CH661487A5

CH661487A5 - METHOD FOR PRODUCING A PACKAGING CONTAINER.

Info

Publication number: CH661487A5
Application number: CH8093/81A
Authority: CH
Inventors: Norbert Prof Dr Buchner; Werner Brose; Dieter Liede; Guenther Voegele
Original assignee: Bosch Gmbh Robert
Priority date: 1981-03-19
Filing date: 1981-12-18
Publication date: 1987-07-31
Also published as: JPS57163634A; DE3110697A1; DE3110697C2; JPH021745B2; FR2502119A1; SE8201733L; SE458197B; FR2502119B1

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters nach der Gattung des Patentanspruchs 1. Durch die DE-PS 1 611 933 ist schon ein Verpackungsbehälter bekannt, bei dem die Längsnaht des Rumpfes durch Überlappung der Enden des Zuschnitts gebildet ist und bei dem die innen liegende Schnittkante des Zuschnitts von einem um den innen liegenden Endbereich des Zuschnitts herumgefalteten Deckstreifen abgeschirmt ist. Die Herstellung des Rumpfes mit einer solchen Längsnaht-ausbildung ist sehr aufwendig und störungsanfällig. Dazu kommt, dass der Längsnahtbereich über das Doppelte dik-ker als die Wand des Rumpfes ist, so dass hinreichende Dichtigkeit infolge des Dickensprunges im Bereich der Nahtstelle zwischen der Überlappungsnaht und den eingesiegelten Deckeln nur unter Anwendung hoher Siegeldrücke mit äusserst präzisen Siegelwerkzeugen möglich ist. Eine zufriedenstellende Dichtigkeit an diesen Stellen lässt sich zudem nur erreichen, wenn die Siegelschicht des Deckels sehr dick ist, so dass genügend verdrängbare Siegelmasse zur Verfügung steht. The invention relates to a method for producing a packaging container according to the preamble of claim 1. From DE-PS 1 611 933 a packaging container is already known in which the longitudinal seam of the fuselage is formed by overlapping the ends of the blank and in which the the inner cutting edge of the blank is shielded by a cover strip folded around the inner end region of the blank. The manufacture of the fuselage with such a longitudinal seam formation is very complex and prone to failure. In addition, the longitudinal seam area is twice as thick as the wall of the fuselage, so that sufficient tightness as a result of the jump in thickness in the area of the seam between the overlap seam and the sealed-in lids is only possible using high sealing pressures with extremely precise sealing tools. A satisfactory seal at these points can also only be achieved if the sealing layer of the cover is very thick, so that sufficient displaceable sealing compound is available.

Weiterhin ist durch die DE-OS 2 640 311 ein Verpak-kungsbehälter bekannt, dessen Rumpf durch Extrudieren eines nahtlosen Rohres aus Kunststoff und Abtrennen in einzelne Abschnitte hergestellt wird. Bei diesem Vorgehen wird zwar eine Längsnaht vermieden, die Herstellung der Rümpfe ist jedoch nur auf grossen komplizierten Anlagen möglich, die in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine in einem Abpackbetrieb nicht einsetzbar sind. Die Rümpfe müssen daher ohne oder mit bereits eingesetztem Boden an den Abpackbetrieb geliefert werden, was einen grossen Transportumfang erfordert. Die bei diesem bekannten Verpackungsbehälter verwendeten Deckel sind mehrschichtig. Sie haben eine sehr dicke Trägerschicht aus Kunststoff, die durch Spritzgiessen hergestellt ist und auf die jeweils eine Dicht-und eine Siegelschicht in gesonderten Fertigungsvorgängen aufgetragen wird. Die Herstellung der Deckel ist ebenfalls kompliziert und schwierig, so dass auch die Deckel dem Abpackbetrieb fertig angeliefert werden müssen. Furthermore, a packaging container is known from DE-OS 2 640 311, the body of which is produced by extruding a seamless tube made of plastic and separating it into individual sections. This procedure avoids a longitudinal seam, but the manufacture of the hulls is only possible on large, complex systems which cannot be used in a packaging plant in connection with a packaging machine. The hulls must therefore be delivered to the packing company without or with the floor already in place, which requires a large amount of transport. The lids used in this known packaging container are multi-layered. They have a very thick carrier layer made of plastic, which is produced by injection molding and to which a sealing layer and a sealing layer are applied in separate manufacturing processes. The manufacture of the lids is also complicated and difficult, so that the lids must also be delivered to the packaging company.

Das erfindungsgemässe Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass der Verpackungsbehälter in einfacher Weise auf einer Verpackungsmaschine im Abpackbetrieb aus in Rollen angelieferten Packstoffbahnen hergestellt werden kann. Er hat sehr dichte Nahtverbindungen, die sich durch die einfache Nahtausbildung erzielen lassen. Es sind nur mässige Siegeldrücke und nur eine dünne Siegelschicht am Deckel erforderlich. Der verwendete Deckstreifen dichtet und verbindet die Enden des Zuschnitts in der Längsnaht. Trotz seiner hohen Dichtigkeit und Steifigkeit ist der Verpackungsbehälter im Vergleich zu anderen bekannten billiger und aus weniger energieaufwendigen Packstoffen hergestellt. The method according to the invention with the characterizing features of patent claim 1 has the advantage over the fact that the packaging container can be produced in a simple manner on a packaging machine in the packing operation from packaging material webs delivered in rolls. It has very tight seam connections, which can be achieved by simple seam formation. Only moderate sealing pressures and only a thin sealing layer on the lid are required. The cover strip used seals and connects the ends of the blank in the longitudinal seam. Despite its high level of tightness and rigidity, the packaging container is cheaper than other known packaging and is made from less energy-intensive packaging materials.

Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Kerben im äusseren Schenkel des Falzrandes der Deckel in Form eines Keils, so dass nach dem Umlegen des Schenkels die Begrenzungslinien der Kerben auf Stoss liegen. Durch die Verwendung eines ziehbaren Mehrschichtpackstoffes mit einer Trägerschicht, einer Dichtschicht und einer Siegelschicht sind die Deckel sehr preisgünstig im Hinblick auf ihre Herstellung und Eigenschaften. The measures listed in the dependent claims allow advantageous refinements of the method specified in claim 1. The formation of the notches in the outer leg of the folded edge of the cover in the form of a wedge is particularly advantageous, so that after the leg has been folded over, the boundary lines of the notches are butted. Through the use of a pullable multilayer packaging material with a carrier layer, a sealing layer and a sealing layer, the lids are very inexpensive in terms of their production and properties.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Verpackungsbehälter in schaubildlicher Ansicht, Figur 2 einen Deckel für den Verpackungsbehälter nach Figur 1 in Draufsicht, Figur 3 den Deckel nach Figur 2 im Querschnitt, Figur 4 einen Teilbereich der Deckelbefestigung im Querschnitt in vergrössertem Massstab und Figur 5 bis einen Teilbereich der Längsnaht im Querschnitt in vergrössertem Massstab in drei Aussfüh-rungsformen. An embodiment of the invention is shown in the drawing and explained in more detail in the following description. 1 shows a packaging container in a diagrammatic view, FIG. 2 shows a lid for the packaging container according to FIG. 1 in plan view, FIG. 3 shows the lid according to FIG. 2 in cross section, FIG. 4 shows a partial area of the lid fastening in cross section on an enlarged scale, and FIG. 5 to a partial area the longitudinal seam in cross-section on an enlarged scale in three versions.

Der Verpackungsbehälter besteht aus einem rohr- oder hülsenförmigen Rumpf 1 und aus zwei dessen Öffnungen verschliessenden Deckeln 2, 3. Der Verpackungsbehälter ist wasserdampf- und gasdicht und ist insbesondere zur Aufnahme von luftempfindlichen flüssigen aber auch pulverigen und körnigen Nahrungs- und Genussmitteln geeignet. The packaging container consists of a tubular or sleeve-shaped body 1 and two lids 2, 3 closing its openings. The packaging container is water vapor and gas-tight and is particularly suitable for holding air-sensitive liquid but also powdery and granular food and beverages.

Der Rumpf 1 des Verpackungsbehälters ist aus einem Zuschnitt aus einem mehrschichtigen Packstoffblatt geformt. Er hat beim Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt und abgerundete Ecken. Seine Querschnittsform kann aber auch kreisförmig, oval, rechteckig od. mehreckig sein, wobei die Ecken bogenförmig ausgebildet sind. The body 1 of the packaging container is formed from a blank from a multi-layer packaging material sheet. In the exemplary embodiment, it has a square cross section and rounded corners. However, its cross-sectional shape can also be circular, oval, rectangular or polygonal, the corners being arcuate.

2 2nd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

3 3rd

661 487 661 487

Im Bereich einer Mantellinie hat der Rumpf 1 eine Längsnaht 5, in der die Enden des Zuschnitts aufeinander-stossen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 deckt ein Deckstreifen 6 den Stoss auf der Innenseite des Behälters auf der gesamten Länge der Längsnaht 5 ab und ist mit den inneren Kantenbereichen des Zuschnitts dicht verschweisst oder versiegelt. Zusätzlich zum inneren Deckstreifen 6 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ein zweiter Deckstreifen 7 auf der Aussenseite der Längsnaht 5 aufgesiegelt. Anstelle dieses Deckstreifens 7 kann auch, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 gezeigt, eine flache Schweissraupe 8 aus einem thermoplastischen Kunststoff die Stossstelle bedecken. Der innere Deckstreifen 6 ist, um eine Berührung des Füllguts mit seinen seitlichen.Schnittkanten zu vermeiden, an seinen Rändern 9 auf die Innenseite des Rumpfes 1 umgeschlagen (Fig. 7). In the area of a surface line, the fuselage 1 has a longitudinal seam 5 in which the ends of the blank meet. In the embodiment according to FIG. 5, a cover strip 6 covers the joint on the inside of the container over the entire length of the longitudinal seam 5 and is tightly welded or sealed to the inner edge regions of the blank. In addition to the inner cover strip 6, a second cover strip 7 is sealed on the outside of the longitudinal seam 5 in the exemplary embodiment according to FIG. 6. Instead of this cover strip 7, as shown in the exemplary embodiment according to FIG. 7, a flat weld bead 8 made of a thermoplastic material can also cover the joint. The inner cover strip 6 has been folded over at its edges 9 to the inside of the fuselage 1 in order to prevent the filling material from touching its lateral cut edges (FIG. 7).

Die beiden die Öffnungen des Rumpfes 1 verschliessen-den Deckel 2, 3 haben ihren Spiegel 10 begrenzend einen U-förmigen Falzrand 11, der die Enden des Rumpfes 1 umgreift und mit deren Innen- und Aussenseite dicht versiegelt ist. Vor dem Einsetzen der Deckel 2, 3 in den Rumpf 1 hat deren Falzrand 11 zunächst eine L-Form mit einem inneren zylindrischen Schenkel 12 und einem äusseren, abstehenden Schenkel 13 (Fig. 2 und 3 rechte Seite). Der äussere Schenkel 13 wird nach dem Einsetzen des Deckels 2, 3 in den Rumpf 1 auf die Aussenseite des Rumpfes 1 umgebogen. Um zu verhindern, dass sich bei diesem Vorgang Falten bilden, hat der äussere Schenkel 13 im Bereich der Ecken, die bogenförmig ausgebildet sind, ausgeschnittene Kerben 14, deren Ränder in der umgefalteten Lage des äusseren Schenkels 13 gegen-einanderstossen und ein geschlossenes Bild zeigen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich eines Eckbogens jeweils eine Gruppe von vier keilförmigen Kerben 14 in gleichen Abständen angeordnet, von denen die äusseren, die im Übergang von Eckbogen in die Gerade liegen, schmaler sind als die mittleren. Die Tiefe der Kerben 14 ist kleiner als die Länge des äusseren Schenkels 13 des U-förmigen Falzrandes 11, so dass die Kerben 14 nicht ganz bis zur Biegekante reichen. Die Kerben 14 werden bereits beim Ausschneiden des Deckels aus einer ebenen Packstoffolie gestanzt. In diesem Stadium hat ihr Grund 15 die Form eines Bogens (Fig. 2 linke Seite), der sich beim Ziehen des abgesetzten Spiegels 10 in eine Spitze verformt (Fig. 2 rechte Seite). The two closing the openings of the fuselage 1 — the covers 2, 3 have their mirror 10 delimiting a U-shaped folded edge 11, which engages around the ends of the fuselage 1 and is sealed with the inside and outside thereof. Before the lids 2, 3 are inserted into the fuselage 1, their folded edge 11 first has an L-shape with an inner cylindrical leg 12 and an outer, protruding leg 13 (FIGS. 2 and 3, right side). The outer leg 13 is bent after inserting the cover 2, 3 into the fuselage 1 on the outside of the fuselage 1. In order to prevent wrinkles from forming during this process, the outer leg 13 has cut-out notches 14 in the region of the corners, which are curved, the edges of which abut one another in the folded position of the outer leg 13 and show a closed image. In the illustrated embodiment, a group of four wedge-shaped notches 14 are arranged at equal intervals in the region of a corner arch, of which the outer ones, which lie in the transition from the corner arch to the straight line, are narrower than the middle ones. The depth of the notches 14 is smaller than the length of the outer leg 13 of the U-shaped folded edge 11, so that the notches 14 do not reach all the way to the bending edge. The notches 14 are already punched out of a flat packaging film when the cover is cut out. At this stage, its base 15 has the shape of an arc (FIG. 2, left side), which deforms into a tip when the offset mirror 10 is pulled (FIG. 2, right side).

Die Deckel 2, 3 werden durch Tiefziehen oder Tiefen eines mehrschichtigen Packstoffblattes in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Form vorgeformt. Ein besonders dafür geeigneter Packstoff hat drei Schichten, nämlich von aussen nach innen eine Träger- oder Versteifungsschicht 16. eine Dichtschicht 17 und eine Siegelschicht 18. Die Schichten können mittels eines Kaschierklebers miteinander verbunden sein. Die Versteifungsschicht 16 ist etwa 100 bis 400 |im, vorzugsweise 200 |im dick, und besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff wie Poylvinylchlorid (PVC), Polyester (PETP), Polystyrol (PS), Polycarbonat (PC). Die Dichtschicht 17 ist 20 bis 40 [im dick und besteht aus Aluminium- oder Eisenfolie. Die Siegelschicht 18, die die Verbindung mit dem Rumpf 1 herstellt und als Isolierschicht wirkt, hat eine Dicke von etwa 50 |im und besteht aus Polyäthylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylidenchlorid (PVDC), Polyester (PET) oder auch aus einem Heisssiegellack. The lids 2, 3 are preformed by deep drawing or deepening a multilayer packaging material sheet in the form shown in FIGS. 2 and 3. A packaging material that is particularly suitable for this purpose has three layers, namely a carrier or stiffening layer 16 from the outside inwards, a sealing layer 17 and a sealing layer 18. The layers can be connected to one another by means of a laminating adhesive. The stiffening layer 16 is about 100 to 400 μm, preferably 200 μm thick, and consists of a thermoplastic material such as polyvinyl chloride (PVC), polyester (PETP), polystyrene (PS), polycarbonate (PC). The sealing layer 17 is 20 to 40 µm thick and consists of aluminum or iron foil. The sealing layer 18, which establishes the connection with the fuselage 1 and acts as an insulating layer, has a thickness of approximately 50 μm and consists of polyethylene (PE), polypropylene (PP), polyvinylidene chloride (PVDC), polyester (PET) or also a heat seal lacquer.

Der Packstoff für den Rumpf 1 ist drei- oder vierschichtig. Er hat von aussen nach innen eine Deckschicht 20, eine Versteifungsschicht 21, eine Dichtschicht 22 und eine Siegelschicht 23. Die einzelnen Schichten sind durch Laminieren oder Kaschieren mittels eines geeigneten Kaschierklebers miteinander verbunden. Die Dichtschicht 22 kann bei geringen Anforderungen an Gas- oder Wasserdampfdichtigkeit auch entfallen. Die Aussenseite der Versteifungsschicht 21 dient auch als Träger für einen Werbeaufdruck. Die Deckschicht 20 besteht, wenn der Verpackungsbehälter sterilisierfest sein soll, aus Polypropylen (PP) oder Polyäthylen hoher Dichte (HDPER), mit seiner Dicke von 12 bis 25 |xm oder aus einem Heisssiegellack. Die Trägerschicht 21 besteht vorzugsweise aus Karton mit einem Flächengewicht von 180 bis 500 g/m2 (Gramm pro Quadratmeter), vorzugsweise 250 g/ m2. Die nur für hochdichte Verpackungsbehälter erforderliche Dichtschicht 22 besteht aus Aluminium- oder Eisenfolie mit einer Dicke von 7 bis 12 p.m. Die innere Heisssiegel-schicht 23 ist der Heisssiegelschicht 18 der Deckel 2, 3 ange-passt und besteht aus einem Material wie oben für die Heisssiegelschicht 18 angegeben. The packaging material for the fuselage 1 has three or four layers. It has a cover layer 20, a stiffening layer 21, a sealing layer 22 and a sealing layer 23 from the outside in. The individual layers are connected to one another by lamination or lamination using a suitable lamination adhesive. The sealing layer 22 can also be omitted if the requirements for gas or water vapor tightness are low. The outside of the stiffening layer 21 also serves as a carrier for an advertising print. If the packaging container is to be sterilisable, the cover layer 20 consists of polypropylene (PP) or high-density polyethylene (HDPER), with a thickness of 12 to 25 μm or from a heat seal lacquer. The carrier layer 21 preferably consists of cardboard with a basis weight of 180 to 500 g / m2 (grams per square meter), preferably 250 g / m2. The sealing layer 22 required only for high-density packaging containers consists of aluminum or iron foil with a thickness of 7 to 12 p.m. The inner heat seal layer 23 is matched to the heat seal layer 18 of the covers 2, 3 and consists of a material as specified above for the heat seal layer 18.

Der Deckstreifen 6, der den Stoss der Längsnaht 5 abdeckt und die Enden des Zuschnitts miteinander verbindet, ist vorzugsweise dreischichtig. Seine beiden äusseren Schichten 25, 27 sind dem Material der Siegelschichten 18 und 23 des Rumpfes 1 und der Deckel 2, 3 angepasst und bestehen aus Polyäthylen (PE) oder Polypropylen (PP). Die mittlere Schicht 26, die eine tragende Funktion hat, besteht aus biaxial gereckter Polyamid- (O —PA) oder Polyesterfolie (O—PETP). Diese Schicht kann zusätzlich mit Polyvinylidenchlorid (PVDC) beschichtet oder mit Aluminium bedampft sein. The cover strip 6, which covers the joint of the longitudinal seam 5 and connects the ends of the blank to one another, is preferably three-layered. Its two outer layers 25, 27 are adapted to the material of the sealing layers 18 and 23 of the fuselage 1 and the cover 2, 3 and consist of polyethylene (PE) or polypropylene (PP). The middle layer 26, which has a supporting function, consists of biaxially stretched polyamide (O-PA) or polyester film (O-PETP). This layer can also be coated with polyvinylidene chloride (PVDC) or coated with aluminum.

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

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1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

661487 PATENT CLAIMS

1. A method for producing a packaging container, which consists of a sleeve-shaped body made of a multi-layer packaging material with a longitudinal seam and two inserted into the openings of the body and these tightly closing lids of a multi-layer packaging material, which ends of the body with a U -shaped fold edge, characterized in that the longitudinal seam (5) of the fuselage (1) is formed as a butt seam with at least one cover strip (6) covering the butt joint, which is sealed with the abutting end regions of the fuselage blank, and that the lids (2, 3) with the folded edge (11) are formed by pulling from a plastic / aluminum or plastic / iron foil, the outer leg (13) of the folded edge (11) being separated from the inner, cylindrically shaped leg ( 12) initially stands out.

2. The method according to claim 1, characterized in that the abutting end regions of the fuselage blank are covered and connected on both sides with a cover strip (6, 7).

3. The method according to claim 2, characterized in that the cover strip (7) on the outside of the fuselage (1) as a welding bead (8) is formed from a thermoplastic material.

4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that the edges (9) of the cover strip (6) on the inside of the fuselage (1) are turned over.

5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that notches (14) are arranged in the outer leg (13) of the folded edge (11) of the cover (2, 3) in the region of non-linear boundary lines.

6. The method according to claim 5, characterized in that the notches (14) are initially wedge-shaped, in the undrawn state of the cover have an arcuate base (15) and in the folded position of the outer leg (13) their limits are butt.

7. The method according to claim 6, characterized in that the depth of the notches (14) is set smaller than the height of the outer leg (13) of the folded edge (11).

8. The method according to any one of claims 5 to 7, characterized in that the lid is formed from a pullable packaging material which from the outside inwards a carrier layer (16) made of a thermoplastic, a thin sealing layer (17) made of the metal and a has a thin sealing layer (18) made of a thermoplastic.