CH658021A5 - Gelenkfahrzeug fuer personentransporte, mit einer gegen die fahrzeugaussenseite hin allseitig geschlossenen gelenkpartie. - Google Patents
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Description
658 021
Claims (5)
1. Gelenkfahrzeug für Personentransporte, mit einer gegen die Fahrzeugaussenseite hin allseitig geschlossenen Gelenkpartie, die einen dem Fahrzeug-Mittelgang bezüglich Breite entsprechenden Personendurchgang (7) aufweist, dadurch gekennzeich- 5 net, dass beidseits des Personendurchganges (7) je ein Verbindungsraum (9,10) für Übertragungselemente vorgesehen ist, dessen untere Begrenzung mindestens annähernd auf Wagenbodenhöhe (2) liegt, dessen äussere Begrenzung der allseitig geschlossene Gelenkpartieabschluss (26) festlegt, während die obere und innere Begrenzung durch sich schiebetürartig überdeckende, relativ zueinander bewegliche Wände (21-24) gebildet ist.
2. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und hintere Begrenzung durch Wagenkastenwandteile (28,29) gebildet ist, welche mit Verbindungsan-schlüssen (31,32) für das Anbringen von Übertragungselementen, z. B. Kabel, Schläuche, Bowdenzüge und Gelenkwellen, versehen sind.
3. Gelenkfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der allseitig geschlossene Gelenkpartieabschluss ein Faltenbalg (26) ist.
4. Gelenkfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsräume (9,10) den Wagendachraum freilassen und beispielsweise eine Höhe von ungefähr einem Meter aufweisen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gelenkfahrzeug für Personentransporte, mit einer gegen die Fahrzeugaussenseite hin allseitig geschlossenen Gelenkpartie, die einen dem Fahrzeug-Mittelgang bezüglich Breite entsprechenden Personendurchgang aufweist.
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In modernen Schienen-Gelenkfahrzeugen ist eine grössere Anzahl von beweglichen Übertragungsorganen, wie Leistungsund Steuerstromkabel, Druckluftleitungen, unter Umständen auch Bowdenzüge und Gelenkwellen notwendig, die von einem Kastenteil zum anderen, angelenkten, geführt werden müssen.
Insbesondere in Fahrzeugen, bei welchen ein Drehgestell unterhalb des Gelenkbereichs angeordnet ist, bleibt unter dem Fahrzeugboden praktisch kein Raum für die Übertragungsorgane. Die Durchführung der letzteren im Dachbereich hat aber auch erhebliche Nachteile. Es ist dazu eine unerwünscht grosse Dachhöhe im Gelenkbereich erforderlich, die Mehrzahl der 45 Übertragungsorgane muss aus dem Bodenbereich in den Dachbereich und dann wieder zurück geführt werden und deren bewegliche Teile sind schlecht zugänglich.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Gelenkfahrzeuges für Personentransporte, welches die genann- 50 ten Nachteile vermeidet, die Übertragungsorgane vor allen schädlichen äusseren Einflüssen schützt, und welches trotzdem erlaubt, die Sitzplatzanordnung im Wagen optimal zu gestalten.
Das erfindungsgemässe Gelenkfahrzeug für Personentransporte, welches diesen Bedingungen genügt, zeichnet sich dadurch aus, dass beidseits des Personendurchganges je ein Verbindungsraum für Übertragungselemente vorgesehen ist,
dessen untere Begrenzung mindestens annähernd auf Wagenbodenhöhe liegt, dessen äussere Begrenzung der allseitig geschlossene Gelenkpartieabschluss festlegt, während die obere und 60 innere Begrenzung durch sich schiebetürartig überdeckende,
relativ zueinander bewegliche Wände gebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: 65
Fig. 1 den unteren Teil eines Wagenkastens mit Personen55
durchgang und beidseitig von diesem vorgesehene Begrenzungswände mit Verbindungsanschlüssen;
Fig. 2 eine Aufsicht auf zwei Gelenkfahrzeugein gekuppeltem Zustand mit weggelassenen Wagenoberteilen gemäss Linie II-II der Fig. 1, in nicht ausgelenkter Lage;
Fig. 3 die Anordnung gemäss Fig. 2 in ausgelenkter Lage;
Fig. 4-6 Schnitte durch die Anordnung gemäss Fig. 2, nach Schnittlinie IV-IV, V-V und VI-VL
In den Figuren ist ein Wagenkastenunterteil 1 mit einem Wagenboden 2 dargestellt, welcher mit einem anschliessenden Wagenkastenunterteil la mit einem Wagenboden 2a gelenkig verbunden ist. An den Wagenkasten 1 und la sind Traversen 4 ersichtlich sowie seitliche Längsträger
5. Ein Personendurchgang 7 entspricht dem Durchgang im Wageninnern, der zwischen zwei seitlich angeordneten Sitzgruppen freigelassen ist. Seitlich der Personendurchgänge 7 befindet sich als Teil des Gelenküberganges je ein Raum 9 und 10 für Anschlüsse. Diese beiden Räume 9 und 10 dienen der Aufnahme von Luftleitungen 12, Hochspannungskabeln 13 und Steuerstromkabeln 14, d. h. von Verbindungen, welche in Zugskompositionen von einem Wagen zum anderen führen.
In den Fig. 2 und 3 ist der gelenkige Übergang 16 zwischen den beiden Wagen ersichtlich, mit den beiden sich übergreifenden Bodenplatten 18 und 19, wie diese seit langem grundsätzlich auch bei Gelenkwagen von Tramzügen ausgeführt werden. Abgewinkelte Abdeckbleche 21,22,23 und 24 begrenzen innen und oben die Räume 9 und 10 und erlauben ein schiebetürähnliches Übereinandergleiten, derart, dass die Räume 9 und 10 in jeder Schwenklage der Wagen zugedeckt bleiben, so dass für die Passagiere keine Gefahr besteht und die Räume einem äusseren Zugriff Unbefugter entzogen sind. Die Gelenkfahrzeuganordnung ist mittels eines Faltenbalges 26 in bekannter Weise allseits geschlossen. In den Figuren sind ferner die Wagenabschlusswände 28 und 29 der Räume 9 und 10 eingezeichnet sowie die Verbindungsanschlüsse 31 und 32, an denen die entsprechenden Kabel, Schläuche, Bowdenzüge, Gelenkwellen u. dgl. angeschlossen werden können, wie dies insbesondere die Fig. 4 bis 6 schematisch offenbaren.
Die Räume 9 und 10 beanspruchen mithin ausschliesslich bisher nicht ausgenützten Raum zwischen den Abschlusswänden der Wagenkasten gekuppelter Wagen, wobei diese Räume 9 und 10 sich vom Bodenbereich der Wagen nicht bis zum Dachbereich erstrecken, sondern nur ungefähr eine Höhe von einem Meter aufweisen, so dass die Räume von oben mühelos kontrollierbar sind und keinen Platz im Wagenkasten beanspruchen, da die Wagenabschlusswände 28 und 29 die Räume 9 und 10 vorne und hinten begrenzen. Anschliessend an diese Wände 28 und 29 können Personensitzgruppen angeordnet werden. Die seitliche äussere und die Bodenabdeckung wird durch den Faltenbalg 26 übernommen, während die innere und obere Abdeckung durch die schiebetürähnlich arbeitenden Abdeckbleche 21 und 22,23 und 24 sichergestellt wird.
Mit der Anordnung der Übertragungsorgane seitlich eines Mittelganges im Gelenkbereich werden die genannten Nachteile vermieden. Dieser Raum ist nach aussen durch die übliche Gelenkabdichtung abgeschlossen. Gegen den Fahrgastraum, also gegen innen und oben wird er durch eine bewegliche Abschirmung abgetrennt.
Wird zudem für diese innere Abschirmung nicht, wie bei den üblichen Apparatekasten, die ganze Innenhöhe, sondern nur eine Höhe von maximal etwa 1 m ab Boden beansprucht, so hat dies die Vorteile, dass die freie Sicht längs des Fahrzeugs über die ganze Innenbreite des Gelenkbereichs gewährleistet ist und dass in Oberkörperhöhe des im Übergangsbereich gehenden oder stehenden Fahrgasts eine grössere Bewegungsbreite zur Verfügung steht als die übrige Mittelgangbreite.
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5 Blatt Zeichnungen
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