierbei nicht stört. Umgekehrt könnte auch das Bündelende in die festgehaltene Schutzhülle eingezogen werden. Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, wird in dieser Phase das Bündel 11 an den Haltedrähten 15 fixiert. Die Schutzhülle 16 wird mit ihrem vorderen Ende in einer Aufbringvorrichtung 18 zugfest fixiert. Dies kann z.B. mittels Keilsegmenten 19 oder aber durch Verschraubung der Aufbringvorrichtung mit der Schutzhülle 16 erfolgen. Durch eine Zufuhr-Öffnung 20 wird der Aufbringvorrichtung 18 mittels einer Pumpe Fett zugeführt. Dieses gelangt in eine Aufbringkammer 21, die das Bündel 11 ringartig umgibt und nach vorne mit einer Dichtung 22 abgeschlossen ist. Zugleich wird die Schutzhülle 16 über die so aufgebrachte Fettschicht gezogen, wozu die Aufbringvorrichtung 18 auf einem angetriebenen bzw. gezogenen Wagen 23 befestigt ist. Auf weiteren Wagen 24 ist die Schutzhülle gelagert. Vor dem Eintritt des vorgefertigten Bündels 11 in die Aufbringvorrichtung 18 werden jeweils die Drahtumwicklungen 12 gelöst. Die unter Druck auf die Bündeloberfläche aufgebrachte Korrosionsschutzschicht füllt damit den Zwischenraum zwischen dem vorgefertigten Bündel 11 und Schutzhülle 16 vollständig aus.
Nachfolgend sei nun anhand der Fig. 3 eine Ausfuhrung der Aufbringvorrichtung 18 im einzelnen erläutert. Sie besitzt ein das Bündel 11 ringförmig umschliessendes Gehäuse 25. An der Rückseite dieses Gehäuses 25 sind mittels Anzugsschrauben 26 Keil-segemente 19 gehalten, welche entlang Keilflächen 27 verschiebbar sind, um die Schutzhülle an ihrer Aussenseite einzuspannen. Eine entsprechende Halterang kann auch auf andere Weise, z.B.
durch Verschraubung der Schutzhülle mit der Aufbringvorrichtung, erzielt werden.
An der Vorderseite des Gehäuses 25 ist ein Dichtungskörper 22 angeordnet. Dieser kann scheibenartig ausgebildet und im 5 Gehäuse drehfrei gelagert sein. Insbesondere können Dichtungselemente 28 angeordnet sein, welche an der Bündeloberfläche anliegen und sich dessen Form und Verlauf anpassen. Im Gehäuseinnern ist eine Aufbringkammer 21 gebildet, welche sich ringartig um das Bündel 11 herum erstreckt. Die Aufbringkam-lo mer 21 verengt sich gegen die Schutzhülle 16 auf deren Innendurchmesser, so dass eine dem Zwischenraum zwischen Bündel 11 und Hülleninnendurchmesser 16 entsprechende Fettschicht erzeugt und in diesen Zwischenraum eingepresst wird. Zur Aufbringkammer fuhren eine Anzahl z.B. zehn radiale Kanäle 32, die 15 über den Umfang verteilt sind und die Aufbringkammer 21 mit einer Verteilkammer 30 verbinden, die ebenfalls einen Ringraum bildet, um das durch einen Einlass 31 eintretende Fett gleichmäs-sig zu verteilen und in die Aufbringkammer 21 eintreten zu lassen. Die Pumpe und der Behälter für die Korrosionsschutzmasse 20 werden bei der Aufbringvorrichtung 18 mitgeführt.
Die beschriebene Vorrichtung gestattet es insbesondere, auch sehr lange Kabel (z.B. 200 m) mit reduziertem Aufwand herzustellen. Zudem kann die Kabelverankerung schon zu Anfang angebracht werden, d.h. in einer Phase, bei welcher die Drähte 25 noch frei handhabbar sind. Schliesslich sind keine langen Zuleitungen für die Korrosionsschutzmasse notwendig, sondern die Korrosionsschutzmasse kann fortlaufend am Schutzhüllenende zugeführt werden. Die Aufbringvorrichtung dient dabei zugleich als Zugmittel zum Aufziehen der Schutzhülle auf das Bündel.
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2 Blatt Zeichnunger
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen eines korrosionsgeschützten Trag- oder Spannkabels mit Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgefertigtes Bündel von Spannelementen mit einer schlauchartigen Schutzhülle versehen wird, indem das Bündel durch eines der Enden der Schutzhülle eingeführt wird, wobei dieses Ende der Schutzhülle in einer Aufbringvorrichtung gehaltert ist, mittels welcher im Bereich dieses Schutzhüllenendes eine Korrosionsschutzschicht auf die Bündeloberfläche aufgebracht und die Schutzhülle relativ zum Bündel verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorfertigung des Bündels die einerends im Ankerkörper befestigten Spannelemente durch eine Lochplatte geführt werden, worin sie in gespreizter Lage geordnet und in den Zwischenräumen mit Korrosionsschutzmasse versehen werden und dass die einzelnen Spannelemente danach durch einen Formkörper geführt werden, worin sie unter Verteilung der eingebrachten Masse gebündelt werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringvorrichtung (18) ein das Bündel umschliessendes Gehäuse (25) aufweist, das an der Rückseite mit einer Einspanneinrichtung (19) für die Schutzhülle (16) und an seiner Vorderseite mit einer Dichtung (22) versehen ist, die mit der Bündeloberfläche zusammenwirkt und das eine dazwischen liegende Aufbringkammer (21) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspanneinrichtung eine aussen an der Schutzhülle angreifende Verkeilung (19,26,27) oder eine Verschraubung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufbringkammer (21) gegen das eingespannte Schutzhüllenende hin im wesentlichen auf den Innendurchmesser der Schutzhülle (16) verengt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufbringkammer (21) ringförmig um den Bündelumfang herum erstreckt, wobei über den Umfang verteilt Zufuhrkanäle (32) aus einer Verteilkammer (30) darin münden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (22) frei drehbar im Gehäuse (25) der Aufbringvorrichtung (18) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringvorrichtung (18) auf einem Wagen (23) angeordnet ist, mittels welchem das Schutzhüllenende über die Kabellänge ziehbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrosionsschutzmasse, vorzugsweise Fett, mittels einer Pumpe unter Druck in die Aufbringkammer (21) forderbar ist.
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