CH657547A5 - Walzwerk fuer ein bahnfoermiges material. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzwerk für ein bahnförmiges Material, mit zwei Arbeitswalzen, zwischen denen eine zu bearbeitende Materialbahn geführt wird, und mit jeder den Arbeitswalzen zum Belasten zugeordneten Stützwalze, wobei die vertikale Ebene, die durch die Achsen der Arbeitswalzen gegeben ist, gegenüber der vertikalen Ebene, die durch die Achsen der Stützwalzen gegeben ist, in einer horizontalen Richtung versetzt ist, und wobei zum Stützen der Arbeitswalzen gegen die Versetzungsrichtung den Arbeitswalzen Stützvorrichtungen zugeordnet sind.
Walzwerke dieser Art haben gegenüber der üblichen Quatro-Anordnung, bei welcher die Achsen der Arbeitswalzen und der Stützwalzen in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, wesentliche Vorteile, hauptsächlich wenn es darum geht, dünne Metallfolien, z.B. dünne Aluminiumfolien herzustellen. Bei einer Dicke der Folie von z.B. 0,1 mm ist es wegen der Elastizität des Systems sonst bei vorkommenden Durchbiegungen der Walzen unmöglich, einen anzuwendenden Arbeitsdruck über die ganze Länge des Walzenspalts zu erzielen. Mit den Stützvorrichtungen ist es jedoch möglich, den elastischen Durchbiegungen des Walzensystems entgegenzuwirken. In den bekannten Konstruktionen, z.B. bei den Walzwerken, die unter der Bezeichnung MKW (für Mehrzweckkaltwalzwerk) von. der deutschen Firma Schloe-mann Siemag AG hergestellt werden, weisen die Stützvorrichtungen ein System den Arbeitswalzen anliegender Abstützwalzen, die die Belastung der Arbeitswalze in horizontaler Richtung aufnehmen, und mit welchen sich auch die Durchbiegungen der Arbeitswalze in horizontaler Richtung korrigieren lassen. In gewissen Anwendungsfällen durch eine Vorspannung oder durch eine Bombierung der Walzen.
Walzwerke dieser Art werden in beiden möglichen Walzrichtungen, jeweils durch Umkehren der Drehrichtung der Walzen betrieben. Bei den einzelnen Walz- bzw. Drehrichtungen sind jedoch jeweils verschiedene Kraftkomponenten und Verhältnisse vorhanden, so dass das Walzwerk jeweils dem vorzunehmenden Walzprogramm, d.h. sowohl beim Ändern der Walzrichtung wie auch bei Korrekturen während des Walzstiches angemessen anpassbar bzw. einstellbar sein muss. Bei den heutigen Konstruktionen dieser Walzwerke ergeben sich Probleme hauptsächlich in dem Bereich der Stützvorrichtungen der Arbeitswalzen und ihrer Regulierbarkeit. Zwischen den heute angewandten Konstruktionselementen gibt es mechanische Reibungen, die mit den einzusetzenden Kräften ändern und deren Spuren bis auf die oft hochpolierten Walzflächen der Arbeitswalzen weiter kopiert werden. So sind die Arbeitswalzen mit den Stützvorrichtungen mit einem zusätzlichen Verschleissmoment belastet.
Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung der bekannten Walzwerke zum Gegenstand, deren Zweck es ist, das Walzwerk konstruktionsmässig zu vereinfachen, wobei eine bessere und einfachere Regulierbarkeit des Walzwerkes erzielt werden soll. Dabei sollen mechanische Reibungen zwischen den zu belastenden Teilen vermieden werden, wodurch ihre Standzeit verlängert werden soll. Einem Verschleiss der Teile soll auch durch wirksames Kühlen der Teile entgegengewirkt werden.
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Dieses Ziel ist erfindungsgemäss am Walzwerk der anfangs angegebenen Art dadurch erreicht, dass die Stützvorrichtungen hydrostatische Stützelemente enthalten, mit hydrostatischen, den zu stützenden Flächen zugewandten Drucktaschen die parallel zur Längsachse der jeweils zu stützenden Arbeitswalze angeordnet und einzeln steuerbar sind.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist die Konstruktion des Walzwerkes vereinfacht, da es möglich ist, die hydrostatischen Stützelemente direkt, gegebenenfalls ohne vorgelagerte Zwischenwalzen auf die zu stützende bzw. zu belastende Fläche, z.B. direkt auf die Arbeitsfläche der Arbeitswalze wirken zu lassen, da es zwischen der Fläche und den Stützelementen bei Vorhandensein eines Flüssigkeitsfilmes zu keiner beschädigenden Reibung kommt. Die gegen die Fläche einzusetzende Kraft ist hydraulisch genau und einfach grossen- und ortsmässig regulierbar. Es ist möglich, die Arbeitswalze nicht nur linear einfach abzustützen, sondern auch unterschiedlich durch einzelne Elemente zu belasten, um z.B. zur Mitte des Walzspaltes einen grösseren Arbeitsdruck zu erwirken, als an den Seiten des Spaltes. Dies ist genauso möglich, auch wenn aus Raumgründen, z. B. bei sehr dünnen Arbeitswalzen, zwischen der Arbeitswalze und den Stützelementen eine oder mehrere Zwischenwalzen angeordnet werden müssen. Durch Eliminieren beschädigender Reibungen ist die Standzeit des Walzwerkes verlängert, dies auch dadurch, dass über den Flüssigkeitsfilm die Flächen nach Bedarf gekühlt werden.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Walzwerkes sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im weiteren werden die Erfindung und die damit erzielbaren Vorteile anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht mit Teilschnitt von zwei Arbeitswalzen, zwei Stützwalzen und Stützvorrichtungen eines erfindungsgemässen Walzwerkes,
Fig. 2—6 in der gleichen Weise weitere Ausführungsbeispiele,
Fig. 7 ein Stützelement in Fig. 5 im vergrösserten Massstab, und
Fig. 8 ein Stützelement in Fig. 6 im vergrösserten Massstab.
Das in der Zeichnung schematisch dargestellte Walzwerk für ein bahnförmiges Material enthält zwei Arbeitswalzen 1 und 2, zwischen denen eine Materialbahn 3 von einer Eintrittsseite (links im Bild) des Walzwerkes her zum Walzen hineingeführt wird. Die Arbeitswalzen 1 und 2 sind angetrieben, jeweils in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Ihre Achsen sind im Bild mit A bezeichnet. Die Materialbahn 3 bewegt sich dementsprechend zwischen den Arbeitswalzen 1 und 2 und wird, behandelt, an der Auslaufseite des Walzwerkes (rechts im Bild) unter Anwendung einer Kraft Z weggezogen. Zum Belasten jeder Arbeitswalze 1 bzw. 2 mit einem Arbeitsdruck in Richtung zu der Materialbahn 3 ist der Arbeitswalze jeweils eine Stützwalze 4 bzw. 5 zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 sind die Stützwalzen 4 und 5 angetriebene Vollwalzen, so dass die Arbeitswalzen 1 und 2 durch Reibung ohne Schlupf von den Stützwalzen mitgenommen und so angetrieben werden. Durch Umkehren der Antriebsrichtung kann das Walzwerk auch umgekehrt als oben angegeben arbeiten. Zum Erwirken einer Belastung der Arbeitswalzen werden die Achsen der Stützwalzen in Richtung zur Materialbahn belastet.
Bei den übrigen Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 2—6 sind die Stützwalzen 4 und 5 als bekannte Durchbiegungs-Einstellwalzen ausgeführt, mit einem stationären Träger 6, der in dem Gerüst (nicht dargestellt) des Walzwerkes befestigt ist und um welchen ein rotierbarer Walzenmantel 7 angeordnet ist, der mittels Stützelemente 8 am Träger 6 abgestützt ist. Die Stützelemente 8 sind bekanntlich kolbenartig in dem Träger eingebettet, parallel zur Achse des Trägers 6 in einer Reihe angeordnet und hydraulisch betätigt, so dass der anzuwendende Arbeitsdruck von dem Träger 6 über die Stützelemente 8 und den Walzenmantel 7 auf die Arbeitswalze 1 bzw. 2 wirkt. Bei Anwendung der Durchbiegungseinstellwalzen als Stützwalzen ist es praktischer, dass die Arbeitswalzen 4 und 5 direkt über ihre Achsen angetrieben werden.
Die Arbeitswalzen 1 und 2 und die Stützwalzen 4 und 5 sind so gestellt, dass die Ebene A-A, die durch die Achsen A,A der Arbeitswalzen 1 und 2 gegeben ist, gegenüber der Ebene B-B, die durch die Achsen B,B der Stützwalzen 4 und 5 gegeben ist, in einer horizontalen Richtung, in den gezeichneten Ausführungsbeispielen links hin, versetzt ist.
Bei dieser Anordnung und Kraftübertragung versuchen die Arbeitswalzen, unter Arbeitsbelastung auszuweichen, was sich zum Beispiel in ihrer Durchbiegung in horizontaler Richtung auswirkt. Um diesem entgegenzuwirken, sind die Arbeitswalzen seitlich mit Stützvorrichtungen 9 abgestützt. Die Stützvorrichtungen 9 sind den Arbeitswalzen 1 und 2 so zugeordnet, dass sie die Arbeitswalzen in Richtung gegen die Versetzungsrichtung abstützen. Sie sind also in den gezeichneten Ausführungsbeispielen links zu den Arbeitswalzen angeordnet, da hier die Arbeitswalzen zu den Stützwalzen nach links versetzt sind.
Die Stützvorrichtungen 9 enthalten hydrostatische Stützelemente 19 bzw. 20 bzw. 21, die in der Stützvorrichtung parallel zur Längsachse der jeweils zu stützenden Arbeitswalze 1 oder 2 angeordnet sind und weisen hydrostatische, der jeweils zu stützenden Fläche zugewandte und gegen sie geöffnete Drucktaschen 29 auf. Die zu stützende Fläche ist z.B. im Falle der Ausführungen gemäss Fig. 2,4, 5 und 6 die Walzenfläche der Arbeitswalze 1 bzw. 2.
Beim Beispiel gemäss Fig. 3 ist die zu stützende Fläche die Innenfläche des Walzenmantels 16, einer hier in der Stützvorrichtung eingesetzten Durchbiegungseinstellwalze 13. Das Stützelement ist in dem Fall mit 15 bezeichnet. Falls notwendig, können oder müssen zwischen einer Arbeitswalze, vornehmlich wenn sie einen kleinen Durchmesser hat, und den Stützelementen eine Anzahl parallel angeordnete Zwischenwalzen 45 eingebaut werden. Dann ist eine zu stützende Fläche die Walzenfläche einer den Stützelementen anliegenden Zwischenwalze 45. Diese eventuell anzuordnenden Zwischenwalzen sind in den Zeichnungen vereinfachungshalber nur in Fig. 1 gezeigt.
Zur Anpassung des Walzwerkes für verschiedene Behandlungsaufgaben bzw. für verschiedene bahnförmige Materialien dient unter anderen die Massnahme, dass die Arbeitswalzen 1 und 2 mit den ihnen zugeordneten Stützvorrichtungen 9 in dem Gerüst (nicht gezeichnet) des Walzwerkes parallel zu der Materialbahn 3 und in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet sind. Damit ist es möglich, nach Bedarf der jeweiligen Behandlungsaufgabe die besagte Ebene A-A, d.h. die Arbeitswalzen 1 und 2 gegenüber der besagten Ebene B-B, d.h. relativ zu den Stützwalzen 4 und 5, zu versetzen und so entsprechende bzw. gewünschte Kräfteverhältnisse einzustellen. Zum Versetzen der Arbeitswalzen 1 und 2 sind Verschiebungsaggregate 10 vorgesehen, die einerseits am Gerüst des Walzwerkes abgestützt sind, und andererseits an Wellen der verschiebbar gelagerten Arbeitswalzen 1 und 2 angreifen, um so die Arbeitswalzen mit den zugeordneten Stützvorrichtungen 9 parallel zur Materialbahn 3 zu verschieben. Sie können, wie in diesem Ausführungsbeispiel, Servomotoren 11 sein, welche mit ihren Zugstangen 12 mit den Wellen der Arbeitswalzen 1 und 2 verbunden sind.
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Zum vollwirksamen Einstellen bzw. Ausnützen der gewünschten Kräfteverhältnisse ist es auch wichtig, dass die Träger 6 der als Durchbiegungseinstellwalzen mit Stützelementen 8 ausgeführten Stützwalzen 4 und 5 in dem Gerüst einstellbar gelagert sind. Der Träger 6 der Stützwalze 4 bzw. 5, in dem die Stützelemente 8 in einer zu seiner Achse parallel verlaufenden Reihe angeordnet sind, lässt sich in seiner Lagerung eindrehen und wenden in die Lage, in der die Achse B des Trägers 6, die Längsachsen der Stützelemente 8 und die Achse A der der Stützwalze 4 bzw. 5 zugeordneter, gegen die Laufrichtung der Materialbahn 3 versetzten Arbeitswalze 1 bzw. 2 in einer gemeinsamen Ebene A-B liegen.
Diese vorteilhafte Lage, in welcher die Anpresskraft vom Träger 6 über die Stützelemente 8 den Walzenmantel 7 auf die Arbeitswalze 1 bzw. 2 am wirksamsten übertragen wird, ist besonders deutlich in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
Gemäss Fig. 3 sind seitlich zu den Arbeitswalzen 1 und 2 als Stützvorrichtungen 9 Durchbiegungseinstellwalzen 13 vorgesehen. Wie üblich, weisen sie stationäre Träger 14 auf, mit kolbenartig im Träger eingebetteten Stützelementen 15, um welchen Träger rotierbar ein Walzenmantel 16 angeordnet ist. Eine Druckflüssigkeit wird zu den Stützelementen 15 durch Leitungen 17 zugeführt. Zu den Stützelementen 8 der Stützwalzen 4 bzw. 5 wird eine Druckflüssigkeit durch Leitungen 18 zugeführt.
In Ausführungsbeispielen gemäss den übrigen Figuren 1 und 2 und 4 bis 6 sind in den Stützvorrichtungen 9 hydraulische Stützelemente 19 (in Fig. 1,2,6), bzw. 20 (in Fig. 4), bzw. 21 (in Fig. 5) vorgesehen.
Stützvorrichtungen 9 mit solchen Stützelementen 19 bzw. 20 bzw. 21 werden eingesetzt, wenn bei einer auszuführenden Behandlung die Arbeitswalzen 1 und 2, gegebenenfalls über eventuell vorgesehene Zwischenwalzen, in erhöhtem Mass gekühlt werden müssen. Die Stützelemente sind an einem Trägerbalken 22, welcher am Gerüst des Walzwerkes abgestützt ist, befestigt und in einer Reihe, parallel zur Achse der zugeordneten Arbeitswalze 1 bzw. 2 angeordnet und stützen so seitlich die Arbeitswalze ab. Eine Druckflüssigkeit fliesst durch die Kopfteile 23 bzw. 24 der Stützelemente auf die gestützte Arbeitswalze mit einem kühlenden Effekt heraus. Die Kopfteile 23 bzw. 24 sind in Körpern 25 der Stützelemente kolbenartig eingebettet. In dem Körper 25 ist unterhalb des Kopfteiles ein Druckraum 27 vorgesehen, in welchen eine Druckflüssigkeit durch eine Leitung 28 hineingeführt wird. Mit der in dem Druckraum 27 entstandenen Kraft wird der Kopfteil zum Stützen der Arbeitswalze zu dieser hingedrückt. Der Kopfteil weist mindestens eine zu der Arbeitswalze offene Drucktasche 29 auf, in welcher ein hydraulischer Druckpolster aufgebaut wird, und aus welchem die Druckflüssigkeit ständig auf die Arbeitswalze herausfiiesst. Die Druckflüssigkeit fliesst in herkömmlicher Art von dem Druckraum 27 durch Kanäle 30 in die Drucktasche 29 hinein und aus dieser auf die Arbeitswalze, diese kühlend, heraus.
Zum Erhöhen des Durchflusses der Druckflüssigkeit durch den Kopfteil, d.h. zum Erhöhen des Kühlungseffektes, ist es gemäss Fig. 4 vorgesehen, dass eine Leitung 31 für die Druckflüssigkeit in die Drucktasche 29 mündet, so dass sich der Durchfluss nach dem Kühlungsbedarf regulieren lässt.
Auch zum Erhöhen des Durchflusses der Druckflüssigkeit auf die Arbeitswalze hin ist gemäss Fig. 5 eine Zugvorrichtung vorgesehen, die gegen die Richtung der den Kopfteil 23 in dem Druckraum 27 verschiebenden Anpresskraft wirkt. Unterhalb des Druckraumes 27 ist noch ein zylinderartiger Druckraum 34 ausgebildet, in welchem ein Kolben 26 angeordnet ist. Dieser Kolben 26 ist mittels einer Zugstange 33 mit dem Kopfteil 23 verbunden. In den Druckraum 34 wird eine Druckflüssigkeit durch eine Leitung 32 hineingeführt. Die in diesem Druckraum 31 entstehende Kraft wirkt auf den Kolben 32 und über die Zugstange 33 auf den Kopfteil 23 gegen die Anpresskraft, die in dem Druckraum 27 verschiebend auf den Kopfteil 23 wirkt. Dadurch entsteht eine grössere Entfernung zwischen dem Kopfteil 23 und der Arbeitswalze 1 bzw. 2 und auch ein grösserer Druck in dem Druckraum 27, so dass durch die Kanäle 30 und durch Drucktasche 29 auf die Arbeitswalze mehr Druckflüssigkeit herausfiiesst.
Bei einem zusätzlichen Bedarf an Kühlung der Arbeitswalzen 1 und 2 ist, gemäss Fig. 6, an der Auslaufseite des Walzwerkes, bezüglich der Materialbahnbewegungsrich-tung, also rechts im Bild, eine Kühlvorrichtung vorgesehen. Sie weist eine erste Begrenzungswalze 35 auf, welche der Arbeitswalze 1 bzw 2 mit einem Abstand zu dem Walzenmantel 7 der Stützwalze 4 bzw. 5 anliegend zugeordnet ist, und eine zweite Begrenzungswalze 36, welche der ersten Begrenzungswalze 35 und dem Walzenmantel 7 der Stützwalze 4 bzw. 5 anliegend angeordnet ist. So begrenzen die Begrenzungswalzen 35 und 36 und die Arbeitswalzen 1 bzw. 2 und Walzenmäntel 7 der Stützwalzen 4 bzw. 5 jeweils einen Kühlungsraum 37, welcher mit einem Kühlungsmedium gefüllt wird. Der Kühlungsraum 37 ist jeweils stirnseitig mit einer Abdichtungsschürze (nicht gezeichnet) versehen. Mit Vorteil hat die erste Begrenzungswalze 35 eine biegsame Walzenwelle, die mit einem elastischen Mantel umhüllt ist, z. B. mit einem Gummimantel, und die zweite Begrenzungswalze 36 ist als eine Durchbiegungsausgleichwalze ausgeführt, mit einem elastischen, um einen stationären Träger 38 rotierbar angeordneten Walzenmantel 39, welcher gegenüber dem Träger 38 mittels Stützelemente 40 abgestützt ist. Auf diese Weise ist der Kühlungsraum 37 verlässlich mittels der Begrenzungswalzen abdichtbar. Die Begrenzungswalzen 35 und 36 werden, wie auch die Walzenmäntel 7 der Stützwalzen 4 und 5, durch Reiben über die angetriebenen Arbeitswalzen 1 und 2 bzw. über die Stützwalzen angetrieben.
Mit Vorteil sind die in den Stützvorrichtungen 9 eingesetzten Stützelemente 19 bzw. 20 bzw. 21 und 15 in der Durchbiegungseinstellwalze 13 in Fig. 3 einzeln oder gruppenweise regulierbar, um unterschiedlich hohen Arbeitsdruck im Pressspalt zwischen den Arbeitswalzen 1 und 2 einstellen zu können. Insbesondere zur Abplattung von zu fabrizierenden, sehr dünnen Folien ist es manchmal notwendig, zur Mitte des Pressspaltes einen höheren Arbeitsdruck einzusetzen als an seinen Seiten. Dieses war vorher z.B.
durch eine erfahrungsmässig vorgegebene Bombierung der beteiligten Presswalzen möglich. Zur Abplattung gewünschtes Profil des Pressspaltes lässt sich nun hydraulisch einstellen. Wegen des vorhandenen Flüssigkeitsfilmes zwischen den Stützelementen und den zu stützenden Flächen werden die z.B. polierten Flächen nicht durch metallische Reibung beschädigt bzw. geschlissen.
Mit dem erfindungsgemässen Walzwerk ist es möglich, eine Materialbahn pendelweise zu bearbeiten. Dabei wird die Materialbahn einmal in einer Richtung durch das Walzwerk gewalzt und anschliessend wieder zurück in entgegengesetzter Richtung gewalzt. Da bei den zwei Richtungen jeweils verschiedene Kräfteverhältnisse vorkommen, oder verschiedene Arbeitsdrücke eingesetzt werden müssen, ist die gute Regulierbarkeit der hydraulisch beaufschlagten Stützelemente von wesentlichem Vorteil.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Walzwerk für ein bahnförmiges Material, mit zwei Arbeitswalzen (1 und 2), zwischen denen eine zu bearbeitende Materialbahn (3) geführt wird, und mit jeder der Arbeitswalzen (1 bzw. 2) zum Belasten zugeordneter Stützwalze (4 bzw. 5), wobei die vertikale Ebene (A-A), die durch die Achsen (A,A) der Arbeitswalzen (1 und 2) gegeben ist, gegenüber der vertikalen Ebene (B-B), die durch die Achsen (B,B) der Stützwalzen (4 und 5) gegeben ist, in einer horizontalen Richtung versetzt ist, und wobei zum Stützen der Arbeitswalzen (1 und 2) gegen die Versetzungsrichtung den Arbeitswalzen (1 und 2) Stützvorrichtungen (9) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtungen (9) hydrostatische Stützelemente (19 bzw. 20 bzw. 21) enthalten, mit hydrostatischen, den zu stützenden Flächen zugewandten Drucktaschen (29), die parallel zur Längsachse (A) der jeweils zu stützenden Arbeitswalze (1 bzw. 2) angeordnet und einzeln steuerbar sind.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswalzen (1 und 2) mit den ihnen zugeordneten Stützvorrichtungen (9) in dem Gerüst des Walzwerkes parallel zu der Materialbahn (3) in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet sind.
3. Walzwerk nach Anspruch 1, bei welchem jede der Arbeitswalzen (1 und 2) zum Belasten zugeordneter Stützwalze (4 bzw. 5) jeweils als eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem um einen Träger (6) rotierbaren und am Träger mittels Stützelemente (8) abgestützten Walzenmantel (7) ausgeführt ist, wobei die Arbeitswalzen (1 und 2) seitlich durch Stützvorrichtungen (9) abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (6) der als Durchbiegungsausgleichswalzen mit Stützelementen (8) ausgeführten Stützwalzen (4 und 5) in dem Gerüst des Walzwerkes relativ zu den Arbeitswalzen (1 bzw. 2) einstellbar gelagert sind, zum jeweiligen Einstellen des Trägers (6) mit den Stützelementen (8) in die Lage, in der die Achse (B) des Trägers (6), die Achsen der Stützelemente (8) und die Achse (A) der der Stützwalze (4 bzw. 5) zugeordneten Arbeitswalze (1 bzw. 2) in einer gemeinsamen Ebene (A-B) liegen.
4. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der Arbeitswalzen (1 und 2) Verschiebungsaggregate (10) vorgesehen sind, die einerseits am Gerüst des Walzwerkes abgestützt sind und andererseits an Wellen der verschiebbar gelagerten Arbeitswalzen (1 und 2) angreifen.
5. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtungen (9) als Durchbiegungseinstellwalzen (13) mit hydrostatischen, einzeln oder gruppenweise regulierbaren Stützelementen (15) ausgeführt sind.
6. Walzwerk nach Anspruch 1, bei dem die Stützvorrichtungen (9) hydrostatische Stützelemente (20 in Fig. 4) aufweisen, durch deren Kopfteile (24) mit Drucktaschen (29) eine Druckflüssigkeit auf die gestützte Arbeitswalze (1 bzw. 2) herausfiiesst, dadurch gekennzeichnet, dass für die auf die Arbeitswalze (1 bzw. 2) herausfliessende Druckflüssigkeit eine Leitung (31) vorgesehen ist, die in die Drucktasche (29) des Kopfteiles (24) des Stützelementes (20) mündet.
7. Walzwerk nach Anspruch 1, bei dem die Stützvorrichtungen (9) hydraulische Stützelemente (21 in Fig. 5) aufweisen, durch deren Kopfteile (23) von einem Druckraum (27) unter dem Kopfteil (23) eine Druckflüssigkeit auf die gestützte Arbeitswalze (1 bzw. 2) herausfiiesst, gekennzeichnet durch jeweils eine dem Kopfteil (23) angeschlossene Zugvorrichtung (26, 33,34), die gegen die Richtung der den Kopfteil (23) in dem Druckraum (27) verschiebenden Anpresskraft wirkt.
8. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Arbeitswalzen (1 und 2) an der zu den Stützvorrichtungen (9) gegenüberliegenden Seite der Arbeitswalzen eine Kühlvorrichtung zugeordnet ist, die zwei Begrenzungswalzen (35 und 36 in Fig. 6) aufweist, welche zusammen mit der Arbeitswalze (1 bzw. 2) und der Stützwalze (4 bzw. 5) einen Kühlraum (37) begrenzen, der mit einem Kühlmedium gefüllt ist.
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