CH660224A5 - Hose attachment - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCH E 1. Schlauchbefestigung auf einem Rohr, insbesondere zur Befestigung eines Filterschlauches für Kerzenfilterelemente, bestehend aus einem Pressring und einer Schnur, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr (1) im Bereich des Pressringes (4) eine Nut (5) vorgesehen ist. 2. Schlauchbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element (10) aus Kunststoff zwischen dem Rohr (1) und dem Pressring (4) vorgesehen ist. 3. Schlauchbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (10) durch einen elastisch verformbaren Pressring (4) gebildet wird. 4. Schlauchbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7) des Pressringes (4) eine abgeschrägte Kante (8) aufweisen. 5. Schlauchbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressring (4) mit Ausdehnungswul sten ( 11 ) versehen ist. 6. Schlauchbefestigung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressring (4) aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist. Die Erfindung betrifft eine Schlauchbefestigung auf einem Rohr, insbesondere zur Befestigung eines Filter Schlauches, für Kerzenfilter elemente. Es ist bekannt, dass Schläuche auf einem Rohr mittels sogenannten Pressringen befestigt werden können. Diese Art der Befestigung ist in ihrer einfachsten Ausführung in den Figuren 1 bis 4 beschrieben. Dabei wird auf einem Rohr ein zu fixierender Schlauch mittels eines Ringes so lange gedreht, bis das Band resp. die Schnur die Zwischenräume zwischen Ring und Schlauch aufgefüllt hat. Das Band resp. die Schnur drückt nun den Schlauch gegen eine Unterlage, was eine kräftige Fixierung des Schlauches hervorruft. Diese Art der Fixierung eignet sich vorzüglich für Schläuche, in welchen die Flüssigkeit ungefähr die gleiche Temperatur aufweist, was beispielsweise bei Kaltwasser der Fall ist. In Fällen, bei welchen grössere Temperaturschwankungen auftreten, versagt diese Art der Fixierung. Durch die Temperaturdifferenzen treten ungleichmässige Ausdehnungen in dem Rohmaterial, dem Schlauch und dem Pressring auf. Je nachdem es sich um Metalle verschiedener Zusammensetzung oder um Kunststoffe handelt, können die Ausdehnungskoeffizienten um eine Zehnerpotenz auseinanderliegen. Die Temperaturdifferenzen rufen dann unvermeidlich eine Lockerung des Pressringes hervor und demzufolge eine Lockerung der ganzen Verbindung. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchbefestigung für den chemischen Apparatebau, insbesondere zur Befestigung von Filterschläuchen eines Kerzenfilterelementes zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt. Die Befestigung soll des weiteren gegen Temperaturschwankungen beständig sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach Patentanspruch 1 gelöst und ist dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr im Bereich des Pressringes eine Nut vorgesehen ist. Die Erfindung soll beispielsweise anhand von Weich nungen beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1-4 bekannte Befestigungen Fig. 5 die erfindungsgemässe Befestigung im Längsschnitt Fig. 6 ein Schnitt durch den Pressring Fig. 7 eine Variante zur Schlauchbefestigung Fig. 8 eine Variante des Pressringes Fig. 9 ein Querschnitt durch Fig. 8 In Figur 1 ist ein Rohr mit 1 bezeichnet. Über dem Rohr 1 ist ein Schlauch 2 mittels eines Pressringes 4 befestigt, wobei zwischen dem Pressring 4 und dem Schlauch 2 eine Schnur 3 oder ein Band vorgesehen ist. Figur 2 zeigt den Pressring 4 mit einer Einführungsöffnung 6 für die Schnur 3. In Figur 3 ist die Schnur 3 durch die Einführungsöffnung 6 durchgeführt. In Figur 4 ist die Arbeitsweise der Aufbringung einer zweiten Lage der Schnur 3 gezeigt. Der Pressring 4 wird so lange gedreht bis der Raum zwischen dem Pressring 4 und dem Schlauch 2 ausgefüllt ist. Figur 5 zeigt die Befestigung des Schlauches 2 auf dem Rohr 1. Das Rohr 1 ist in diesem Bereich mit einer Nut versehen. Die beiden Schnüre 3 sind durch Öffnungen 7 im Pressring 4 zwischen dem Schlauch 2 und dem Rohr 1 eingeführt. Ein Schnurpaket presst den Schlauch 2 auf das Rohr 1. Durch Drehen vom Pressring 4 analog zu Figur 3, werden die Schnüre 3 durch die Öffnung 7 in die Nut 5 zwischen dem Schlauch 2 und demPressring 4 hineingezogen. Durch mehrmaliges Drehen wickeln sich die Schnüre 3 so auf, dass mehrere Schnüre übereinander lagern und das Schnurpaket bilden. In Figur 6 ist die Schnur 3 durch die Öffnung 7 des Pressringes 4 gezogen. Zum besseren Aufwickeln der Schnur 3 auf dem Rohr 1 ist die Öffnung 7 mit einer Kante 8 versehen. Es können mehrere Öffnungen 7 im Pressring 4 vorhanden sein. Figur 7 stellt eine Variante zur Befestigung eines Schlauches mit Pressring dar. Ein Band 9 ist durch die Öffnung 7 zwischen dem Pressring 4 und dem Schlauch 2 eingepresst. Durch Drehen des Pressringes 4 entstehen wie bei Figur 5 beschrieben mehrere Bandlagen, wodurch ein Bandpaket gebildet wird. Der Schlauch 2 ist hier zwischen Bandpaket und dem Rohr 1 befestigt, wobei zwischen Schlauch 2 und Rohr 1 in der Nut 5 eine elastische Unterlage 10 angebracht ist. Diese Unterlage 10 nimmt Ausdehnungen, die durch Temperaturschwankungen hervorgerufen werden, auf. Dadurch wird der Schlauch 2 immer fest auf das Rohr 1 aufgepresst, auch wenn der Pressring 4 und das Rohr 1 verschiedene Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Die Figuren 8 und 9 zeigen weitere Varianten einer Schlauchbefestigung. Diese bestehen darin, dass der Pressring 4 so ausgeführt wird, dass er die verschiedenen Temperaturausdehnungen aufnehmen kann. Zu diesem Zweck kann er mit Ausdehnungswulsten 11 versehen werden. Diese Ausdehnungswülste 11 werden in Materialdicke und Grösse so ausgeführt, dass bei Temperaturdifferenzen das Pressringmaterial nicht über die Streckgrenze beansprucht wird. Dies ist besonders wichtig bei Kunststoffausführungen mit relativ grossen Ausdehnungskoeffizienten. Bei Kunststoffausführungen wird der Pressring 4 vorzugsweise mit einem glasfaser- oder kohlefasergefüllten Kunststoff hergestellt, da dieser normalerweise grössere Elastizität aufweist und einen kleineren Ausdehnungskoeffizient besitzt. Die beschriebene Pressringbefestigung wird beispielsweise mit grossem Vorteil zur Befestigung von Filtertüchern bei Kerzenfiltern verwendet. Solche Filter arbeiten bei den verschiedensten Temperaturen, und die Temperaturschwankungen können auch innerhalb einer Filtration auftreten, beispielsweise beim Filtrieren, Waschen, Trocknen und Austragen. Hier sind es vor allem auch die Kunststoffe, welche für die Pressringbefestigung in Frage kommen. Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Befestigung kann anhand der Figur 9 beispielsweise für ein Filterelement näher beschrieben werden. Eine Filterkerze besteht aus einem Rohr 1 aus Polypropylen. Über das Rohr 1 wird der Filterschlauch 2 gezogen, welcher mit der eingezogenen Schnur 3 mittels des Pressringes 4 befestigt ist. Der Pressring 4 weist die Ausdehnungswülste 11 auf und ist aus glasfaserverstärktem Polyester gefertigt. Diese Pressringbefestigung 4 wurde nun abwechslungsweise mit kaltem und achtzig-grädigem Wasser behandelt. Der Pressring 4 sitzt auch während und nach dieser Behandlung fest auf der Unterlage. Wird das Gleiche mit einer gleichen Filterkerze durchgeführt, bei welcher der Pressring 4 keine Ausdehnungswülste aufweist, sondern wie in Figur 1 abgebildet einen glatten Kunststoffring, so wird dieser Kunststoffpressring schon nach der ersten Abkühlung und Wiedererwärmung locker und die Anpressung ist nicht mehr vorhanden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCH E 1. Schlauchbefestigung auf einem Rohr, insbesondere zur Befestigung eines Filterschlauches für Kerzenfilterelemente, bestehend aus einem Pressring und einer Schnur, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr (1) im Bereich des Pressringes (4) eine Nut (5) vorgesehen ist.
- 2. Schlauchbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element (10) aus Kunststoff zwischen dem Rohr (1) und dem Pressring (4) vorgesehen ist.
- 3. Schlauchbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (10) durch einen elastisch verformbaren Pressring (4) gebildet wird.
- 4. Schlauchbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7) des Pressringes (4) eine abgeschrägte Kante (8) aufweisen.
- 5. Schlauchbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressring (4) mit Ausdehnungswul sten ( 11 ) versehen ist.
- 6. Schlauchbefestigung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressring (4) aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.Die Erfindung betrifft eine Schlauchbefestigung auf einem Rohr, insbesondere zur Befestigung eines Filter Schlauches, für Kerzenfilter elemente.Es ist bekannt, dass Schläuche auf einem Rohr mittels sogenannten Pressringen befestigt werden können. Diese Art der Befestigung ist in ihrer einfachsten Ausführung in den Figuren 1 bis 4 beschrieben. Dabei wird auf einem Rohr ein zu fixierender Schlauch mittels eines Ringes so lange gedreht, bis das Band resp. die Schnur die Zwischenräume zwischen Ring und Schlauch aufgefüllt hat. Das Band resp.die Schnur drückt nun den Schlauch gegen eine Unterlage, was eine kräftige Fixierung des Schlauches hervorruft.Diese Art der Fixierung eignet sich vorzüglich für Schläuche, in welchen die Flüssigkeit ungefähr die gleiche Temperatur aufweist, was beispielsweise bei Kaltwasser der Fall ist.In Fällen, bei welchen grössere Temperaturschwankungen auftreten, versagt diese Art der Fixierung. Durch die Temperaturdifferenzen treten ungleichmässige Ausdehnungen in dem Rohmaterial, dem Schlauch und dem Pressring auf. Je nachdem es sich um Metalle verschiedener Zusammensetzung oder um Kunststoffe handelt, können die Ausdehnungskoeffizienten um eine Zehnerpotenz auseinanderliegen. Die Temperaturdifferenzen rufen dann unvermeidlich eine Lockerung des Pressringes hervor und demzufolge eine Lockerung der ganzen Verbindung.Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchbefestigung für den chemischen Apparatebau, insbesondere zur Befestigung von Filterschläuchen eines Kerzenfilterelementes zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt. Die Befestigung soll des weiteren gegen Temperaturschwankungen beständig sein.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach Patentanspruch 1 gelöst und ist dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr im Bereich des Pressringes eine Nut vorgesehen ist.Die Erfindung soll beispielsweise anhand von Weich nungen beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1-4 bekannte Befestigungen Fig. 5 die erfindungsgemässe Befestigung im Längsschnitt Fig. 6 ein Schnitt durch den Pressring Fig. 7 eine Variante zur Schlauchbefestigung Fig. 8 eine Variante des Pressringes Fig. 9 ein Querschnitt durch Fig. 8 In Figur 1 ist ein Rohr mit 1 bezeichnet. Über dem Rohr 1 ist ein Schlauch 2 mittels eines Pressringes 4 befestigt, wobei zwischen dem Pressring 4 und dem Schlauch 2 eine Schnur 3 oder ein Band vorgesehen ist.Figur 2 zeigt den Pressring 4 mit einer Einführungsöffnung 6 für die Schnur 3.In Figur 3 ist die Schnur 3 durch die Einführungsöffnung 6 durchgeführt.In Figur 4 ist die Arbeitsweise der Aufbringung einer zweiten Lage der Schnur 3 gezeigt. Der Pressring 4 wird so lange gedreht bis der Raum zwischen dem Pressring 4 und dem Schlauch 2 ausgefüllt ist.Figur 5 zeigt die Befestigung des Schlauches 2 auf dem Rohr 1. Das Rohr 1 ist in diesem Bereich mit einer Nut versehen. Die beiden Schnüre 3 sind durch Öffnungen 7 im Pressring 4 zwischen dem Schlauch 2 und dem Rohr 1 eingeführt. Ein Schnurpaket presst den Schlauch 2 auf das Rohr 1.Durch Drehen vom Pressring 4 analog zu Figur 3, werden die Schnüre 3 durch die Öffnung 7 in die Nut 5 zwischen dem Schlauch 2 und demPressring 4 hineingezogen. Durch mehrmaliges Drehen wickeln sich die Schnüre 3 so auf, dass mehrere Schnüre übereinander lagern und das Schnurpaket bilden.In Figur 6 ist die Schnur 3 durch die Öffnung 7 des Pressringes 4 gezogen. Zum besseren Aufwickeln der Schnur 3 auf dem Rohr 1 ist die Öffnung 7 mit einer Kante 8 versehen. Es können mehrere Öffnungen 7 im Pressring 4 vorhanden sein.Figur 7 stellt eine Variante zur Befestigung eines Schlauches mit Pressring dar. Ein Band 9 ist durch die Öffnung 7 zwischen dem Pressring 4 und dem Schlauch 2 eingepresst. Durch Drehen des Pressringes 4 entstehen wie bei Figur 5 beschrieben mehrere Bandlagen, wodurch ein Bandpaket gebildet wird. Der Schlauch 2 ist hier zwischen Bandpaket und dem Rohr 1 befestigt, wobei zwischen Schlauch 2 und Rohr 1 in der Nut 5 eine elastische Unterlage 10 angebracht ist. Diese Unterlage 10 nimmt Ausdehnungen, die durch Temperaturschwankungen hervorgerufen werden, auf. Dadurch wird der Schlauch 2 immer fest auf das Rohr 1 aufgepresst, auch wenn der Pressring 4 und das Rohr 1 verschiedene Ausdehnungskoeffizienten aufweisen.Die Figuren 8 und 9 zeigen weitere Varianten einer Schlauchbefestigung. Diese bestehen darin, dass der Pressring 4 so ausgeführt wird, dass er die verschiedenen Temperaturausdehnungen aufnehmen kann. Zu diesem Zweck kann er mit Ausdehnungswulsten 11 versehen werden. Diese Ausdehnungswülste 11 werden in Materialdicke und Grösse so ausgeführt, dass bei Temperaturdifferenzen das Pressringmaterial nicht über die Streckgrenze beansprucht wird. Dies ist besonders wichtig bei Kunststoffausführungen mit relativ grossen Ausdehnungskoeffizienten. Bei Kunststoffausführungen wird der Pressring 4 vorzugsweise mit einem glasfaser- oder kohlefasergefüllten Kunststoff hergestellt, da dieser normalerweise grössere Elastizität aufweist und einen kleineren Ausdehnungskoeffizient besitzt.Die beschriebene Pressringbefestigung wird beispielsweise mit grossem Vorteil zur Befestigung von Filtertüchern bei Kerzenfiltern verwendet. Solche Filter arbeiten bei den verschiedensten Temperaturen, und die Temperaturschwankungen können auch innerhalb einer Filtration auftreten, beispielsweise beim Filtrieren, Waschen, Trocknen und Austragen. Hier sind es vor allem auch die Kunststoffe, welche für die Pressringbefestigung in Frage kommen.Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Befestigung kann anhand der Figur 9 beispielsweise für ein Filterelement **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5639369A (en) * | 1995-07-14 | 1997-06-17 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Filter element |
WO2017024417A1 (de) * | 2015-08-07 | 2017-02-16 | Drm, Dr. Müller Ag | Vorrichtung zum befestigen und abdichten von filtergeweben und membranschläuchen auf filterkerzen |
-
1982
- 1982-11-24 CH CH683682A patent/CH660224A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
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US5639369A (en) * | 1995-07-14 | 1997-06-17 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Filter element |
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