CH654600A5 - Webmaschine. - Google Patents
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einer Schussfadenvorratsvorrichtung, aus welcher der Schussfaden in eine Abmess- und Eintragungsvorrichtung geführt wird, und weiters mit einem aus oberen und unteren Kettfäden bestehenden Webfach, welches im Hinblick auf die Schussfadeneintragung eine Eintrittsseite aufweist.
Ein bei einer Düsenwebmaschine auftretender Schussfadenfehler kann ein Fadenbruch sein, der nur selten auftritt. Öfter handelt es sich um eine mangelhafte Schusseintragung, d.h. Kurzeintragung oder Abbremsung, die sich durch die Entstehung einer Schleife im Schussfaden bemerkbar macht.
Beim Auftreten eines solchen Fehlers wird die Düsenwebmaschine möglichst schnell stillgesetzt. Bei gleichzeitiger Erhöhung der Webgeschwindigkeit und dadurch der Drehzahl der Maschine ist es infolge grosser Trägheitskräfte nicht möglich, die Webmaschine augenblicklich stillzusetzen. So kommt es zur Eintragung und zum gleichzeitigen Einweben von mindestens einem weiteren Schussfaden.
Die modernen Düsenwebmaschinen sind mit einer elektronischen Steuerung ausgestattet, die einen Eingriff von Hand des Bedienungspersonals auf ein Minimum herabsetzt. Dadurch werden auch die Zeitverluste reduziert, welche die Leistung der Webmaschine beeinflussen. Beim Einweben eines weiteren Schussfadens kann die Maschine beim Zurückweben nicht voll automatisiert werden. Infolgedessen muss die Bedienung nach Stillsetzen der Maschine in der entsprechenden Stellung den zuletzt eingetragenen Schussfaden herausnehmen, weiter mittels eines Elektromotorantriebs, welcher durch entsprechende Druckknöpfe gesteuert wird, die Maschine um eine Umdrehung in das Webfach mit dem fehlerhaften Schussfaden zurückdrehen, und nach dessen Herausnehmen die Maschine um noch eine weitere Umdrehung in die Stellung mit beendeter einwandfreier Schusseintragung zurückdrehen, die für das weitere Ingangsetzen der Webmaschine geeignet ist. Dieses Vorgehen ist langwierig und die Verluste durch Unterbrechung des Betriebes lassen sich nicht verringern. Bei plötzlichem Stillsetzen der Webmaschine kommt es infolge de'r Einwirkung grosser kinematischer und Trägheitskräfte zu einer hohen Werkstoffbeanspruchung und dadurch auch einer erhöhten Abnutzung der Maschine.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, nach Auftreten eines Webfehlers keine weiteren Schussfäden einzutragen und die Düsenwebmaschine dann abzustellen und langsam auslaufen zu lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Webmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen der Schussfadenvorratsvorrichtung und der Eintrittsseite des Webfaches auf der Webmaschine ein Mittel zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schussfadens in das Webfach angeordnet ist, welches mit einer durch eine Kontrollvorrichtung gesteuerten Anlassvorrichtung versehen ist.
Dadurch entfällt das komplizierte Zurückweben des weiteren eingetragenen Schussfadens und der ganze Zurückweb-prozess kann stärker automatisiert werden, wodurch der Anteil der manuellen Arbeit verringert und die gesamte Abnutzung der Webmaschine herabgesetzt wird, die selbst in kürzester Zeit nicht stillgesetzt zu werden braucht.
Die Massnahmen keinen weiteren Schussfaden bei Auftreten eines Webfehlers mehr einzuweben, durchführen und damit das Problem ohne Notwendigkeit der augenblicklichen Stillsetzung der ganzen Maschine zu lösen, ist mittels vieler Mittel möglich, z.B.
Man kann den Schussfadenabmesser derart abstellen,
dass der an diesem schon abgemessene Vorrat des weiteren einzutragenden Schussfadens von diesem nicht durch die Eintragdüse abgezogen wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Eintragdüse abzustellen.
Beim System nach Dr. Vincent wird die eine Schusseintra-gungsrolle von der anderen wegbewegt. Oder es wird die Richtung der Eintragung eines weiteren einzutragenden Schussfadens derart verändert, dass dieser nicht in das Webfach eingetragen wird u.a.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Webmaschine,
Fig. 2 eine Schussfadenablenkung durch Druckluft,
Fig. 3 eine Schussfadenablenkung durch eine in den Schussfadenweg hineingestellte Ablenkplatte,
Fig. 4 eine Schussfadenablenkung durch eine in den Weg des Schussfadens eingeschwenkte Schussfadenablenkplatte,
Fig. 5 eine elektrostatische Schussfadenablenkung.
In Fig. 1 ist auf dem Rahmen 1 der Webmaschine ein den Schussfadenvorrat tragender Halter 2 angebracht, dessen Schussfaden 3 in die Abmessvorrichtung 4 und von dort zur Mündung 6 einer Eintragdüse 5 geführt wird. In die Eintragdüse 5 mündet die Zufuhrleitung 7 des Druckmediums aus
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dessen Quelle 8. Vor der Mündung 6 der Eintragdüse 5 erstreckt sich das Webfach 9, welches durch die oberen und unteren Kettfäden 10 gebildet wird und eine Eintrittsseite 11 für den einzutragenden Faden hat. Die Webmaschine ist mit einem Fadenwächter 12 mit nicht dargestellten Fühlern zur Signalisierung eines Schusseintragungsfehlers versehen. Beim Auftreten eines solchen gibt der Fadenwächter 12 ein Fehlersignal ab, das aber die Leitung 14 an den Eingang der Vorrichtung 13 zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schussfadens 3 in das Webfach 9 geleitet wird. Die Vorrichtung 13 ist zwischen der Eintragdüse 5 und der Eintrittsseite des Webfaches 11 derart angebracht, dass sie in Ruhestellung nicht den Eintritt des Schussfadens 3 in das Webfach 9 behindert.
In der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Vorrichtung zur selektiven Verhinderung der Eintragung eines Schussfadens durch ein Elektroventil 18, eine Ablenkdüse 16 und eine Druckluftleitung 17 gebildet. Zwischen der Eintragdüse 5 und der Eintrittsseite des Webfaches 11 unterhalb der horizontalen Webebene ist die Ablenkdüse 16 angebracht, welche an die Druckmediumquelle 8 durch die Druckluftleitung 17 mit einer vom Elektroventil 18 gebildeten Auslassvorrichtung angeschlossen ist. Das Elektroventil 18 ist mittels der Leitung 14 mit dem Fadenwächter 12 verbunden.
Nach Ermittlung des Schussfehlers durch den Fadenwächter 12 wird dem Elektroventil 18 durch die elektrische Leitung 14 ein Impuls zugeleitet, welcher den Durchgang des Druckmediums durch die Ablenkdüse 16 freigibt. Aus dem Medium bildet sich vor der Mündung 6 der Eintragdüse 5, im Raum der Schusseintragungsebene ein Strahl 15, der den weiteren einzutragenden Schussfaden lenkt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Schussfaden durch eine von einem Elektromagneten verschiebbare Ablenkplatte 15' ablenkbar und dadurch am Eintritt in das Webfach hinderbar. Zwischen der Eintragdüse 5 und der Eintrittsseite des Webfaches 11 unterhalb der Webebene ist die Spule des Elektromagneten 19 angebracht, welche durch die Leitung 14 mit dem Fadenwächter 12 verbunden ist. Der Kern 20 des Elektromagneten weist kreisförmigen Querschnitt auf und ist in der Spule frei gelagert. Er ist an seinem oberen Ende mit einem Schaft 21 versehen. Auf dem Schaft ist fest die Platte 15' in Form eines konkaven Dreiecks angebracht. Bei Ermittlung eines unrichtig eingetragenen Schussfadens 3 durch den Wächter 12 schiebt die Spule des Elektromagneten 19 mittels des Kerns 20 die Platte 15' vor die Mündung 6 der Eintragdüse 5, und zwar noch vor Beginn der Eintragung eines weiteren Schussfadens 3. Dieser Schussfaden tritt infolgedessen nicht in das offene Webfach 9 ein, sondern bewegt sich durch Abprallen von der Platte 15' frei oberhalb der oberen Fäden 10 des Webfaches 9. Er fällt dann auf das Gewebe in der Mitte der Webmaschine.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist die Platte 15' in den Weg des Schussfadens 3 schwenkbar. Die Spule, des Elektromagneten 19 ist auf ihrer Unterseite mit einem Boden 19a
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versehen. Der Kern 20 des Elektromagneten 19 weist in seiner Achse eine nicht durchlaufende Öffnung 22 auf, in welche eine Wickelfeder 23 eingelegt ist, die mit einem Ende auf dem Boden 19a der Spule des Elektromagneten 19 und mit dem anderen auf dem Boden 22a der nicht durchlaufenden Öffnung 22 des Kerns 20 abgestützt ist. Auf der Stirnseite 20a des Kerns 20 ist ein Finger 24 befestigt, welcher an seinem Ende mit einer schrägen Nut 25 und einer Abschrägung 26 versehen ist. Die Nut 25 des Fingers 24 steht mit der Klinke 27 der Platte 15' in Eingriff. Die Klinke 27 und .die Platte 15' sind ausschwenkbar und auf dem Zapfen 28 gelagert, wobei die Platte 1'5' mittels einer Drahtfeder 29 abgefedert ist.
Durch Einwirkung der Feder 23 wird der Kern 20 in Eingriff mit der Klinke 27 nach oben gedrückt, und hält dadurch die Platte 15' in ihrer unteren Stellung, die die Eintragung des Schussfadens 3 in das Webfach nicht behindert. Bei Ermittlung eines Schussfehlers wird nach dem Signal vom Wächter 12 der elektrische Strom durch die Leitung 14 in die Spule 19 des Elektromagneten geleitet. Die Spule 19 zieht durch Einwirkung des elektromagnetischen Feldes den Kern 20 mit dem Finger 24 hinunter. Dadurch wird die Klinke 27 freigegeben und mit dieser auch die Platte 15'. Durch Einwirkung der Feder 29 wird die Platte 15' in die obere Stellung geschleudert und behindert die Eintragung eines weiteren Schussfadens 3 in das Webfach 9.
In Fig. 5 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher zur Verhinderung der Eintragung des Schussfadens in das Webfach ein Elektrodenpaar zur Ablenkung des Schussfadens benutzt wird.
In der Eintragdüse 5 wird dazu ein Schussfaden 3 geführt, welcher eine elektrostatische Ladung aufweist. Zwischen der Hauptdüse 5 und der Eintrittsseite des Webfaches 11 ist gegeneinander ein Paar von Elektroden 30 angeordnet, welches mittels einer Hochspannungsleitung 31 über eine Anlassvorrichtung, die durch einen Schalter 32 gebildet wird, an eine Hochspannungsquelle 33 angeschlossen ist. Die Schalter 32 sind mittels der Leitung 14 mit dem Wächter 12 verbunden.
Bei Ermittlung eines Schussfehlers durch den Wächter 12 erfolgt durch die Leitung 14 ein Implus zur Einschaltung des Schalters 32. Dadurch wird aus der Hochspannungsquelle 33 durch die Hochspannungsleitung 31 elektrischer Strom auf das Elektrodenpaar 30 geleitet, zwischen welchem sich ein elektrostatisches Feld 15" bildet, welches den durch eine elektrostatische Ladung aufgeladenen Schussfaden 3 aus dessen ursprünglicher Richtung ablenkt. Die elektrostatische Ladung kann beim Schussfaden 3 entweder natürlichen Ursprungs sein, die durch die Reibung des Schussfadens auf den Maschinenteilen entsteht, oder wird künstlich hervorgerufen - mittels Elektroden, eines Alphastrahlers, der Ionisierung von H-Medium u.ä. Bei dem Elektrodenpaar kann der Maschinenrahmen 1 oder ein anderer Maschinenteil den negativen Teil bilden und muss also nicht an die Hochspannungsquelle 33 angeschlossen sein.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Webmaschine mit einer Schussfadenvorratsvorrichtung, aus welcher der Schussfaden in eine Abmess- und Eintragungsvorrichtung geführt wird, und weiteres mit einem aus oberen und unteren Kettfäden bestehenden Webfach, welches im Hinblick auf die Schussfadeneintragung eine Eintrittsseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schussfadenvorratsvorrichtung (2) und der Eintrittsseite (11) des Webfaches (9) auf der Webmaschine ein Mittel (13) zu selektiven Verhinderung der Eintragung des Schussfadens (3) in das Webfach (9) angeordnet ist, welches mit einer durch eine Kontroll Vorrichtung (12) gesteuerten Anlassvorrichtung versehen ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadürch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schussfadens (3) in das Webfach (9) mindestens eine Ablenkdüse (16) aufweist, welche über die Anlassvorrichtung an eine Druckmediumquelle (8) angeschlossen ist, welche Ablenkdjüse auf der Webmaschine im Raum der Ein-tragungsvorrichtung ausserhalb der Eintragungsbahn des Schussfadens (3) angebracht ist und quer zur Eintragsrichtung des Schussfadens (3) gerichtet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schussfadens (3) in das Webfach (9) ein Ablenkelement (15') aufweist, das auf der Webmaschine zwischen der Eintragungsvorrichtung und der Eintrittsseite (11) des Webfaches (9) verstellbar in die Eintragungsbahn des Schussfadens (3) bringbar und durch einen Elektromagneten (19) gesteuert ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schussfadens ß) in das Webfach (9) eine von einem Elektrodenpaar (30) gebildete Blende (15") aufweist, dass der Schussfaden (3) zwischen dem Elektrodenpaar (30) verläuft und mindestens eine Elektrode über einen Schalter (32) an eine Hochspannungsquelle (33) angeschlossen ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (15") durch ein elektrostatisches Feld gebildet wird, welches im Raum der Eintragung des Schussfadens (3) zwischen dem Elektrodenpaar (30) ausgebildet ist.
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