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CH668689A5 - Sicherheits-kleiderpraesentiergestell. - Google Patents

Sicherheits-kleiderpraesentiergestell. Download PDF

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Publication number
CH668689A5
CH668689A5 CH1955/85A CH195585A CH668689A5 CH 668689 A5 CH668689 A5 CH 668689A5 CH 1955/85 A CH1955/85 A CH 1955/85A CH 195585 A CH195585 A CH 195585A CH 668689 A5 CH668689 A5 CH 668689A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clothes
display frame
frame according
trouser
hanger
Prior art date
Application number
CH1955/85A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Walter
Original Assignee
Fehlbaum & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fehlbaum & Co filed Critical Fehlbaum & Co
Priority to CH1955/85A priority Critical patent/CH668689A5/de
Priority to US06/775,730 priority patent/US4615447A/en
Priority to DE8608283U priority patent/DE8608283U1/de
Priority to NO861512A priority patent/NO163434C/no
Priority to DE8686105403T priority patent/DE3660647D1/de
Priority to AT86105403T priority patent/ATE36942T1/de
Priority to EP86105403A priority patent/EP0200972B1/de
Priority to ES1986294006U priority patent/ES294006Y/es
Priority to JP61105795A priority patent/JPS61255613A/ja
Publication of CH668689A5 publication Critical patent/CH668689A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
    • A47F7/24Clothes racks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/50Special application
    • Y10T70/5009For portable articles
    • Y10T70/5013Canes, umbrellas, apparel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Details Of Garments (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheits-Kleider-präsentiergestell gemäss dem Oberbegriff des Patentan-
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spruchs I. Kleiderpräsentiergestelle dieser Art ermöglichen, in Verkaufs- und Ausstellungsräumen auch relativ teure Kleidungsstücke wie Pelzmäntel und Lederbekleidung ohne ständige Aufsicht durch Bedienungspersonal weitgehend diebstahlsicher vorzuzeigen.
In der CH-PS 660 677 ist ein Sicherheits-Kleiderpräsen-tiergestell beschrieben, bei dem am obern Ende von Haltestangen, die in einer bodennahen Stützeinrichtung schwenkbar befestigt sind, je ein Einschnappgesperre zum gesicherten Festhalten eines Kleiderbügels vorhanden ist. Letzterer bildet zusammen mit der zugehörigen Haltestange eine Trageinrichtung für ein Kleidungsstück, das erst nach Freigeben des Einschnappgesperres und Abheben des Kleiderbügels von der Haltestange von Präsentiergestell wegnehmbar ist. Das Freigeben des Einschnappgesperres erfolgt mittels eines nur dem Verkaufspersonal zugänglichen Schlüssels.
Obschon dieses Sicherheits-Kleiderbügelpräsentiergestell einfach zu handhaben und die Sicherung gegen unbefugtes Wegnehmen von Kleidungsstücken sehr diskret zu betätigen ist, beschränkt das Einschnappgesperre am obern Ende der Haltestange die Ausgestaltung des Kleiderbügels auf gewisse Kleidungstypen, z.B. Mäntel oder Jacken. Namentlich ist die gesicherte Aufnahme von Kombinationen mit Beinkleidern problematisch. Ausserdem stellt das Abheben schwerer Kleidungsstücke von der Sicherungsvorrichtung für kleingewachsene oder schwächliche Personen erhöhte physische Ansprüche besonders dann, wenn viele Kleidungsstücke nacheinander abzuheben sind.
Die vorliegende Erfindung hat somit zwei Anliegen zu befriedigen:
1. soll ein Sicherheits-Kleiderpräsentiergestell der eingangs genannten Art geschaffen werden, mit dem neben Umhangkleidern wie Mäntel, Jacken oder Roben auch Beinkleider-Kombinationen wie Leder-Ganzbekleidungen samt Hosen ausgestellt werden können, und
2. soll der Kleiderbügel beim Abheben von der Haltestange gestützt im wesentlichen horizontal oder nur leicht schräg aufwärts bewegt werden müssen, um die Kraftanstrengung minim zu halten.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist aus dem Patentanspruch 1 herauslesbar. Ausführungsformen davon ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 18.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und in perspektifischer Darstellungsweise eine als Rundständer gestaltete Ausführungsform des erfindungsgemässen Sicherheits-Kleiderpräsentiergestells,
Fig. 2a, 2b eine Ausführungsform eines mit dem Sicher-heits-Kleiderpräsentiergestell verwendbaren Kleiderbügels in Vorderansicht (a) und im Grundriss (b),
Fig. 3 den Kleiderbügel ähnlich demjenigen nach Fig. 2a im Vertikalschnitt, in einer Hohlkörper-Ausführungsvariante,
Fig. 4a, 4b, 4c vergrösserte Detaildarstellungen der Schwenklagerung (a) und der Verriegelung (b) einer Hosentragstange sowie der Kleiderbügelsicherung (c) der Ausführungsvariante nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V—V in Fig. 4b, und
Fig. 6a, 6b vergrösserte Detaildarstellungen der Hosen-auflagesicherung im Seitenriss (a) und im Schnitt nach der Linie VI - VI (b).
Der gemäss Fig. 1 auf bekannte Weise mit einem Stern-Tragfuss 1 und einem darauf aufgesetzten Tragrohr 2 versehene Rundständer ist mit einer (allenfalls höhenverstellbaren) vorzugsweise karussellartig drehbaren Stützanordnung 3 versehen. Auf die Stützanordnung 3 sind, zweckmässig peripher, eine Anzahl (nur ein Teil davon gezeigt) in etwa glei668 689
chen Umfangsabständen verankerte, drehbar angeordnete Haltestangen 4 aufgesetzt, an deren oberem Ende 4.1 je ein z.B. nach Fig. 2a gestalteter Kleiderbügel 5 wegnehmbar sitzt. In axialer Fortsetzung des Tragrohrs 2 ist zweckmässig eine zentrale Stange 6 vorgesehen, die an ihrem obern Ende ein Traversenelement 7 trägt, das für das Aufhängen von leeren Kleiderbügeln 5' während der Kleideranprobe verwendbar ist. Ein rahmenartiger Schildhalter 8 kann auf das Traversenelement 7 aufgesetzt sein.
Es versteht sich, dass der Rundständer nach Fig. 1 nur eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt. Die Tragkonstruktion der Haltestangen 4 und deren Stützanordnung 3 kann selbstverständlich in mannigfacher Art variiert werden.
Wie Fig. 2a zeigt, ist das obere Ende 4.1 der Haltestange
4 um einen Winkel a zur Horizontalen angebogen, der vorzugsweise nicht mehr als etwa 30° beträgt. Kleinere Winkel a von 10—20° werden bevorzugt, da dadurch das Abheben des Kleiderbügels 5 von der Stange 4 erleichtert werden kann. Der Kleiderbügel 5 kann als Vollkörper mit einer Aufnahmeöffnung 9 für das obere Ende 4.1 der Haltestange 4 sowie einem von der Bügelvorderseite her zugänglichen Aufnahmeraum für ein Sperrschloss 10 (in Fig. 2a mit unterbrochenem Strich gezeigt) gestaltet sein. Der Bügelkörper kann ferner mit einem Aufhängehaken 11 versehen sein, welcher ausziehbar beispielsweise in einer Hülsenfassung 12 im Innern des Bügelkörpers verankert ist. Im Hinblick darauf, dass vorzugsweise schwere Kleidungsstücke wie Pelzmäntel oder Lederbekleidungsstücke auf solchen Kleiderbügeln gelagert werden, sind seine Dickenabmessungen reichlich dimensioniert und die bezüglichen Auflageflächen gut ausgerundet. Fig. 2b zeigt, wie durch eine leichte Längswölbung eine körperangepasste Grundrisskontur gestaltbar ist. Der Kleiderbügelkörper kann ferner mit einer Hosenstange 13 und allenfalls einer schematisch gezeigten Hosensicherungs-einrichtung 14 (beide in Fig. 2a mit unterbrochenem Strich dargestellt) versehen sein. Die Hosenstange 13 kann fest mit dem Bügelkörper verbunden, oder an diesem ausschwenkbar (Fig. 3,4a, 4b) oder ausschiebbar (nicht gezeigt) angeordnet sein.
Der Kleiderbügelkörper kann auch als aus zwei Schalenteilen 15.1 und 15.2 aufgebauter Hohlkörper z.B. aus Kunststoff gestaltet sein, deren aneinanderstossende Ränder längs eines umlaufenden Passbereiches 16 kontinuierlich ineinander übergehen. Die beiden Schalenteile 15.1,15.2 enthalten in ihrem Innern Aussteifungs-, Zentrier- und Befestigungselemente, durch die neben einem verwindungsfreien Bügelkörper eine rationelle Montage des Kleiderbügels 5 und seiner Bestandteile sicherstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels 5 mit einem Bügelkörper aus zwei Schalenteilen 15.1,15.2 ist nachstehend anhand der Fig. 3,4 (a—c) und 5 beschrieben. Gezeigt ist das in Fig. 2b mit 15.2 bezeichnete «rückwärtige» Schalenteil. Das frontseitige Schalenteil 15.1 weist überwiegend deckungsgleich gestaltete Verrippungen, Führungselemente und Befestigungsglieder auf (Ausnahme: Schlosspartie). Mit
5 bezeichnete Kreise bezeichnen Stellen, wo die Schalenteile 15.1,15.2 mittels Schrauben zusammengehalten sind; mit Z bezeichnete Kreise stellen Zentrierzapfen dar, durch welche die im Passbereich 16 aneinanderstossenden Schalenteile gegeneinander verriegelt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner der Kleiderbügel 5 mit einer im Pfeilrichtung A abwärts schwenkbaren Hosenstange 13.1 und einer in eines oder beide der Schalenteile 15.1,15.2 einbaubaren Hosensicherungseinrichtung 14 gezeigt. Details dieser Konstruktionselemente sind anhand der Fig. 4 (a—c) und 5 beschrieben.
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Die Fig. 3 und 4b zeigen im Grundriss und Fig. 5 im Querschnitt, wie das obere Ende 4.1 der Haltestange 4 in einer aus zwei im wesentlichen symmetrischen Längsrippenanordnungen 17 ausgebildeten Führungszone aufgenommen ist. Von den beiden Längsrippenanordnungen 17 befindet sich je eine in den Schalenteilen 15.2 und 15.1. Sie sind durch Querrippen 18 in den bezüglichen Schalenteilen abgestützt und führen das obere Ende 4.1 der Haltestange 4 so, dass sein Kopf 19 passgenau in der Schliesseinrichtung 10 zur Anlage gelangt. Details dazu sind anhand der Fig. 4c beschrieben. Eine (rechtsseitige) Schwenklagerung 20 und eine (linksseitige) Arretiervorrichtung 21 der Hosenstange 13.1 gehen in grösserem Massstab aus den Fig. 4a und 4b hervor und sind nachstehend anhand dieser Figuren beschrieben.
Das rechtsseitige Ende 13.1' der Hosenstange 13.1 sitzt in einer Spann-Nabe 22 fest, die einstückig mit einer sektorför-migen Führungsplatte 23 der Schwenklagerung 20 verbunden ist. Spann-Nabe und Führungsplatte sind um einen Schwenkzapfen 24 bewegbar angeordnet. Die Führungsplatte 23 ist zwischen Begrenzungsrippen 25 gehalten, die in gleicher oder ähnlicher Anordnung in beiden Schalenteilen 15.2 und 15.1 (nicht gezeigt) vorhanden sind. Die Schwenkbewegung der Hosenstange 13.1 ist in Gegenzeigerrichtung (Pfeil A in Fig. 4a) durch Anschlagen der Brustseite 23' gegen den Schalenteilabschnitt 15.2' begrenzt. Um bei im wesentlichen unbelasteter Hosenstange 13.1 diese zumindest in die Nähe der linksseitigen Arretiervorichtung 21 zurückzuführen,
kann die Schwenklagerung 20 mit einer Rückzugfeder 26 versehen sein, die zwischen der Führungsplatte 23 und einem Schalenteil-festen Abspannbolzen 27 eingebaut ist.
Der Zentrierzapfen Z, die Schraube S und eine (nicht gezeigte) Fassung des Schwenkzapfens 24 stellen die Stabilität der Schwenklagerung 20 sicher und die Begrenzungsrippen 25 legen die Bewegungsebene der Hosenstange 13.1 fest. Wird für letztere anstelle einer vorgegebenen Vertikalbewegung auch eine Seitwärtsverschwenkbarkeit gewünscht, so kann statt der gezeigten Lagerung 20 eine (nicht gezeigte) Kugelgelenklagerung vorgesehen werden, bei der am Ende 13.1' der Hosenstange 13.1 ein die Spann-Nabe 22 ersetzendes Endteil mit sphärischer Oberfläche vorhanden, und in den Schalenteilen 15.2 und 15.1 jeweils eine Hälfte einer Gelenkpfanne mit sphärischer Ausnehmung eingeformt ist.
Aus Fig. 4b und 5 ist in grösserem Massstab ersichtlich, wie die als Führungselemente für das obere Ende 4.1 der Haltestange 4 gestalteten Längsrippen 17 einstückig mit den Schalenteilen 15.1,15.2 und unter sich zur Ausbildung einer Führungszone gestaltet sind. In Fig. 5 ist gezeigt, wie das Haltestangenende 4.1 längs vier Stützbereichen a, b, c, d zentriert wird. Weiterhin geht aus dieser Figur eine Gestaltungsvariante des Passbereiches 16 hervor, bei der Versatzzonen mit je halber Wandstärke oder Schalendicke ineinandergreifen. Eine Zentrierzapfen-Variante Z zeigt das Ineinandergreifen eines dünnern Rohrvorsprungs 28 aus dem Schalenteil 15.1 in die Öffnung eines weitern Rohrvorsprungs 29 aus dem Schalenteil 15.2.
Die in Fig. 4b dargestellte Ausführungsform der Arretiervorrichtung 21 enthält als Hauptbestandteil einen zweiarmigen Klemmhebel 30, der entgegen der Druckkraft einer Feder 31 um einen Lagerbolzen 32 verschwenkbar ist. Der eine, federdruckbeaufschlagte Hebelarm 30.1 ist mit einem Rastanschlag 33 für die Aufnahme des distalen Endes 13.1" an der Hosenstange 13.1 bestimmt, wenn sich diese in ihrer eingeschwenkten Gebrauchslage befindet. Der andere Hebelarm 30.2 hat im gezeigten Beispiel eine doppelte Aufgabe: einesteils begrenzt das Anschlagen seiner Unterseite 30.2' gegen den Schraubenzapfen S das Ausschwenken des Klemmhebels 30 in Gegenzeigerrichtung, so dass sich dieser stets in
Bereitschaftsstellung befindet, wenn die Hosenstange 13.1 in Gebrauchslage verrastet werden soll. Andernteils verhindert ein enger Kontakt der Oberseite 30.2" des Hebelarmes 30.2 mit der Oberfläche des obern Haltestangenendes 4.1 bei dessen in den Kleiderbügel 5 eingeschobenen Stellung, dass der Klemmhebel 30 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt werden kann. Mit andern Worten: der Anschlag des Hebelarmes 30.2 gegen den Schraubenzapfen S stellt einerseits sicher,
dass der Klemmhebel 30 bei von der Haltestange 4 abgezogenem Kleiderbügel 5 jederzeit bereit ist, beim Einschwenken (Pfeilrichtung A') der Hosenstange 13.1 diese festzuhalten. Andererseits verhindert die Bewegungssperre für den Klemmhebel 30 bei auf die Haltestange 4/4.1 aufgesetztem Kleiderbügel 5, dass die Hosenstange 13.1 nicht gelöst und ein daraufliegendes Kleidungsstück unbeachtet weggenommen werden kann. Daraus resultiert weiter eine optimale Brauchbarkeit der Hosenstange 13.1 und eine automatische Sicherung eines darauf abgelegten Kleidungsstückes bei aufgesetztem Kleiderbügel.
Fig. 4c zeigt den zwischen den Bügelabschnitten gemäss Fig. 4a und 4b liegenden, am Kleiderbügel erhöht liegenden zentralen Mittelteil 5.3. Dieser enthält die allgemein mit 10 bezeichnete Schliesseinrichtung, den ausziehbaren Aufhän-gehaken 11 und eine allgemein mit 60 bezeichnete mecha-nisch-optische Sicherungsanzeigevorichtung. Analog der Fig. 4b bezeichnet 15.2 das rückwärtige Schalenteil, 16 den Passbereich gegenüber dem andern Schalenteil 15.1 (Fig. 5), und 17,18 die Längs- und Querrippen für die Führung des Haltestangen-Endabschnittes 4.1 und zur Aussteifung der Schalenteile 15.1, 15.2. Mit S sind die Schraubenstellen für die Verbindung der beiden Schalenteile 15.1, 5.2 und mit Z die Zentrierzapfen für die Stabilisierung des Kleiderbügel-Hohlkörpers bezeichnet. Der äusserste Teil am Haltestan-gen-Endabschnitt 4.1 ist mit einer umlaufenden Sperrnute 42 versehen, an die endseitig der etwa kugelig angerundete Einlaufkopf 19 anschliesst. Die Sperrnute 42 ist mit einer lagedefinierten Sperrschulter 44 versehen, an welcher die Sperr-anflächung 45 eines Riegels 46 in Eingriff gelangt. Der Riegel 46 ist in einem durch Rippen 47 gebildeten Gehäuse quer zur Sperrnute 42 verschiebbar und ist beispielsweise durch ein Zylinderschloss 48 in und ausser Eingriff mit der Sperrschulter 44 der Sperrnute 42 bringbar. Die Endlage des Ein-laufkopfes 19 ist durch eine mit der Längsverrippung 17 verbundene Anschlagpartie 49 festgelegt, so dass eine praktisch spielfreie Endlage gegeben ist. Der Riegel 46 steht zweckmässig unter der Vorspannung einer Feder 50, so dass gegebenenfalls nur der Freigabevorgang durch das Zylinderschloss 48 gesteuert werden muss, die Verriegelung aber durch Schnappeingriff zustande kommt.
Der Aufhängehaken 11 ist in einer Längsverrippung 51 so geführt, dass dessen Längsmittenebene in die Trennfläche zwischen den Schalenteilen 15.1,15.2 zu liegen kommt. Eine Querrippe 51'legt das obere Ende und eine Querrippe 51" das untere Ende des Auszugweges des Aufhängehakens 11 fest. Diese Ausführungsform kann anstelle der oben beschriebenen Hülsenführung für den Aufhängehaken 11 treten.
Als zusätzliches Sicherungsmittel gegen zufalliges Nicht-verriegeln oder unvollständiges Aufschieben des Kleiderbügels auf das Haltestangenende 4.1 kann eine mechanischoptische Anzeigevorrichtung 60 vorhanden sein. Diese enthält ein Fühlerelement in der Form eines zweiarmigen Hebels 61, dessen einer (kürzerer) Hebelarm als mit dem Einlaufkopf 19 des Haltestangen-Endabschnittes 4.1 in Eingriff bringbares Tastglied 62 dient. Der andere (längere) Hebelarm ist als Betätigungsglied 63 eines Anzeigeelementes 64 gestaltet. Das Tastglied 62 wird durch eine am Betätigungs-
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glied 63 abgespannte Zugfeder 65 gegen den Einlaufkopf 19 gedrängt. Eine mit dem Betätigungsglied 63 gekuppelte und durch Säulenführungen 67 verschiebbar gelagerte Signalstange 66 trägt an ihrem oberen Ende eine verdickte Kappe 68, die durch entsprechende Farbgebung als Signalelement wirksam ist. Die Kappe 68 durchsetzt die Deckwand 69 am Kleiderbügelhals 70. Bei vollständig auf den Haltestangen-Endabschnitt 4.1 aufgeschobenem Kleiderbügel 5 wird der Hebel 61 in seine mit ausgezogenem Strich gezeichnete Stellung gedrängt, wodurch die Signalstange 66 abwärts gezogen wird und die Kappe 68 unter die Oberfläche der Deckwand 69 eintaucht. Bei vom Haltestangen-Endabschnitt 4.1 abgezogenem Kleiderbügel 5 oder unvollständig darauf aufgesetztem und damit nicht verriegelten Zustand befindet sich der Hebel 61 unter dem Einfluss der Feder 65 in der mit unterbrochenem Strich gezeigten Stellung. Er hat dabei auch die Signalstange 66 soweit aufwärts bewegt, dass die Kappe 68 über die Deckwand 69 herausragt, wie mit unterbrochenem Strich gezeigt.
Eine solche Signalisierung des Sicherungszustandes der Kleiderbügel auf ihrer Haltestange ermöglicht es dem Verkaufspersonal, ohne auffällige manuelle Kontrolle festzustellen, ob die Kleiderbügel gesichert sind.
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Fine bevorzugte Ausführungsform der Hosensicherungseinrichtung ist bereits oben erwähnt und in den Fig. 2a und 3 mit 14 bezeichnet. Eine ausführliche Darstellung ist durch die Fig. 6a und 6b gegeben, in welchen eine Ansicht und ein Schnitt nach der Linie VI—VI in Fig. 6a gezeigt ist. Diese Hosensicherungseinrichtung 14 ist vorzugsweise einstückig gestaltet und enthält einen umgekehrt-u-förmigen Kanalabschnitt 34, der die Hosenstange 13.1 im Abstand haubenför-mig bedeckt. Dieser Abstand ist gegebenenfalls auf die zu präsentierenden Kleidungsstücke 35 (mit unterbrochenem Strich gezeigt) abstimmbar und liegt im Bereich von 6—10 mm. An den Längsenden des Kanalabschnittes 34 sind Tragstege 36 angeformt, die auf Schlitze 37 im Passbereich 16 ausgerichtet sind und diese durchqueren. Im Innern der Schalenteile 15.1,15.2 befinden sich Versteifungsstege 38, 39, die sich im Abstand der Dicke der Tragstege 36 gegenüberstehen. Mindestens die Versteifungsstege 38 im Schalenteil 15.2 enthalten je eine Nute 40 der Breite, wie sie ein Verankerungsabschnitt 41 mit etwa rechtwinklig angebogenem Ende 41', an den Tragstegen 36 aufweist.
Damit lässt sich die Hosensicherungseinrichtung 14, die zweckmässig als separates Bauteil erstellt wird, ohne Zusatzelemente wahlweise anordnen bzw. ein- oder ausbauen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

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1. Sicherheits-Kleiderpräsentiergestell mit einer Stützeinrichtung (1 bis 3) und einer Anzahl mit der Stützeinrichtung schwenkbar verbundenen Haltestangen (4) zur verriegelbaren Aufnahme von je einem Kleiderbügel (5) mit zwei seitwärts abstehenden Tragarmen (5.1, 5.2) und einem zentralen Mittelteil (5.3), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (4) einen unter einem Winkel (a) von 10° bis 30° zur Horizontalen aufwärts geneigten, in den einen (5.1) der beiden Tragarme eingreifenden Endabschnitt (4.1) aufweisen, dass der eine Tragarm (5.1) des Kleiderbügels (5) eine diesen Arm in dessen Längsrichtung durchsetzende Öffnung (9) zur Aufnahme des Haltestangen-Endabschnittes (4.1) aufweist, dass dieser Endabschnitt eine Sperrnute (42) für den Eingriff eines durch eine Schliesseinrichtung (10) lösbaren Riegels (46) aufweist, dass die Aufnahmeöffnung (9) mit einer Anschlagpartie (49) zur Festlegung der Eindringtiefe des Haltestangen-Endabschnittes in den Tragarm (5.1) des Kleiderbügels (5) versehen ist, und dass der Kleiderbügel (5) bezüglich des Haltestangen-Endabschnittes (4.1) auf diesem verschwenkbar angeordnet ist.
2. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel (5) mit einer zwischen die Endabschnitte der Tragarme (5.1, 5.2) eingesetzten Hosenstange (13) und einer Hosensicherungseinrichtung (14) versehen ist, welche die Hosenstange über mindestens einen Teil ihrer Länge auf deren Oberseite und seitwärts kanalför-mig (34) umgreift.
3. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (13.1') der Hosenstange (13.1) im Endabschnitt des einen Tragarmes (5.2) ausschwenkbar gelagert, und das andere, freie Ende (13.1") im Endabschnitt des andern Tragarmes (5.1) in eine Klemmein-richtüng (30 bis 33) einrastbar ist.
4. Kleiderpräsentiergestell nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel (5) als Hohlkörper aus zwei miteinander verbundenen dek-kungsgleichen Schalenteilen (15.1,15.2) gestaltet ist, welche durch Einzel-Zentrierzapfen (Z) und einem umlaufenden Passbereich (16) aufeinander ausgerichtet sind.
5. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung zum Einrasten des freien Endes (13.1") der Hosenstange (13.1) einen entgegen einer Feder (31) manuell betätigbaren zweiarmigen Klemmhabel (30) enthält, der um einen Lagerbolzen (32) verschwenkbar ist, und dass der eine Hebelarm (30.1) einen das freie Ende (13.1") der Hosenstange (13.1) unter Federandruck aufnehmenden Rastanschlag (33) aufweist und der andere Hebelarm (30.2) mit einer Anschlagfläche (30.2) zur Begrenzung des Bewegungsweges des Klemmhebels (30) versehen ist.
6. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9) zur Aufnahme des Haltestangen-Endabschnittes (4.1) durch die distalen Endpartien (a, b, c, d) von mit den Schalenteilen (15.1,15.2) verbundenen Längsrippen (17) festgelegt ist, und dass die Längsrippen (17) durch ebenfalls mit den Schalenteilen (15.1,15) verbundenen in Abständen voneinander angebrachten Querrippen (18) versteift sind.
7. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Längsrippen (17) an ihrem innern Ende mit der Anschlagpartie (49) für den Einlaufkopf (19) am Haltestangen-Endabschnitt (4.1) verbunden sind.
8. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Hebelarm (30.2) auf seiner der Aufnahme-Öffnung (9) für den Haltestangen-Endabschnitt (4.1) zugewandten Seite einen Oberflächenabschnitt (30.2") aufweist, der bei auf dem genannten Endabschnitt aufgesetzten Kleiderbügel (5) mit diesem Oberflächenabschnitt in Eingriff gelangt und den die Hosenstange (13.1) verrastenden Klemmhebel (30) sperrt.
9. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung (20) der Hosenstange (13.1) mit einer die Bewegung der Hosenstange in vertikaler Richtung festlegenden Führungsplatte (23) versehen ist, die um einen Schwenkzapfen (24) bewegUch und mit einer Rückzugfeder (26) versehen sein kann, welche die Hosenstange (13.1) zumindest in unbelastetem Zustand in angenähert horizontaler Lage zu halten vermag.
10. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kanalförmige Abschnitt (34) der Hosensicherungseinrichtung (14) durch mindestens einen in den Kleiderbügel (5; 15.1,15.2) eingreifenden und darin verankerten Tragsteg (36) im Abstand über der Hosenstange (13.1) gehalten ist.
11. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragsteg/die Tragstege (36) durch einen Schlitz/Schlitze (37) in Nuten (40) von Querver-steifungsstegen (38) in das Innere der Schalenteile (15.1, 15.2) eingeführt und verrastet ist/sind (Fig. 6b).
12. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (46) der Schliesseinrichtung (10) in Sperrichtung durch eine Feder (50) vorgespannt und nur durch ein Sicherheitsschloss (48) aus seiner Schliessstel-lung in der Sperrnute (42) am äussern Ende des Haltestangen-Endabschnittes (4.1) herausbewegbar ist.
13. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Riegel (46) in unbetätigtem Zustand in Sperrstellung befindet (Fig. 4c).
14. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 1 oder 12, gekennzeichnet durch eine auf den Eingriff einer Referenzzone am Ende des Haltestangen-Endabschnittes (4.1) an der Anschlagpartie (49) der Aufnahmeöffnung (9) ansprechende Anzeigevorrichtung (60), welche den korrekten Sitz des Kleiderbügels (5) auf dem Haltestangen-Endabschnitt (4.1) optisch anzuzeigen bestimmt ist.
15. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Referenzzone der Einlaufkopf (19) am äussern Ende des Haltestangen-Endabschnittes (4.1) ist, und die Anzeigevorrichtung (60) ein die Lage des Einlaufkopfes (19) abtastendes Tastglied (62) ist.
16. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastglied (62) der eine Hebelarm eines zweiarmigen Hebels (61) ist, dessen anderer Hebelarm (63) ein Anzeigeelement (64) betätigt.
17. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement eine mit einer Endkappe (68) versehene Signalstange (66) ist, welche Endkappe im nicht gesicherten Zustand des Kleiderbügels (5) auf dem Haltestangen-Endabschnitt (4.1) über die Deckwand (69) des Kleiderbügels herausragt.
18. Kleiderpräsentiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel (5) mit einem darin längsverschiebbar gelagerten Aufhängehaken (11) versehen ist derart, dass der Aufhängehaken in Ruhestellung durch Schwerkraft in eine erste eingeschobene Stellung gelangt, und zum externen Aufhängen des Kleiderbügels in eine zweite ausgezogene Stellung bringbar ist.
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