CH660622A5 - Huelsenartiger spreizduebel. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen hülsenförmigen Spreizdübel mit von einem Spreizelement radial auslenkbaren, axial und radial über den Umfang verteilten Spreizzungen, wobei die radiale Erstreckung der Spreizzungen die Hülsen Wandstärke übersteigt und die Spreizzungen um das radiale Übermass in ungespreizter Stellung in die Hülsenbohrung ragen.
Spreizdübel der voran beschriebenen Art werden zur Verankerung in zylindrische Aufnahmebohrungen eingeführt. Sodann wird in die Zentralbohrung des Spreizdübels ein als Stift, Schlagschraube, Holzschraube oder dgl. ausgebildetes Spreizelement vorgetrieben, das die Spreizzungen radial auslenkt. Der nach aussen schwenkende Rücken der Spreizzungen legt sich dabei im Bereich der Aufnahmebohrung am Aufnahmematerial fest.
Handelt es sich bei dem Aufnahmematerial um Vollmaterial, so legen sich die Spreizzungen in jedem Falle gegen die Wandung der Aufnahmebohrung. Bei Hohlkammern aufweisendem Mauerwerk als Aufnahmematerial durchsetzt die Aufnahmebohrung die im Abstand zueinander liegenden Stege des Mauerwerks. Durch gegenseitige axiale Versetzung der Spreizzungen auf den Umfang des Spreizdübels wird gewährleistet, dass die Spreizzungen sowohl in den Bereich der Stege als auch in die zwischen diesen liegenden Hohlkammern gelangen. Das radiale Übermass der Spreizzungen soll ein Hintergreifen der Stege durch die im Bereich der Hohlkammern liegenden Spreizzungen ermöglichen. Aus diesem Grunde ist ein erhebliches Übermass erwünscht, welches sich allerdings bei jenen Spreizzungen nachteilig auswirkt, welche in den Bereich der Stege zu liegen kommen. Es kann in einem solchen Falle zu Behinderungen beim Eintreiben des Spreizelementes oder sogar zu einem Bruch der Stege durch Überbeanspruchung kommen. Die selben Nachteile treten auf, wenn ein solcher Dübel in Vollmaterial gesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem, unabhängig von der Beschaffenheit des Aufnahmematerials, hohe Verankerungswerte erzielbar sind.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Spreizzungen durch einen einen Teil deren radialer Erstrek-kung durchsetzenden, nach aussen offenen Einschnitt in zwei Gelenkabschnitte unterteilt sind.
Die durch den Einschnitt geschaffene Gelenkigkeit der Spreizzungen gewährleistet weitestgehendes formliches Anpassen an die Konturen der Aufnahmebohrung bzw. allfälliger Hohlkammern. Infolgedessen können die Spreizzungen ein grosses radiales Übermass gegenüber der Hülsenwandstärke aufweisen. Beim Einsatz in Vollmaterial klaffen die Gelenkabschnitte auseinander - ohne das Eintreiben des Spreizelementes zu behindern - und legen sich grossflächig gegen die Wandung der Aufnahmebohrung. Kommt der Spreizdübel hingegen in den Bereich von Hohlkammern zu liegen, so begünstigt der Einschnitt das Hochklappen des freien Gelenkabschnittes, der somit eine wirkungsvoll hintergreifende Schulter bildet.
Zweckmässig ist der Einschnitt gemäss Erfindung etwa auf halber Länge der Spreizzungen angeordnet und durchsetzt diese über deren gesamte Breite im wesentlichen normal zur Dübelachse.
Die Funktionstüchtigkeit des die Gelenkabschnitte verbindenden Gelenkes wird mit Vorteil gewährleistet, indem der Einschnitt wenigstens zwei Drittel der radialen Erstreckung der Spreizzungen durchsetzt.
Um insbesondere beim Einsatz in Hohlkammern aufweisendem Mauerwerk gute Verankerungswerte sicherzustellen, weist das freie Ende der Spreizzungen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung Stützfinger auf. Diese werden beispielsweise bei zwei Stützfingern durch eine V-förmige Kehlung mit tangential zum Dübelquerschnitt verlaufendem Grund gebildet. Solche Spreizzungen verbessern das Hintergreifen der Stege.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Spreizdübel teilweise im Längsschnitt, mit zugehörigem Spreizelement,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Spreizdübel gemäss Schnittverlauf II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein vergrössertes Detail des teilweise gespreizten, in Hohlkammern aufweisendem Mauerwerk eingesetzten Spreizdübels nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Hülsenabschnitt und einem Flansch 2. Hülsenabschnitt 1 und Flansch 2 sind von einer Zentralbohrung 3 runden Querschnitts durchsetzt. Die Spreizung erfolgt mittels eines insgesamt mit
4 bezeichneten nagelartigen Spreizelementes. Dessen Schaft
5 wird hierzu in die Zentralbohrung 3 vorgetrieben bis der Kopf 6 am Flansch 2 aufläuft.
Der Hülsenabschnitt 1 weist eine Vielzahl über dessen Umfang verteilter, zueinander axial versetzter, insgesamt mit 7 bezeichneter Spreizzungen auf. Letztere sind einführ-richtungsseitig an die Wandung des Hülsenabschnittes 1 angelenkt und weisen eine grössere Dicke als die Wandung des Hülsenabschnittes auf. Die Spreizzungen 7 ragen durch fensterartige Öffnungen 8 im Hülsenabschnitt 1 mit radialem Übermass nockenartig in die Zentralbohrung 3 ein. Die Spreizzungen 7 schaffen so einen verkleinerten lichten Querschnitt der Zentralbohrung 3 mit quadratischer Form, wie dies die Fig. 2 verdeutlicht.
Die Spreizzungen 7 sind durch nach aussen offene schlitzförmige Einschnitte 9 in zwei Gelenkabschnitte 11,12 unterteilt. Der verbleibende Restquerschnitt R (Fig. 3) bildet dabei das Gelenk. Das freie Ende der Spreizzungen 7 weist zwei Stützfinger 1 la, 1 lb auf, die durch eine V-förmige Kehlung geschaffen werden.
Zum Setzen des Spreizdübels wird dieser in eine zylindrische Aufnahmebohrung 13, die beispielsweise in einem Steg 14 eines Hohlkammern aufweisenden Mauerwerks verlaufen kann, eingeführt. In Fig. 3 ist die Verankerung des Spreizdübels gezeigt. Der in Pfeilrichtung vorlaufende Schaft
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5 hat bereits zwei Spreizzungen 7 radial ausgelenkt. Die in Vorlaufrichtung erste Spreizzunge 7 liegt aufgeklafft mit dem Rücken beider Gelenkeabschnitte 11, 12, also grossflächig, an der Wandung der Aufnahmebohrung 13 an. Der Einschnitt 9 hat sich hierzu geöffnet. Die nächste Spreizzunge 7 liegt im Auslaufbereich der Aufnahmebohrung 13 und greift formschlüssig am Steg 14 an. Die Stützfinger 1 la, 1 lb bieten dabei guten Halt. Der Gelenkabschnitt 11 hat sich gegenüber dem Gelenkabschnitt 12 hochgebogen, was durch den nun geschlossenen Einschnitt 9 begünstigt wird.
Wie bei den bekannten Spreizdübeln kommt es beim Verankerungsvorgang zum Schwenken der Spreizzungen 7 im s Bereich deren Anlenkung am Hülsenabschnitt 1. Dieses Ausschwenken kann durch eine an sich bekannte und deshalb nicht dargestellte Querschnittsschwächung an dieser Stelle begünstigt werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hüisenförmiger Spreizdübel mit von einem Spreizelement radial auslenkbaren, axial und radial über den Umfang verteilten Spreizzungen, wobei die radiale Erstreckung der Spreizzungen die Hülsenwandstärke übersteigt und die Spreizzungen um das radiale Übermass in ungespreizter Stellung in die Hülsenbohrung ragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizzungen (7) durch einen einen Teil deren radialer Erstreckung durchsetzenden, nach aussen offenen Einschnitt (9) in zwei Gelenkabschnitte (11, 12) unterteilt sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (9) im wesentlichen normal zur Dübelachse gerichtet ist.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (9) wenigstens zwei Drittel der radialen Erstreckung der Spreizzungen (7) durchsetzt.
4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Spreizzungen (7) Stützfinger (1 la, 1 lb) aufweist.
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