CH660908A5 - Elektrodenanordnung fuer einen oel- oder gasbrenner. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung für einen Öl- oder Gasbrenner bei der eine stabförmige Elektrode aus Keramikmaterial eine Fassung durchsetzt, die ihrerseits durch ein Loch in einer durch das Brennergehäuse zu befestigenden Tragplatte greift, wobei eine an der Tragplatte befestigte Haltefeder einen Fassungsteil grösseren Durchmessers als das Loch gegen die Tragplatte drückt und wobei eine Klemmfeder die stabförmige Elektrode gegen axiale Verschiebung sichert.
Bei einem fiktiven Stand der Technik gemäss deutscher Patentanmeldung P 31 43 432.0 ist eine stabförmige Elektrode aus Keramikmaterial verwendet worden, die mittels einer haarnadelförmigen Klemmfeder in ihrer Fassung gehalten wird. Diese besitzt einen kugelförmigen Fassungsteil, der von einer aus Draht gewickelten Haltefeder gegen den Lochrand der Tragplatte gedrückt wird. Auf diese Weise lässt sich eine Justierung des nicht verformbaren Keramikstabes vornehmen.
In vielen Fällen ist jedoch eine solche Justiermöglichkeit nicht erforderlich oder sogar unerwünscht, weil die Elektrode versehentlich in eine falsche Stellung gebracht wird, wenn bei der Montage oder Demontage des Brenners, z.B. um die Düse auszuwechseln, an die stabförmige Keramikelektrode gestos-sen wird. Noch unangenehmer sind jedoch die Folgen, wenn die Elektrode fest an der Tragplatte montiert wird und dann während der Montage oder Demontage des Brenners ein Anstossen erfolgt. Denn der Keramikstab hat eine geringe Bruchfestigkeit und kann bei einer solchen Beanspruchung leicht abbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Keramikelektrode eine definierte Lage hat, trotzdem aber die Gefahr gering ist, dass sie bei den unvermeidbaren mechanischen Belastungen, insbesondere Stossbelastun-gen, bricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Fassung einen Flansch mit ebener Stirnfläche, die von der Haltefeder gegen die Oberfläche der Tragplatte gedrückt wird, und im Anschluss daran einen Abschnitt mit etwas kleinerem Durchmesser als das Loch aufweist.
Bei dieser Konstruktion hat zwar die Keramikelektrode infolge der Anlage des Flansches an der Oberfläche der Tragplatte eine genau definierte Lage. Wenn aber eine seitliche Kraft, insbesondere Stosskraft, auf die Elektrode wirkt, kann diese seitlich ausweichen. Denn die Kräfte werden auf die Fassung übertragen. Diese vermag eine Kippbewegung gegen die Kraft der Haltefeder auszuführen, weil das Loch der Tragplatte ausreichend gross ist, um eine solche Bewegung zuzulassen, und weil der Flansch einen federbelasteten Kipphebel bildet, der bei dieser Kippbewegung mit einem Punkt an der Tragplatte anliegt. Nach Fortfall der seitlichen Kraft kehrt die Elektrode in ihre definierte Ruhelage zurück. Eine so ausgebildete Fassung vermag auch Axialkräfte federnd aufzunehmen.
Mit Vorteil greift die Haltefeder nur an zwei diametral gegenüberliegenden Anlagestellen mit etwa gleicher Federkraft am Flansch an. Auf diese Weise ist die der Kippbewegung entgegenwirkende Federkraft weitgehend unabhängig von der radialen Wirkriçhtung der an der Elektrode angreifenden Kraft.
Dies kann insbesondere dadurch verwirklicht werden,
dass die Haltefeder aus Blech besteht und die durch zwei Prägungen gebildeten Anlagestellen gleichen Abstand von der Befestigungsstelle der Haltefeder an der Tragplatte haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Elektrodenanordnung im eingebauten Zustand.
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt durch den Fassungsbereich,
Fig. 3 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Haltefeder und
Fig. 4 einen Querschnitt im Bereich der Klemmfeder.
Fig. 1 zeigt einen Düsenstab 1 mit einer Düse 2, die vor einer Öffnung 3 in einer als Stauscheibe dienenden Tragplatte 4 angeordnet ist. Eine Elektrodenanordnung 5 weist eine stabförmige Elektrode aus Siliziumkarbid auf, welche eine Fassung 7 durchsetzt und auf deren hinteres Ende ein Rundstecker 8 mit einem Anschlusskabel 9 aufgesteckt ist. Die Düse 2 gibt Brennstoff in einem Kegel 10 ab. Das vordere Ende 11 der Elektrode 6 befindet sich im Bereich der Flamme.
Die Fassung 7 weist einen Flansch 12 auf, der mit seiner ebenen Stirnfläche 13 an der ebenen Oberfläche 14 der Tragplatte 4 anliegt und mit einem zylindrischen Teil 15 ein Loch 16 in der Tragplatte 4 durchsetzt. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Durchmesser des zylindrischen Teils 15 etwas kleiner als der Durchmesser des Loches 16. Eine Haltefeder 17 ist mittels einer selbstschneidenden Schraube 18 an der Tragplatte 14 befestigt. Die Haltefeder besteht aus Blech und weist zwei Arme 19 und 20 auf, die je eine Prägung 21 bzw. 22 besitzen, mit der sie an diametral gegenüberliegenden Stellen am Flansch 12 angreifen. Die Prägungen 21 und 22 haben gleichen Abstand von der Befestigungsstelle 23 und üben daher gleiche Kräfte auf den Flansch 12 aus. Als Klemmfeder 24 dient eine Haarnadelfeder, deren Arm 25 unter die Fassung 7 greift und deren anderer Arm 26 durch einen Schlitz 27 in der Fassung 7 auf die Elektrode 6 drückt.
Bei dieser Elektrodenanordnung hat die Achse der Elektrode 6 eine definierte Richtung, die durch die Anlage des Flansches 12 an der Tragplatte 14 vorgegeben ist. Die Elektrode lässt sich gegen die Kraft der Klemmfeder 24 verschieben, bis ihr vorderes Ende 11 sich an der richtigen Stelle befindet. Wenn an der Elektrode 6 eine Querkraft P angreift, kann die Elektrode 6 etwas ausweichen, weil sich ihre Fassung 7 gegen die Kraft der Haltefeder 17 verlagern lässt. Im veranschaulichten Fall kippt der Flansch 12 um den Punkt 28, wobei sich der Rest des Flansches unter Verformung der bei2
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den Arme 19 und 20 der Haltefeder 17 von der Tragwand 4 abhebt. Da der Durchmesser des Loches 16 etwas grösser ist als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 15, ist eine solche Schrägstellung möglich. Wegen der elastischen Aufnahme solcher Kräfte P wird ein Brechen der Elektrode 6 verhindert.
Wenn die Kraft P in der Zeichenebene wirkt, sind die Angriffspunkte der Kraft der Haltefeder 17, dargestellt durch die Prägungen 21 und 22, um den mittleren Radius des Flansches 12 vom Kippunkt 28 entfernt. Es wirken aber die Kräfte beider Arme 19 und 20. Wenn dagegen die Kraft P senkrecht zur Zeichenebene verläuft, befindet sich die eine Prägung 21 so dicht neben dem Kippunkt, dass sie praktisch unwirksam ist. Dafür hat die Anlagestelle des anderen Armes fast den
Abstand des doppelten Radius des Flansches 12, so dass dieser Arm entsprechend stärker verbogen wird. Im Endeffekt sind die von der Haltfeder 17 ausgeübten Kräfte unabhängig von der Wirkungsrichtung der Kraft P nahezu gleich. 5 Insgesamt erhält man auf diese Weise eine Elektrodenanordnung, bei der die Elektrode eine sehr grosse Lebensdauer hat, weil sie aus Keramik besteht und daher sowohl chemisch als auch thermisch beständig ist und weil sie bei mechanischen Belastungen bis zu einem gewissen Mass ausweichen io kann. Statt der veranschaulichten Haltefeder 17 aus Blech kann auch eine Drahtfeder verwendet werden. In einfacheren Fällen genügt es auch, wenn diese Feder lediglich auf einer Seite der Elektrodenachse am Flansch 12 anliegt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrodenanordnung für einen Öl- oder Gasbrenner, bei der eine stabförmige Elektrode aus Keramikmaterial eine Fassung durchsetzt, die ihrerseits durch ein Loch in einer an das Brennergehäuse zu befestigenden Tragplatte greift, wobei eine an der Tragplatte befestigte Haltefeder einen Fassungsteil grösseren Durchmessers als das Loch gegen die Tragplatte drückt und wobei eine Klemmfeder die stabförmige Elektrode gegen axiale Verschiebung sichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (7) einen Flansch (12) mit ebener Stirnfläche (13), die von der Haltefeder (17) gegen die Oberfläche (14) der Tragplatte (4) gedrückt wird, und im Anschluss daran einen Abschnitt (15) mit etwas kleinerem Durchmesser als das Loch (16) aufweist.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (17) nur an zwei diametral gegenüberliegenden Anlagestellen mit etwa gleicher Federkraft (21,22) am Flansch angreift.
3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (17) aus Blech besteht und die durch zwei Prägungen (21,22) gebildeten Anlagestellen gleichen Abstand von der Befestigungsstelle (23) der Haltefeder an der Tragplatte (4) haben.
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