CH658094A5 - Taeferelement. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Täferelement, bestehend aus mehreren, aneinander anstossenden Brettern oder Platten, die miteinander mit Nut und Feder verbunden sind und aus einer an einer Seite der Bretter oder Platten angebrachten Isolation.
Derartige Täferelemente oder Paneele werden bisher durch eine Nut- und Federverbindung der aneinander anstossenden Bretter hergestellt. Die Befestigung an der Wand erfolgt mit Hilfe von Befestigungskrallen, wobei die Nutkralle auf die Feder des einen Bretts greift und in der Verlängerung mit einem Nagel an einem Lattengestell oder Lattengerüst befestigt ist. Das Lattengerüst ist an der Wand angedübelt. Nachteilig hierbei ist es insbesondere, dass das Einbringen von Isoliermatten schwierig ist, weil diese so zugeschnitten werden müssen, dass sie zwischen die Aussparungen der Lattengerüste passen. Ausserdem ist eine gesonderte Befestigung der Isoliermatten an der Wand notwendig. Der Lattenrost mit seinen einzelnen Latten bildet eine schlechte Isolation und praktisch eine Kältebrücke von der relativ kalten Wand zur Rückseite des Täferelements.
Ausserdem ist es hieran nachteilig, dass jedes Brett (Fichtenholzbrett) gesondert mit seiner Feder und der beschriebenen Nutkralle am Lattengerüst befestigt werden muss, so dass sich ein ausserordentlich hoher Montageaufwand ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Täferelement der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das sich durch eine sehr gute Wärmeisolation auszeichnet und dessen Montage bedeutend weniger aufwendig ist, wobei das neuartige Täferelement bei geringen Herstellungskosten leicht an die jeweils vorzusehenden Masse anpassbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite der Bretter oder Platten, an der die Isolation angebracht ist, wenigstens ein Halteband befestigt ist, das in Richtung quer zur Längserstreckung der Bretter oder Platten diese miteinander verbindet, und dass die Isolation eine auf die Bretter oder Platten geklebte Matte ist.
Es besteht somit eine direkte und dauerhafte Klebeverbindung zwischen der Rückseite des Täferelements und der Isolation, die als Matte oder Platte aus einem geeigneten Isolationsmaterial ausgebildet ist. Die Verbindung der aneinander anstossenden Bretter oder Platten erfolgt in sehr einfacher Weise durch die parallel in geeignetem Abstand zueinander verlegten Haltebänder, die vorzugsweise mit Klammern an den Rückseiten der Bretter oder Platten befestigt sind, wobei die Klammern ein Arbeiten der Bretter oder Platten in Richtung quer zu deren Längserstreckung erlauben sollen. Es können jetzt Täferelemente in der jeweils gewünschten Grösse vorgefertigt werden, die dann direkt, d.h. ohne ein Lattengerüst, an der betreffenden Wand oder Decke zusammen mit ihrer Isolation angeschraubt werden.
Hierfür kann vorgesehen sein, dass Befestigungsschrauben vorhanden sind, die die Isolation durchdringen, die in ein ortsfestes Bauteil, d.h. in die Wand oder Decke, eingeschraubt sind und deren Köpfe von den Brettern verdeckt sind. Man sieht die Befestigungsschrauben also von aussen nicht und dennoch erfolgt eine gute Befestigung der isolierten Täferelemente direkt an der Wand oder Decke, und zwar über die von den Brettern oder Platten abgedeckten Schrauben. Die Befestigung ist sehr gut, weil die Isolation vollflächig mit der Rückseite der Bretter oder Platten verklebt ist.
Um ein ausreichendes Arbeiten der über die Haltebänder miteinander verbundenen Bretter oder Platten und der Isolation zueinander zu ermöglichen, wird es bevorzugt, wenn die Klebefläche der Isolation mit Noppen, Schlitzen, Einkerbungen oder dgl. über die Fläche verteilt versehen ist, und die Verklebung nur über diese Erhebungen erfolgt.
Die Verbindung von zwei derart hergestellten Täferelementen miteinander kann ebenfalls über die Haltebänder und die Befestigungsschrauben erfolgen, wobei hierzu die Haltebänder an den miteinander zu verbindenden Enden abgekröpft sind und Enden mit Schlitzen haben, die sich parallel zur Ebene des Täferelements erstrecken, wobei beim Verbinden die Befestigungsschrauben die miteinander fluchtenden Schlitze durchgreifen und die eine Abkröpfung etwa der Dicke der Isolation entspricht und die andere Abkröpfung etwa der Dicke des Schraubenkopfes.
Hierbei sollen die Befestigungsschrauben einen unteren Bund haben, an den sich ein Gewindebolzen anschliesst, auf den eine Distanzhülse aufgeschraubt ist, deren Länge etwa dem Abstand zwischen den Enden der Haltebänder entspricht.
Die beiden abgekröpften Enden der Haltebänder werden mit ihren Schlitzen somit auf die gemeinsame Befestigungs5
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schraube aufgeschoben und dort mittels der Distanzhülse und des Bundes bzw. des Kopfes der Befestigungsschraube verklemmt. Die Befestigungsschraube übernimmt somit zwei Funktionen: Zum einen dient sie der Befestigung des Elements an der Wand oder Decke und zum anderen verbindet sie zwei aneinander anstossende Elemente miteinander, die hierzu ebenfalls eine Nut-Federverbindung aufweisen.
Die Bretter brauchen nicht aus Holz zu sein. Es kann sich auch um Metallplatten handeln. Auch können furnierte Holzbretter, übliche Fichtenbretter und dgl. vorgesehen sein. Die Isolation besteht vorzugsweise aus Platten aus einem geeigneten Isolationsmaterial, beispielsweise Mineralfaserwolle, Glasfaser oder dgl. Es kann sich auch um Platten oder Matten aus Kunstschaum handeln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Figur 1 perspektivisch ein neuartiges Täferelement in seinem wesentlichen Aufbau;
Figur 2 eine Ansicht der Vorderseite der Isolation nach Figur 1 ;
Figur 3 einen Horizontalschnitt durch zwei aneinander anstossende und miteinander sowie mit einer Wand verbundene Täferelemente:
Figur 4 perspektivisch in auseinandergezogener Darstellung ein rechtes und ein linkes Halteband mit einer Befestigungsschraube für beide Haltebänder;
Figur 5 einen Horizontalschnitt zur Darstellung eines Eckanschlusses mit den neuartigen Täferelementen;
Figur 6 einen Horizontalschnitt entsprechend Figur 5 bei einer anderen Ausführungsform des neuartigen Eckanschlusses;
Figur 7 perspektivisch eine abgeänderte Ausführungsform der in Figur 3 und 4 gezeigten Befestigungsschraube.
In der Figur 1 sieht man ein Täferelement 1, bestehend aus mehreren aneinandergereihten Nut- und Federbrettern 2, 3 und 4 mit Nut- und Federverbindung 5. Die Rückseiten 6 der Bretter 2,3,4 sind durch ein Halteband 7 miteinander verbunden, wobei mehrere Haltebänder im Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Die Befestigung der Haltebänder 7 an den Brettern 2,3,4 erfolgt durch Klammern 8, die vorzugsweise ebenso wie die Haltebänder aus einem Aluminiummaterial hergestellt sind. Die Klammern verleihen den Bretter 2, 3,4 ein Bewegungsspiel in Pfeilrichtung 9, so dass eine unzulässige Verwerfung des so hergestellten Täferelements 1 vermieden wird.
Die Rückseite 6 dieses Täfer- oder Tafelelementes 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Mineralwollefaserplatte 11 beklebt, wobei über der Fläche der Mineralfaserplatte 11 entsprechende Noppen 12 angeordnet sind, die durch Einprägen oder Pressen schon werksseitig vorhanden sind. Es hat sich beim Leimauftrag herausgestellt, dass der Leim vorzugsweise auf den Noppen 12 haftet und daher nur die Noppen im wesentlichen mit der Rückseite 6 des Täferelementes 1 verklebt sind und Zwischenräume 13 zwischen den Noppen 12 nicht an den Verklebungen teilnehmen und daher den Brettern 2, 3,4 das geforderte Bewegungsspiel in den Pfeilrichtungen 9 gewähren.
Je nach gefordertem Isolierwerk kann die Mineralwollefaserplatte in verschiedenen Stärken aufgebracht und aufgeklebt werden, beispielsweise in den Stärken von 10 bis 80 mm.
In der Zeichnung nach Figur 1 ist das Halteband 7 gerade gezeigt. Dies ist ein Fabrikationsabschnitt, weil das Halteband in Wirklichkeit Abkröpfungen aufweist, wie es in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 näher dargestellt wird. In der Figur 3 sind das Halteband 7 und ein weiteres Halteband 14 durch eine Befestigungsschraube 15 miteinander und mit den Brettern 2,3 sowie mit der Platte 11 verbunden. Die Befestigungsschraube besteht aus einem Holzgewinde 16 mit einem daran ansetzenden Bund 17. Der Bund 17 geht in einen Gewindebolzen 18 verminderten Durchmessers über, der 5 bevorzugt ein metrisches Gewinde aufweist. Dem Bolzen 18 ist eine Distanzhülse 19 zugeordnet, die ein entsprechend ausgebildetes Innengewinde 20 aufweist, so dass die Distanzhülse auf den Bolzen 18 aufschraubbar ist. Die Distanzhülse hat ein durchgehendes Innengewinde 20, so dass an der Ober-io seite eine Befestigungsschraube 21 mit einem Kopf 22 eingeschraubt werden kann.
Figur 3 links
Das Halteband 7 weist einen abgekröpften Schenkel 23 auf, der in eine parallel zur Befestigungsfläche stehende 15 Abkröpfung 24 übergeht, die einen Schlitz 25 aufweist.
Figur 3 rechts
Das Halteband 14 weist einen kleineren abgekröpften Schenkel 26 auf, die in eine ähnliche Abkröpfung 27 wie die Abkröpfung 24 des anderen Haltebandes übergeht, mit eben-20 falls einem Schlitz 28.
Die Befestigung erfolgt nun derart, dass zunächst die Befestigungsschraube 15 mit ihrem Holzgewinde 16 in eine entsprechende Dübelbohrung an der Befestigungsfläche 29 eingeschraubt wird. Das Einschrauben geht so vor sich, dass 25 zunächst die Befestigungsschraube 15 in ihrer Stellung nach Figur 4, also ohne Distanzhülse und ohne Befestigungsschraube 21, mit einem Werkzeug in eine Befestigungsfläche 29, beispielsweise in eine Wand eingeschraubt wird, wobei das Werkzeug auf den Gewindebolzen 18 aufgeschraubt ist. 30 Es ragt dann nur der Bund 17 und der Gewindebolzen 18 von der Befestigungsfläche 29 weg. Der Schlitz 25 wird dann auf den Bund 17 aufgeschoben und die Distanzhülse 19 wird auf den Gewindebolzen 18 aufgedreht, so dass die untere Stirnseite 30 der Distanzhülse den Schenkel 24 zwischen dem 35 Bund 17 festklemmt.
Nach dem Aufschrauben der Distanzhülse und nach dem Festklemmen des Haltebandes 7 wird das Halteband 14 zusammen mit dem Täferelement 1 aufgeschoben, so dass der Schlitz 28 auf die andere Stirnseite 31 der Distanzhülse greift, io wobei gleichzeitig die Befestigungsschraube 21 leicht in das Innengewinde eingeschraubt ist. Es ergibt sich hiermit ein Halteschlitz 32, der nur zum Halten des Haltebandes 14 dient, während der untere Schlitz 33 als Klemmschlitz ausgebildet ist.
45 Auf diese Weise können mühelos die Täferelemente 1 aneinander gefügt werden, wobei ein sehr geringer Montageaufwand die Folge ist, weil bei raumhoher Befestigung jeweils im Abstand von z.B. 60 cm nur eine derartige Befestigung vorgenommen wird und weil bei einmaligem Einschrauben 5o der Befestigungsschraube in die Wand das andere Brett nur mit seinem Halteband 14 in den Halteschlitz 32 eingeschoben zu werden braucht, ohne dass noch eine weitere Befestigung notwendig ist. Die Bretter werden also an einer Seite immer stets fest mit der Befestigungsschraube über den Klemm-55 schlitz 33 verschraubt und an der anderen Seite werden sie über den Halteschlitz 32 mit dem anderen Brett verbunden.
Eckenanschlüsse sind in Figur 5 und 6 dargestellt, wo man sieht, dass ein Täferelement 1 über einen Holzdübel 40 mit dem anderen Täferelement 1 verbunden ist.
Eine Variante zeigt Figur 6, wo ein Täferelement 1 mit einem anderen Täferelement 1 über eine an der Stirnseite eingeschraubte Befestigungsschraube 41 verbunden ist, die entfernt vom Ort der Befestigung eingeschraubt wird, worauf die gesamte Eckverbindung in die Ecke hineingeschoben wird. 65 Bei der vorliegenden Erfindung ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass raumhohe Elemente beliebiger Breite mit ausgezeichneten Isolationseigenschaften hergestellt werden können, wobei sowohl Nut- und Federbretter miteinander
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verbunden werden können als auch Vollholzplatten oder furnierte Platten.
Dieselbe Anordnung kann auch an der Decke befestigt werden, und zwar in beliebigen Längen; ebenso ist eine Befestigung eines solchen Elementes im Aussenbereich möglich, beispielsweise wenn eine kaschierte Kunststoffplatte genommen wird, oder eine Aluminiumplatte mit einem entsprechenden Dämmaterial versehen wird. Solche Aluminiumplatten gibt es ähnlich auch schon mit einer Nut- und Federverbindung, die ebenfalls mit entsprechenden Isoliermatten verkleidet und ebenso befestigt werden können.
Es ist nicht zwingend, dass man die Befestigungsschraube 15 mit Distanzhülse und Befestigungskopf gemäss Befestigungsschraube 21 ausbildet. Figur 7 zeigt eine Variante, wo eine andere Befestigungsschraube 34 gezeigt ist. Diese Befe-5 stigungsschraube 34 hat in der gleichen Weise wie die vorher beschriebene Befestigungsschraube 15 einen Klemmschlitz 33, der dadurch gebildet wird, dass auf den inneren Gewindebolzen 18 die Distanzhülse 19 aufgeschraubt ist. Der Unterschied zur Befestigungsschraube 15 nach Figur 4 liegt darin, io dass nicht mehr eine getrennte Befestigungsschraube 21 verwendet wird, sondern dass der Halteschlitz 35 als Bund einge-presst ist und der Kopf 36 einstückig mit der Distanzhülse 19 verbunden ist.
2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Täferelement zum Anbringen an ein ortsfestes Bauteil, insbesondere an eine Wand oder eine Decke, wobei das Täferelement aus mehreren, aneinander anstossenden Brettern oder Platten besteht, die miteinander mit Nut und Feder verbunden sind, und aus einer an einer Seite der Bretter oder Platten angebrachten Isolation, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an dieser Seite der Bretter (2,3,4) oder Platten befestigtes Halteband (7,14) vorgesehen ist, das in Richtung quer zur Längserstreckung der Bretter oder Platten diesò miteinander verbindet, und dass die Isolation eine auf die Bretter oder Platten (1) geklebte Matte (11) ist.
2. Täferelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsschrauben (15,34) vorgesehen sind, die in ein ortsfestes Bauteil wie eine Wand oder eine Decke (29) einschraubbar sind und im montierten Zustand des Täferelementes der Matte (11) durchdringen, wobei dann die Schraubenköpfe (22,36) von den Brettern oder den Platten (2,3,4) verdeckt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Täferelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (7,14) an den miteinander zu verbindenden Enden abgekröpft sind und Enden (24, 27) mit Schlitzen (25,28) haben, die sich parallel zur Ebene des Täferelementes erstrecken, und dass die Befestigungsschrauben (15,34) die miteinander fluchtenden Schlitze durchgreifbar ausgebildet sind, wobei die eine Abkröpfung (23) etwa der Dicke der Matte (11) entspricht und die andere Abkröpfung (26) etwa der Dicke des Schraubenkopfes (22,36).
4. Täferelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Befestigungsschrauben (15,34) ein unterer Bund (17) vorgesehen ist, an den sich ein Gewindebolzen (18) anschliesst, auf den eine Distanzhülse (19) aufschraubbar ist, deren Länge etwa dem Abstand zwischen den Enden (24,27) der Haltebänder (7,14) entspricht.
5. Täferelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopf (22) ein Gewindebolzen (21) vorgesehen ist, der in die Distanzhülse (19) einschraubbar ist.
6. Täferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Matte (11) Noppen (12), Schlitze oder Einkerbungen aufweist und mit Hilfe der damit vorhandenen Erhebungen die Matte mit den Brettern oder den Platten verklebt ist.
7. Täferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (7,14) mit den Brettern oder den Platten (2,3,4) durch Klammern (8) verbunden sind, die den Haltebändern in deren Längsrichtung (9) ein Spiel verleihen.
8. Täferelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (7,14) und die Klammern (8) aus Aluminiumwerkstoff bestehen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased | ||
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