CH666261A5 - Verfahren zur herstellung von einzelnen diastereomeren von in 3-stellung substituierten derivaten von 1-amino-2-hydroxy-propan. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten Deri-
3
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vaten von l-Amino-2-hydroxy-propan in Form von einzelnen Diastereomeren, auf bestimmte dieser Diastereomeren sowie auf Verbindungen, die Zwischenprodukte in dem neuen erfindungsgemässen Verfahren sind.
Erfindungsgemäss werden einzelne Diastereomere von in 3-Stellung substituierten Derivaten von l-Amino-2-hydroxy-propan der Formel:
(I)
(VI)
worin R2 den Rest einer Carbonsäure bedeutet und R wie io oben definiert ist, erhält;
(e) eine Verbindung der Formel VI mit einer Sulfonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon verestert, so dass man einen Diester der Formel:
15
worin R Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Triha-logenmethyl bedeutet, mittels eines Verfahrens hergestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man
(a) trans-Zimtalkohol epoxidiert, so dass man die Ver- 1 bindung der Formel: 20
(VII)
(II) worin R, R] und R2 wie oben definiert sind, erhält;
(f) ein Epoxid aus einer Verbindung der Formel VII her-25 stellt, so dass man eine Verbindung der Formel:
erhält,
(b) die Verbindung der Formel II mit einem Phenolderivat der Formel:
30.
(HI)
(VIII)
worin R wie oben definiert ist, umsetzt, so dass man ein in 3-Stellung substituiertes 1,2-Dihydroxy-propan-derivat der Formel:
(IV)
HO
worin R wie oben definiert ist, erhält; und entweder
(c) eine Verbindung der Formel IV mit einer Sulfonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon verestert, so dass man einen Monoester der Formel:
(V)
worin R wie oben definiert ist und R, den Rest einer Sulfonsäure bedeutet, erhält, und dann eine Verbindung der Formel V mit Ammoniak umsetzt, so dass man eines der Diastereomeren der Formel I erhält; oder alternativ
(d) eine Verbindung der Formel IV mit einer Carbonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon verestert, so dass man eine Verbindung der Formel:
worin R wie oben definiert ist, erhält, und dann eine Verbin-35 dung der Formel VIII mit Ammoniak umsetzt, so dass man das andere Diastereomere der Formel I erhält.
Wenn R in den obigen Formeln Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, sind bevorzugte Gruppen Methoxy und Ethoxy, insbesondere Ethoxy.
40 Wenn R Trihalogenmethyl ist, wird Trifluormethyl bevorzugt.
Vorzugsweise ist R eine Ethoxygruppe in der Orthostel-lung des Benzolringes.
Eine Sulfonsäure ist z.B. Methansulfonsäure oder p-To-45 luolsulfonsäure.
Eine Carbonsäure kann entweder aliphatisch oder aromatisch sein.
Eine aliphatische Carbonsäure kann z.B. eine Carbonsäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen sein, wie beispielsweise 50 Essigsäure oder Propionsäure.
Eine aromatische Carbonsäure ist z.B. eine gegebenenfalls substituierte Benzoesäure, wie beispielsweise Benzoesäure und p-Nitro-benzoesäure.
Ein reaktionsfähiges Derivat entweder einer Sulfonsäure 55 oder einer Carbonsäure kann z.B. ein entsprechendes Halo-genid, beispielsweise das Chlorid, oder das entsprechende Anhydrid oder ein gemischtes Anhydrid sein.
Somit ist der Rest R] einer Sulfonsäure in den obigen Formeln V und VII z.B. Methansulfonyl oder p-Toluolsulfo-60nyl; vorzugsweise ist R] in Formel V p-Toluolsulfonyl und in Formel VII Methansulfinyl.
In ähnlicher Weise ist der Rest R2 einer Carbonsäure in den obigen Formeln VI und VII z.B. Acetyl, Propionyl, Ben-zoyl oder p-Nitro-benzoyl.
65 Wie bereits erwähnt, ermöglicht es das neue erfindungs-gemässe Verfahren, Verbindungen der Formel I in Form von einzelnen Diastereomeren zu erhalten; diese können gemäss IUP AC, Nomenclature of Organic Chemistry, Sections A,
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B. C, D, E, F und H, Ausgabe 1979, als (RS,RS)- bzw. (RS.SR)-Diastereomere bezeichnet werden, wobei jedes Diastereomere bekanntlich ein Paar von Enantiomeren umfasst.
Demgemäss soll ein (RS,RS)-Diastereomer ein Racemat von (R,R)- und (S,S)-Enantiomeren sein, und ein (RS,SR)-Diastereomer soll ein Racemat von (R,S)- und (S,R)-Enan-tiomeren sein.
Wenn das neue erfmdungsgemässe Verfahren unter Anwendung der Stufen (a), (b) und (c) ausgeführt wird, erhält man ein (RS,SR)-Diastereomer; wenn das Verfahren unter Anwendung der Stufen (a), (b), (d), (e) und (f) ausgeführt wird, erhält man ein (RS,RS)-Diastereomer.
Die Epoxidierung des trans-Zimtalkohols unter Bildung des Epoxides der Formel II kann unter Verwendung eines geeigneten Oxidationsmittels, z.B. mit Vanadinsäureanhydrid und Wasserstoffperoxid, oder mit einer Peroxosäure, wie beispielsweise Perbenzoesäure, m-Chlor-perbenzoesäure, Peressigsäure, Mono- oder Di-peroxo-phthalsäure oder Per-oxo-trifluoressigsäure, ausgeführt werden.
Die Reaktion kann bei jeder geeigneten Temperatur zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels, vorzugsweise bei Raumtemperatur, in einem geeigneten Lösungsmittel ausgeführt werden, das z.B. ein gegebenenfalls halogenierter Kohlenwasserstoff, beispielsweise Benzol, Chloroform oder Methylenchlorid, oder ein linearer oder cyclischer Ether, z.B. Dioxan, oder auch Essigsäure sein kann.
Die Reaktion zwischen einer Verbindung der Formel II und einer Verbindung der Formel III wird vorzugsweise ausgeführt durch Erhitzen auf eine Temperatur zwischen ca. 60 C und ca. 120 C in Gegenwart einer Base, wie beispielsweise wässriges Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, vorzugsweise in Abwesenheit irgendeines anderen Lösungsmittels.
Die Veresterung einer Verbindung der Formel IV unter Bildung einer Verbindung der Formel V wird vorzugsweise ausgeführt mit einem reaktionsfähigen Derivat einer Sulfonsäure, vorzugsweise einem Sulfonsäurehalogenid, insbesondere dem Chlorid, beispielsweise Methansulfonylchlorid oder p-Toluolsulfonylchlorid, in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie z.B. eine organische Base, wie beispielsweise Triethylamin oder Pyridin, sein kann.
Die Reaktion wird vorzugsweise unter Kühlen, z.B. bei
— 10 bis +50 C, insbesondere bei —10 bis 0 C, in einem geeigneten wasserfreien Lösungsmittel, wie beispielsweise Benzol, Toluol oder Pyridin, ausgeführt; wenn Pyridin als Lösungsmittel verwendet wird, wirkt es auch als Base.
Die Reaktion einer Verbindung der Formel V mit Ammoniak unter Bildung eines der Diastereomeren, nämlich des (RS,SR)-Diastereomeren der Formel I, wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen ca. 0 C und Raumtemperatur, insbesondere bei Raumtemperatur, mit 30- bis 32-%igem wässrigem Ammoniak in einem geeigneten Lösungsmittel ausgeführt, das z.B. Dimethylacetamid oder ein aliphatischer Alkohol, beispielsweise Methanol oder Ethanol. sein kann.
Die Veresterung einer Verbindung der Formel IV unter Bildung einer Verbindung der Formel VI wird vorzugsweise mit einem reaktionsfähigen Derivat einer Carbonsäure, vorzugsweise einem Carbonsäurehalogenid, insbesondere dem Chlorid, ausgeführt, wobei man unter Kühlung, z.B. bei
— 10 bis +50 C, insbesondere bei ca. —10 bis 0 C, oder bei Raumtemperatur in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel, beispielsweise Benzol oder Toluol, in Gegenwart einer Base arbeitet, die z.B. eine organische Base, wie beispielsweise Triethylamin oder Pyridin, sein kann; gemäss einer bevorzugten Verfahrensweise wird Pyridin in Abwesenheit jeder anderen Base als Lösungsmittel verwendet.
Die anschliessende Veresterung einer Verbindung der Formel VI unter Bildung einer Verbindung der Formel VII wird unter ähnlichen Reaktionsbedingungen ausgeführt, wie sie weiter oben für die Überführung einer Verbindung der 5 Formel IV in eine Verbindung der Formel V beschrieben wurden.^
Die Überführung einer Verbindung der Formel VII in eine Verbindung der Formel VIII wird durch Umsetzung mit einer geeigneten Base, vorzugsweise einer anorganischen Ba-10 se, wie beispielsweise einem Alkalimetallhydroxid oder Erdalkalimetallhydroxid, vorzugsweise Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, ausgeführt.
Vorzugsweise wird die Reaktion bei einer Temperatur zwischen ca. 0 CC und ca. 50 °C, insbesondere bei Raumtem-15 peratur, in einem wässrigen organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Dioxan oder Dimethylformamid, ausgeführt.
Die anschliessende Umsetzung des Epoxides der Formel VIII mit Ammoniak unter Bildung des anderen Diastereomeren, nämlich des (RS,RS)-Diastereomeren der Formel I, 20 kann unter ähnlichen Bedingungen ausgeführt werden, wie sie oben für die analoge Reaktion einer Verbindung der Formel V angegeben wurden.
Die Verbindungen der Formel II und die Verbindungen 25 der Formel III sind bekannte, im Handel erhältliche Produkte.
Obgleich diastereomere Gemische von Verbindungen der Formel I bekannt sind (britische Patentschrift Nr. 2 014 981B), sind Verbindungen der Formel I in Form der 30 einzelnen Diastereomeren nur zum Teil bekannt.
Die Erfindung bezieht sich daher ferner auf Verbindungen der obigen Formel I, worin R für Ethoxy oder Trifluor-methyl steht, in Form der einzelnen Diastereomeren.
Gegenstand der Erfindung sind auch einzelne Diastereo-35 mere der Verbindungen der obigen Formeln IV, V, VI, VII und VIII.
Nach bekannten Methoden, z.B. den gleichen Stufenfolgen, wie sie in der britischen Patentschrift Nr. 2 014 981B beschrieben sind, können einzelne (RS,RS)- oder (RS,SR)-Dia-40 stereomere der Formel I, die mittels des neuen erfindungsge-mässen Verfahrens erhalten wurden, in entsprechende einzelne (RS,RS)- bzw. (RS,SR)-Morpholindiastereomere übergeführt werden; die letzteren sind ebenfalls in der britischen Patentschrift Nr. 2 014 981B beschrieben, und dort wird be-45 richtet, dass sie sehr nützliche antidepressive Mittel sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, sollen sie aber nicht beschränken.
Beispiel 1
50 Zu einer Lösung von trans-Zimtalkohol (20 g) in Methylenchlorid (550 ml), die auf 0 bis 5 C gekühlt war, wurde innerhalb eines Zeitraums von 75 Minuten 77-%ige wässrige m-Chlor-perbenzoesäure (36 g) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch Hess man sich auf Raumtemperatur erwärmen, und 55 das Rühren wurde 2,5 Stunden lang fortgesetzt. Die gebildete m-Chlor-benzoesäure wurde unter Vakuum abfiltriert und mit frischem Methylenchlorid gewaschen. Die organische Phase wurde mit wässriger Natriummetabisulfitlösung, mit 20-%igem wässrigem Na2C03 und dann mit einer gesättig-60 ten wässrigen NaCl-Lösung gewaschen; schliesslich wurde sie über Na2S04 getrocknet und filtriert, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck bei einer äusseren Temperatur von 35 C entfernt, wobei trans-3-Phenyl-2-hy-droxy-methyl-oxiran (20,7 g) als klares Öl erhalten wurde. 65 NMR (CDClj), 90 MHz, Ô: 2,70 (1H, br)
3,22 (1H, dt) Ì t_91H7 3,95 (lH,d) j J-z'inz 3,76 (1H, dd), 4,04 (1H, dd), 7,32 (5H, bs)
Beispiel 2
Zu einer Lösung von NaOH-Plätzchen (2,66 g) in Wasser (10 ml) wurde unter kräftigem Rühren und unter einer inerten Gasatmosphäre sowie mit einem äusseren Bad von 70 °C tropfenweise 2-Ethoxy-phenol (27,6 g) zugesetzt. Die Festsubstanz, die sich während der Zugabe bildete, löste sich in 15 bis 30 Minuten, und dann wurde trans-3-Phenyl-2-hy-droxy-methyl-oxiran (11,76 g) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 2,5 Stunden lang bei 70 °C gerührt, dann in 1-normale wässrige NaOH (250 ml) gegossen, wobei die Temperatur mit einem äusseren Wasserbad auf 10 bis 15 °C gehalten wurde, und schliesslich mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Phase wurde mit gesättigter wässriger NaCl-Lösung gewaschen, über Na2S04 getrocknet und filtriert, und das Lösungsmittel wurde unter Vakuum entfernt, wobei die äussere Temperatur auf 35 °C gehalten wurde. Der ölige Rückstand wurde mit n-Hexan behandelt und ergab 1,72 g l,2-Dihydroxy-3- (2-ethoxy-phenoxy)- 3-phenyl-pro-pan vom Schmelzpunkt 68 bis 70 °C als RS,SR-Diastereo-mer.
Beispiel 3
Zu einer Lösung von (RS,SR)-l,2-Dihydroxy-3-(2-etho-xy-phenoxy)- 3-phenyl-propan (5 g) in wasserfreiem Pyridin (50 ml), die auf —10 °C gekühlt war, wurde eine Lösung von p-Nitro-benzoylchlorid (3,22 g) in wasserfreiem Pyridin (50 ml) in 1,5 Stunden tropfenweise zugegeben. Nach halbstündigem Rühren bei —10 °C wurde das Reaktionsgemisch in 2-molare wässrige HCl (1 Liter) und Eis (600 g) gegossen und dann mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Phase wurde nacheinander mit Wasser (400 ml), einer 5-%igen wässrigen NaHC03-Lösung (400 ml) und einer gesättigten wässrigen NaCl-Lösung gewaschen und schliesslich über Na2S04 getrocknet und filtriert. Durch Verdampfen des Lösungsmittels unter Vakuum erhielt man ein Öl, das bei Behandlung mit n-Hexan in l-(4-Nitro-benzoyloxy)-2-hydro-xy-3- (2-ethoxy-phenoxy)- 3-phenyl-propan als festes Produkt (4,5 g) vom Schmelzpunkt 90 bis 92 °C (RS,SR-Diaste-reomer) übergeführt wurde.
Beispiel 4
Zu einer Lösung von (RS,SR)-l-(4-Nitro-benzoyloxy)-2-hydroxy-3- (2-ethoxy-phenoxy)- 3-phenyl-propan (4 g) in Methylenchlorid (45 ml) und Triethylamin (1,93 ml), die auf
— 5 °C gekühlt war, wurde tropfenweise Methansulfonyl-chlorid (0,77 ml) zugegeben. Nach 1-stündigem Rühren bei
— 5 °C wurde das Reaktionsgemisch mit Methylenchlorid verdünnt und nacheinander mit 10-%iger wässriger HCl (50 ml), Wasser (50 ml), einer 5-%igen wässrigen Lösung von NaHC03 (50 ml) und gesättigtem wässrigem NaCl
(50 ml) gewaschen. Die abgetrennte organische Phase wurde dann über Na2S04 getrocknet und filtriert, und das Lösungsmittel wurde unter Vakuum verdampft und ergab einen öligen Rückstand, der bei Behandlung mit Isopropylether (30 ml) 3,95 g festes l-(4-Nitro-benzoyloxy)- 2-methansulfo-nyloxy-3-(2-ethoxy-phenoxy)- 3-phenyl-propan vom Schmelzpunkt 89 bis 90 °C als RS,SR-Diastereomer ergab.
Beispiel 5
Zu einer Lösung von (RS,SR)-l-(4-Nitro-benzoyl-oxy)-2-methansulfonyloxy-3- (2-ethoxy-phenoxy)- 2-phenyl-propan (3,95 g) in Dioxan (40 ml) wurde 2-normale wässrige NaOH (16 ml) zugegeben. Nach 4-stündigem Rühren bei Raumtemperatur wurde das Reaktionsgemisch in Eiswasser (200 ml) gegossen und dann mit Ethylacetat (200 ml) extrahiert. Die organische Phase wurde nacheinander mit 5-%igem wässrigem NaHC03 (75 ml) und gesättigter wässriger NaCl-Lösung (3 x 75 ml) gewaschen und dann über Na2S04 getrock-
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net und filtriert. Durch Verdampfen des Lösungsmittels unter Vakuum mit einer äusseren Temperatur von 35 °C erhielt man 2,05 g (RS,RS)-a-(2-Ethoxy-phenoxy)- benzyl-oxiran mit einem chromatographischen Titer von 97%.
s NMR (CDC13), 90 MHz, §: 1,4 (3H, t); 2,70 (2H, m); 3,25 (H, m); 4,03 (3H, q); 4,75 (H, d); 6,85 (4H, m); 7,30 (5H, bs).
Beispiel 6
10 Zu einer Lösung von (RS,RS)-a-(2-Ethoxy-phenoxy)-benzyl-oxiran (4,9 g) in Methanol (50 ml) wurde 32-%iges wässriges Ammoniak (50 ml) zugegeben. Das Reaktionsge-misch wurde dann in einem hermetisch abgedichteten Gefäss 6 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Das Reak-15 tionsgemisch wurde darauf unter Vakuum eingeengt und der Rückstand mit 99-%igem Ethanol (2 x 50 ml) und dann mit Benzol (50 ml) aufgenommen, wobei das Lösungsmittel jedesmal zur Trockene verdampft wurde. Durch Kristallisation des Rückstandes mit Ethylacetat erhielt man 1-Amino-20 2-hydroxy-3- (2-ethoxy-phenoxy)- 3-phenyl-propan als einzelnes (RS,RS)-Diastereomer vom Schmelzpunkt von 105 bis 107 °C.
In analoger Weise wurde, ausgehend von geeigneten Zwischenprodukten, die nach den in den Beispielen 1 bis 5 be-25 schriebenen Verfahrensweisen hergestellt worden waren, die Verbindung 1 -Amino-2-hydroxy-3-(4-trifluormethyl-phen-oxy)- 3-phenyl-propan als einzelnes (RS,RS)-Diastereomer erhalten.
30 Beispiel 7
Zu einer Lösung von (RS,SR)-l,2-Dihydroxy-3- (2-ethoxy-phenoxy)- 3-phenyl-propan (5 g) in Pyridin (50 ml), die auf —10 °C gekühlt war, wurde innerhalb von 1,5 Stunden tropfenweise eine Lösung von p-Toluolsulfonylchlorid 35 (3,9 g) in Pyridin (50 ml) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 30 Minuten lang bei —10 °C gerührt, worauf man es auf Raumtemperatur kommen liess, weitere 3 Stunden lang gerührt und schliesslich in ein Gemisch aus 2-normaler wässriger HCl (1 Liter) und Eis (650 g) gegossen. Nach Extrakte tion mit Ethylacetat wurde die organische Phase nacheinander mit Wasser (400 ml), 5-%igem wässrigem NaHC03 (400 ml) und gesättigtem wässrigem NaCl gewaschen, über Na2S04 getrocknet und filtriert. Durch Verdampfen des Lösungsmittels unter Vakuum erhielt man einen Rückstand der 45 auf einer chromatographischen Säule (Toluol: Aceton 190:7,5 als Eluierungsmittel) gereinigt wurde und 4,3 g (RS,SR)-1-(p-Toluol-sulfonyloxy)- 2-hydroxy-3-(2-ethoxy-phenoxy)-3-phenyl-propan ergab.
NMR (CDC13), 90 MHz, 5: 1,41 (3H, t); 2,42 (3H, s); so 3,13 (1H, br); 4,04 (2H, q); 4,0-4,3 (3H, m); 5,01 (1H, d); 6,6-7,8 (13H, m).
Beispiel 8
Zu einer Lösung von (RS,SR)-l-(p-Toluolsulfonyloxy)-55 2-hydroxy-3-(2-ethoxy-phenoxy)- 3-phenyl-propan (4,3 g) in Dimethylacetamid (125 ml) wurde 30-%iges wässriges Ammoniak (125 ml) zugegeben, und das Reaktionsgemisch wurde in einem hermetisch abgedichteten Gefäss 12 Stunden lang bei Raumtemperatur gehalten. Das Gemisch wurde 60 dann unter Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt, in Wasser gegossen, mit NaCl gesättigt und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Phase wurde mit Wasser gewaschen, über Na2S04 getrocknet und filtriert, und das Lösungsmittel wurde unter Vakuum verdampft. Der erhaltene ölige Rück-65 stand wurde durch Chromatographie auf einer chromatographischen Säule (CHCl3:CH3OH:NH4OH 180:20:2 als Eluierungsmittel) gereinigt und ergab 1,1 g l-Amino-2-hydroxy-3-(2-ethoxy-phenoxy)- 3-phenyl-propan als einzelnes RS,SR-
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Diastereomer vom Schmelzpunkt 115 bis 117 °C.
In analoger Weise wurde unter Verwendung geeigneter Ausgangsverbindungen, die nach der in den Beispielen 1, 2 und 7 beschriebenen Verfahrensweise hergestellt worden waren, die Verbindung l-Amino-2-hydroxy-3- (4-trifluorme-thyl-phenoxy)- 3-phenyl-propan als einzelnes RS,SR-Diaste-reomer vom Schmelzpunkt 120 bis 122 °C erhalten.
C
Claims (10)
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- 2. Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen Formel VIII als RS,RS-Diastereomeres, vorzugsweise (RS,RS)-al-30 pha-(2-Ethoxy-phenoxy)- benzyl-oxiran, als Zwischenprodukt im Verfahren nach Anspruch 1.2PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von einzelnen Diastereome-ren von in 3-Stellung substituierten Derivaten von 1-Amino-2-hydroxy-propan der Formel:worin R2 für den Rest einer Carbonsäure steht und R wie oben definiert ist, erhält;(e) eine Verbindung der Formel VI mit einer Sulfonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon verestert, so dass 5 man einen Diester der Formel:(I)10 R.(VII)worin R für Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Tri-halogenmethyl steht, dadurch gekennzeichnet, dass man(a) trans-Zimtalkohol epoxidiert, so dass man die Verbindung der Formel:erhält,(b) die Verbindung der Formel II mit einem Phenolderivat der Formel:(HI)worin R wie oben definiert ist, umsetzt, so dass man ein in 3-Stellung substituiertes 1,2-Dihydroxy-propanderivat der Formel:(IV)worin R wie oben definiert ist, erhält; und entweder(c) eine Verbindung der Formel IV mit einer Sulfonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon verestert, so dass man einen Monoester der Formel:(V)worin R wie oben definiert ist und R, für den Rest einer Sulfonsäure steht, erhält, und dann eine Verbindung der Formel V mit Ammoniak umsetzt, so dass man eines der Diastereoisomeren der Formel I erhält; oder alternativ(d) eine Verbindung der Formel IV mit einer Carbonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon verestert, so dass man eine Verbindung der Formel:worin R, Rt und R2 wie oben definiert sind, erhält; 15 (f) ein Epoxid aus einer Verbindung der Formel VII herstellt, so dass man eine Verbindung der Formel:(VIII)25 worin R wie oben definiert ist, erhält, und dann eine Verbindung der Formel VIII mit Ammoniak umsetzt, so dass man das andere Diastereomere der Formel erhält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Verbindung der Formel VIII nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Epoxid aus einer RS,SR-Verbindung35 der in Anspruch 1 angegebenen Formel VII herstellt.
- 4. Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen Formel VII als RS,SR-Diastereomeres, vorzugsweise (RS,SR)-l-(4-Nitrobenzoyloxy)- 2-methansulfonyloxy-3- (2-ethoxy-phen-oxy)-3-phenyl-propan, als Zwischenprodukt im Verfahren40 nach Anspruch 1.
- 5. Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen Formel VI als RS,SR-Diastereomeres, vorzugsweise (RS,SR)-l-(4-Nitrobenzoyloxy)- 2-hydroxy-3- (2-ethoxy-phenoxy)-3-phe-nyl-propan, als Zwischenprodukt im Verfahren nach Anspruch 1.
- 6. Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen Formel V als RS,SR-Diastereomeres, vorzugsweise (RS,SR)-l-(p-Tolu-olsulfonyloxy)-2-hydroxy-3- (2-ethoxy-phenoxy)-3-phenyl-propan, als Zwischenprodukt im Verfahren nach Anspruch 1.
- 7. Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen Formel IV als RS,SR-Diastereomeres, vorzugsweise (RS,SR)-1,2-Di-hydroxy-3-(2-ethoxy-phenoxy)- 3-phenyl-propan, als Zwischenprodukt im Verfahren nach Anspruch 1.55
- 8. Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen Formel I, worin R für Ethoxy oder Trifluormethyl steht, als einzelnes Diastereomeres.
- 9. Als Verbindung nach Anspruch 8 (RS,RS)- oder (RS-SR)- l-Amino-2-hydroxy-3- (2-ethoxy-phenoxy)-3-phenyl-60 propan.
- 10. Als Verbindung nach Anspruch 8 (RS,RS)- oder (RS,SR)-1 -Amino-2-hydroxy-3- (4-trifluormethyl-phenoxy)-3-phenyl-propan.(VI) 65
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