CH653391A5 - Mascheneinstreifeinrichtung fuer eine flachstrickmaschine. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mascheneinstreifeinrichtung für eine Flachstrickmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Mascheneinstreifeinrichtungen werden auf Flachstrickmaschinen aller Art verwendet, um einerseits die herkömmliche Gestrickabzugsvorrichtung oder auch Abzugsgewichte unterhalb der Nadelbetten einzusparen und andererseits die wirtschaftliche Herstellung von formgerechten Strickrohlingen für Bekleidungszwecke, aussergewöhnlichen Strukturmustern oder dergleichen zu ermöglichen.
Aus den CH-PSn 516 676,598 386 und 645 419 sind bereits mehrere Mascheneinstreifer bekannt, deren wirksame Gleitstücke im Arbeitsbereich verschiedene Profilformen aufweisen. Beschrieben wurden im wesentlichen runde, ovale, flache und dreieckige Querprofile, sowie eine Anzahl von vielgestaltigen Längsprofilen.
Bei der Anwendung dieser Mascheneinstreifer hat sich erwiesen, dass z.B. runde Querprofile für einbettige Strickarten ungeeignet sind. Hingegen verbessern flache Querprofile dieselbe Strickart, ohne jedoch bei zweibettigen Strickarten eine einwandfreie Maschenbildung zu gewährleisten.
Kombinierte Profile für Gleitstücke, wie z.B. in der CH-PS 592 763 beschrieben, liefern nur zum Teil befriedigende Ergebnisse, da häufig in ein und demselben Warenstück die unterschiedlichsten Strickarten, wie einbettig und zweibettig, kombiniert werden.
Daraus ergibt sich, dass mit den üblichen Profilen keine geeignete Form besteht, die für alle vorkommenden Strickarten und Strickfolgen gleichermassen optimal eingesetzt werden kann.
Ausserdem weisen alle bisherigen Lösungen den grossen Nachteil auf, dass für den jeweiligen Einsatzfall die einmal gewählte Profilform des Gleitstücks vor Strickbeginn in die
Einrichtung eingesetzt werden muss und ein Wechsel wiederum nur im Stillstand der Maschine bewerkstelligt werden kann.
Dieser Umstand führt nicht nur zu längeren Stillstandszeiten, sondern mindert auch in erheblichem Masse die Vielseitigkeit der Maschine.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorgenannten Nachteile der herkömmlichen Mascheneinstreifeinrichtungen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Weiterbildungen des Gegenstandes sind in den abhängigen Patentansprüchen enthalten.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an Hand von einem Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Teilansicht einer Mascheneinstreifeinrichtung für ein Stricksystem einer doppelbettigen Flachstrickmaschine, mit Gleitstücken in runder und flacher Profilform.
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, mit flachem Gleitstück in Tätigkeit.
Fig. 3 eine gleiche Schnittansicht wie Fig. 2, aber mit rundem Gleitstück in Tätigkeit.
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Stellungen der Gleitstücke je nach Zuordnung und Verschieberichtung.
Zum besseren Verständnis wurden bei der in Fig. 1 dargestellten Mascheneinstreifeinrichtung die entsprechenden Organe des vorderen und hinteren Nadelbettes gemäss der Pfeile A und B in Fig. 2 in die gleiche Zeichnungsebene gelegt.
Ausserdem werden lediglich die Teile gezeigt, die zur Erläuterung der vorliegenden Ausführungsform erforderlich sind.
Auf einem nicht dargestellten Maschinenbett sind zwei Nadelbetten 1,2 (Fig. 2) mit einem Abschlagkamm 33 dachförmig angeordnet. In einer Vielzahl von parallelen Nuten 3, 4 gleiten Nadeln 5,6. Zur Bewegung der Nadeln werden Nadelschlösser 7,8 verwendet, welche in einem über den Nadelbetten hin- und hergehenden, gemeinsamen Schlossschlitten 9 untergebracht sind.
An den sich gegenüberliegenden und geneigten Frontseiten des Schlossschlittens, erstreckt sich die eigentliche Mascheneinstreifeinrichtung, welche aus zwei im wesentlichen identischen Teileinrichtungen 10,11 besteht. Die Teileinrichtung
10 wird über eine Grundplatte 12 mit dem vorderen Nadelschloss 7, verbunden, ähnlich wird die Teileinrichtung
11 über die Grundplatte 13 mit dem hinteren Nadelschloss 8 verbunden.
Im Falle eines einzigen Stricksystems enthält beispielsweise die Grundplatte 13 Mittel zur Schaltung von Gleitstücken 16 einer bestimmten Profilform, welche für die Bewegungsrichtung von rechts nach links, entsprechend der angegebenen Pfeilrichtung in Fig. 1, ferner Mittel zur Schaltung von Gleitstücken 14 einer anderen Profilform, geeignet für die Bewegungsrichtung von links nach rechts, d.h. entgegen der angegebenen Pfeilrichtung.
Die Anordnung weiterer Gleitstücke 15 und 17 auf der Grundplatte 12 sind entsprechend und deren Bedeutung wird in der Folge noch beschrieben werden.
Auf jeder Grundplatte 12,13 sind horizontalliegende Trommelachsen 18,19 angeordnet, die über Stellstangen 20, 21 und Befestigungsblöcken 22 ihre genaue Höhenlage gegenüber den Nadelbetten 1,2 erhalten.
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Um für die Trommelachsen 18,19 unterschiedliche Drehpunktlagen zu erreichen, sind die Stellstangen 21 kürzer als die Stellstangen 20. Eine Schraubbefestigung 23 (Fig. 1), erlaubt eine leichte Feineinstellung durch Drehen der Stellstange.
Jede Trommelachse 18,19 wird von einer trommelartigen Hülse 24,25 umgeben, die beidseitig durch Deckel 26,27 gelagert und durch Sprengringe 28 seitlich gesichert wird.
Mit den beweglichen Hülsen 24,25 äusserlich fest verbunden, befinden sich die Gleitstücke 14 bis 17, welche im Bereich der Nadelbetten 1,2 unterschiedliche Profilformen aufweisen, sowie Betätigungsstifte 29, die dem abgewinkelten Teil der Gleitstücke gegenüberliegen.
Die Betätigungsstifte 29 stehen mit Schaltnocken 30,31 in Berührung, die auf einem gemeinsam beweglichen Schaltriegel 32 angebracht sind.
Eine Drehfeder 34, zwischen Trommelachse 17,18 und Hülse 24,25 untergebracht, bewirkt eine ständige Anlage des Betätigungsstiftes 29 an den dazugehörigen Schaltnocken 30, 31 und gleichzeitig ein federndes Abstützen der Gleitstücke 14 bis 17 auf das Gestrick, welches sich zwischen den beiden Nadelbetten 1,2 befindet.
Wie weiter aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird bei seitlicher Verschiebung des Schaltriegels 32 und damit auch der Schaltnocken 30,31 aus einer Mittellage heraus eine Drehbewegung der Hülse 24,25 nebst den Gleitstücken 14 bis 17 in einem oder anderen Sinn des angegebenen Doppelpfeiles hervorgerufen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Mascheneinstreifeinrichtung gemäss Ausführungsbeispiel soll nun unter besonderer Zuhilfenahme der Fig. 4 näher erläutert werden.
Bei der Herstellung eines Artikels auf einer Flachstrickmaschine wird üblicherweise mit dem festen Gestrickanfang im Bund begonnen, wobei die Nadeln beider Nadelbetten zum Einsatz gelangen.
Hierfür sollten Gleitstücke mit runder Profilform verwendet werden.
Zu diesem Zweck wurde in Fig. 4a für die bevorstehenden Schlittenbewegungen von rechts nach links, gemäss Pfeilrichtung, die Schaltnocken 30,31 der vorderen Einrichtung über ein Steuerprogramm in die linksseitige Lage gebracht. Dadurch wird veranlasst, dass das Gleitstück 15 mit runder
Profilform in den Arbeitsbereich der Nadeln verschwenkt wird (Fig. 3).
Hingegen bleiben die Schaltnocken 30,31 der hinteren Einrichtung in der Mittellage, um beide Gleitstücke 14 und s 16 ausser Arbeit zu halten.
Nach Beendigung der Hinbewegung des Schlittens wird für die bevorstehende Rückbewegung erneut ein Wechsel der Schaltnockenlage vorgenommen.
Wie in Fig. 4b dargestellt und entsprechend der Pfeilrich-10 tung sind jetzt die Schaltnocken 30,31 der vorderen Einrichtung in die Mittellage gebracht, was bewirkt, dass beide Gleitstücke 15 und 17 ausser Tätigkeit kommen. Die Schaltnocken der hinteren Einrichtung hingegen sind nach rechts gesteuert, um das Gleitstück 14 freizugeben und in Arbeit zu bringen, ls Dieser Vorgang des Ein- und Ausschaltens der Gleitstücke 14 und 15 mir runder Profilform in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Schlittens wiederholt sich beliebige Male.
Sollte aber im Verlauf der Herstellung eines Artikels, z.B. 20 eine einbettige Strickart vorkommen, wobei nur die Nadeln eines Nadelbettes benützt werden, so wird eine andere Profilform der Gleitstücke, e.ine abgeflachte, notwendig.
In den Fig. 4c und 4d wird gezeigt, wie in entsprechender Weise die Gleitstücke 16 und 17 abwechselnd in Tätigkeit 25 kommen, je nach dem ob der Schlitten von rechts nach links oder umgekehrt bewegt wird. Die Steuerung der Schaltnocken 30,31 erfolgt auf ähnliche Weise.
Da sich die Gleitstücke gegenseitig bei ihrer bogenförmigen Bewegung um den Abschlagkamm 33 nicht behindern, 30 weil sie keine gemeinsamen Bogenabschnitte beschreiben, kann die Einrichtung auch völlig ausser Tätigkeit gebracht werden.
Für den Erfindungsgedanken ist es dabei unerheblich, ob es sich um ein- oder mehrsystemige Flachstrickmaschinen 35 handelt, da nur eine sinngemässe Erweiterung vorgenommen zu werden braucht.
Es versteht sich von selbst, dass eine solche Einrichtung nicht nur für Arbeitsstellen für Maschenbildung geeignet ist, sondern auch für Arbeitsstellen für Maschenübertragung 40 oder ähnlichem benutzt werden kann; also überall dort wo unterschiedliche Profilformen von Gleitstücken von Nutzen sind.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mascheneinstreifeinrichtung für eine Flachstrickmaschine mit dachförmig angeordneten Nadelbetten und einzeln beweglichen Nadeln, welche Einrichtung mit durch Nadelschlösser gebildeten Arbeitsstellen, in Form von Strick-und Maschenübertragstellen, verbunden ist und die aus in ihrem Arbeitsbereich wirksamen Gleitstücken besteht,
welche sich parallel zur Arbeitsfront der Nadeln erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arbeitsstelle für die gleiche Verschieberichtung der Nadelschlösser mindestens zwei unabhängige Gleitstücke mit voneinander unterschiedlicher Profilform zugeordnet sind, und dass die eine oder andere Profilform der Gleitstücke wahlweise und während des Strickvorganges in oder ausser Tätigkeit bringbar ist.
2. Mascheneinstreifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung des Gleitstückes an den Bewegungsumkehrstellen der Nadelschlösser erfolgt.
3. Mascheneinstreifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Gleitstücke durch ein Maschinenprogramm geschieht.
4. Mascheneinstreifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleitstück derart an einer Halterung befestigt ist, dass es eine bogenförmige Bewegung um einen Abschlagkamm der Nadelbetten ausführt.
5. Mascheneinstreifeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleitstück einen eigenen Drehpunktbesitzt.
6. Mascheneinstreifeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung jedes Gleitstückes durch eine schraubenlinienförmige Nockenfläche erfolgt, welche mit einem Stift zusammenarbeitet.
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