CH664989A5 - Werkzeug fuer eine gleisstopfmaschine und verfahren zur herstellung des werkzeuges. - Google Patents
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- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
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Description
BESCHREIBUNG Zum Ausrichten von Schienensträngen, auch bei Kurvenkrümmungen, werden sehr komplizierte Maschinen verwendet. Solche Maschinen verwenden aber ganz einfach spatenartige Werkzeuge, um die Schienenstränge in ihre korrekte Lage zu stopfen. Die Schwellen von Schienensträngen ruhen auf und in einem Bett aus Schotter, durch das die Werkzeuge hindurchdringen und den Schotter mit grosser Kraft zu den Schwellen und unter diese drücken.
Da dieser Schotter eine grosse Abnützung auf die Werkzeuge ausübt, sind diese Werkzeuge nach wenigen Tagen abgenutzt. Der abgenutzte Teil dieser Werkzeuge betrifft die Schneide oder Arbeitsfläche. Da das Werkzeug einstückig ist, muss das gesamte Werkzeug ersetzt werden.
Mit der Erfindung soll dieses Problem dahingehend gelöst werden, dass nur diejenigen Teile ersetzt werden müssen, die abgenutzt sind. Natürlich wird auch der die Schneide oder Arbeitsfläche tragende Schaft abgenutzt; Schätzungen haben aber gezeigt, dass die Abnutzung des Schaftes nur etwa ein Zehntel der Abnutzung der Schneide beträgt. Das bedeutet, dass ein Schaft etwa solange benutzt werden kann, wie zehn Schneiden, bevor der Schaft so abgenutzt ist, dass er ersetzt werden muss.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaft des Werkzeuges in Seitenansicht,
Fig. 2 den in Figur 1 gezeigten Schaft in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schneidenteils,
Fig. 4 den Schneidenteil nach Figur 3 in Vorderansicht,
Fig. 5 den Schneidenteil nach den Figuren 3 und 4 in Draufsicht,
Fig. 6 eine Vorderansicht des unteren Abschnittes des Werkzeugschaftes nach Figur 2, der mit dem Schneidenteil nach Figur 4 verbunden ist,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Figur 1, und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 1.
Das erfindungsgemässe Werkzeug besteht also aus zwei Teilen, nämlich einem Schaft 1 und einem Schneidenteil 2, wobei diese beiden Bauteile gesondert hergestellt werden.
Der Schaft 1 kann z.B. durch Schmieden oder Giessen hergestellt werden. Der obere Abschnitt des Schaftes ist so ausgebildet, dass er in die schon vorhandenen Maschinen eingesetzt werden kann. Der untere Abschnitt 3 des Schaftes 1 ist so ausgebildet, dass seine Querschnittsflächen 3 A und 3B nach den Figuren 7 und 8 trapezförmig sind, wobei die nicht parallelen Seiten einen Winkel ß einschliessen. Gemäss Figur 2 verjüngt sich der untere Abschnitt 3 des Schaftes 1 nach unten, so dass die Ränder 5,5' einen Winkel a einschliessen. Der untere Abschnitt 3 des Schaftes 1 ist als Passstück ausgebildet, der mit Kraft in den Schneidenteil 2 einge-passt ist.
Die in den Figuren 7 und 8 gezeigten Querschnittsflächen 3 A und 3B haben Basisflächen 3C der Trapezformen, wobei die Ränder an dieser Basis angefast sind.
Der Schneidenteil 2 des Werkzeuges kann z.B. ebenfalls wieder durch Schmieden oder Giessen hergestellt werden. Der Schneidenteil 2 weist einstückig mit diesem zwei Flansche 4 und 4' auf, deren Klemmsitzflächen 7 und 7' einen Winkel y einschliessen. Dieser Winkel y liegt symmetrisch zur Längsachse 8 des Schaftes 1 nach Figur 2, wenn der Schaft 1 gemäss Figur 6 in den Schneidenteil 2 eingesetzt worden ist.
Der Schneidenteil 2 hat eine Rückenplatte 9, aus deren Ebene die beiden Flansche 4 und 4' ragen. In der Draufsicht auf den Schneidenteil 2 nach Figur 5 schliessen die Flächen 7 und 7' einen Winkel 8 ein. Die Winkel e und e' sind gleich gross.
Die Rückenplatte 9 des Schneidenteils 2 kann, wie in den Figuren 3 und 5 gezeigt, ganz eben sein, sie kann aber auch gekrümmt sein.
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Der Winkel a kann kleiner oder gleich 10° sein.
Der Winkel ß kann im Bereich von 30 bis 50° liegen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Grundfläche der Rückenplatte 9 rechteckig, wobei die Ecken abgerundet sind. Aus der Seitenansicht nach Figur 3 ist ersichtlich, dass die Rückenplatte 9, ausgenommen den Flanschen 4 und 4', in der Dicke eine trapezförmige Querschnittsfläche hat.
Der Winkel y ist kleiner oder gleich 10°, und der Winkel S liegt im Bereich von 30° bis 50°. Der Winkel ß sollte kleiner oder gleich dem Winkel 8 sein, und auch der Winkel a sollte etwa dem Winkel y entsprechen, wobei der Unterschied nicht grösser als zwei Grad sein sollte, bevorzugt nicht grösser als ein Grad. Der Abstand zwischen den Rändern 5 und 5' ist gleich dem Abstand der Flansche 4,4' ab der Rückenplatte 9, d.h. im Ursprung der Winkel e und e'. Der Schaft 1 passt somit mit seinem unteren Abschnitt 3 mit seinen Rändern 5 und 5' in die von den Flanschen 4 und 4' sowie von der Rük-kenplatte 9 des Schneidenteils 2 eingeschlossene trapezförmige Nut mit den Flächen 7,1' und 10. Der Schaft 1 sitzt somit mit seinem im Querschnitt trapezförmigen unteren
Abschnitt 3 in der trapezförmigen Nut des Schneidenteils 2 und sitzt darin festgeklemmt.
Das aus den beiden Teilen 1 und 2 bestehende Werkzeug ist leicht in die vorhandene Gleisstopfmaschine einsetzbar, 5 indem der Schaft 1 zuerst in der Maschine befestigt wird, worauf dann der Schneidenteil 2 am unteren Abschnitt 3 des Schaftes 1 aufgesteckt wird und zum Beispiel mittels Hammerschlägen am Schaft festgeklemmt wird. Der am Schaft 1 festgeklemmte Schneidenteil 2 kann dann noch an eine io Schienenschwelle angedrückt werden, wobei die hydraulische Betätigung der Stopfmaschine eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird der Schneidenteil 2 sehr fest am Schaft 1 festgeklemmt. Der Schneidenteil 2 kann z.B. mit Hilfe eines schweren Hammers durch Hammerschläge von Schaft 1 ls wieder gelöst werden, worauf ein neuer Schneidenteil 2 auf die zuvor erläuterte Weise am Schaft 1 befestigt wird.
Damit der Abschnitt 3 vom Schaft 1 mit seinen in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigten Aussenflächen der Trapezform satt an den Flächen 7,7' und 10 vom Schneidenteil 2 anliegen kann, 20 wird die Fläche 10 in den Ecken mit Hinterschneidungen 11 und 11 ' versehen.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Werkzeug für eine Gleisstopfmaschine, gekennzeichnet durch einen Schaft (1) und einen Schneidenteil (2), die als gesonderte Bauteile ausgebildet sind, und miteinander verbunden sind durch einen Klemmsitz zwischen dem Schneidenteil (2) und dem unteren Abschnitt (3) des Schaftes (1), wobei der Querschnitt (3 A, 3B) des unteren Abschnittes (3) trapezförmig ist und der Abschnitt sich nach unten verjüngt, und gekennzeichnet durch zwei Flansche (4,4') an einer Rückenplatte (9) des Schneidenteils (2), wobei die Rückenplatte (9) und die Flansche (4,4') einstückig ausgebildet sind, und die Flansche (4,4') zueinander geneigt verlaufen und so ausgebildet sind, dass sie den unteren Abschnitt (3) des Schaftes (1) klemmend aufnehmen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (3) des Schaftes (1) Aussenflächen mit angefasten Rändern (5,5') aufweist, welche Ränder an den nicht parallelen Aussenflächen des unteren Abschnittes ausgebildet sind, und dass die angefasten Ränder (5,5') in einem Winkel a nach unten konvergieren wobei der Winkel a kleiner oder gleich 10° ist, dass weiterhin die Klemmsitzflächen (7,7') der Flansche (4,4') zueinander in einem Winkel y nach unten konvergieren, wobei die Winkel a und y untereinander im wesentlichen gleich sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte (9) des Schneidenteils (2) eine rechtek-kige Grundfläche aufweist und im wesentlichen eben ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flansche (4,4') des Schneidenteils (2) je eine Innenfläche als Klemmsitzfläche (7,7') aufweisen, die in einer Horizontalebene zueinander unter einem Winkel 8 von der Rückenplatte (9) weg nach aussen konvergieren, wobei dieser Winkel ô im Bereich von 30 bis 50° liegt.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht zueinander parallelen Aussenflächen des unteren Abschnittes (3) des Schaftes (1) einen Winkel ß ein-schliessen, der im Bereich von 30 bis 50° liegt.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flansche (4,4') mit ihren Klemmsitzflächen (7,7 ' ) je einen Winkel e, e' mit der Oberfläche der ebenen Rückenplatte (9) einschliessen.
7. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel a und y voneinander nicht mehr als 2° unterschiedlich sind, und dass auch die Winkel ß und 8 nicht grösser als 2° voneinander unterschiedlich sind.
8. Verfahren zur Herstellung des Werkzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte (9) des Schneidenteils (2) in einer Horizontalebene gekrümmt wird, worauf die Rückenplatte (9) zunehmend gestreckt wird, bis sich der Winkel 8 in der gewünschten Grösse im Bereich von 30 bis 50° zwischen den Klemmsitzflächen (7, 7') eingestellt hat.
9. Verfahren zur Herstellung des Werkzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte (9) des Schneidenteils (2) eben geformt wird, worauf dann die beiden davon abragenden Flansche (4,4') so aufeinander zugebogen werden, bis sich der Winkel 8 im Bereich von 30 bis 50° in der gewünschten Grösse zwischen den Klemmsitzflächen (7,7') der Flansche (4,4') einstellt.
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