CH651868A5 - Verfahren zur reinigung eines trockensiebes einer papiermaschine. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung eines Trockensiebes einer Papiermaschine, gemäss welchem Verfahren wenigstens ein Wasserstrahl unter Druck auf die Oberfläche des Trockensiebes gerichtet wird.
Man hat festgestellt, dass die Trockensiebe in Papiermaschinen im Betrieb verschmutzt werden, wobei ihre wichtigste Eigenschaft — die Luftdurchlässigkeit — wesentlich abnimmt. Daraus können eine Herabsetzung des Trocknungsvermögens und eine Verschlechterung der Papierqualität erfolgen. Die an den Trockensieben haftenden Verschmutzungen bestehen hauptsächlich aus Staub, Baumharz und Klebe- und Adhäsionsmitteln.
Es ist vorbekannt, ähnliche, ein hohes Luftdurchlässigkeitsvermögen besitzende offene Trockensiebe mit einer Wasserstrahlbehandlung zu reinigen. Hierbei hat man auf die Oberfläche des Trockensiebes einen oder mehrere Wasserstrahlen gerichtet, wobei das Wasser teils dank seiner kinetischen Energie und teils dank seiner Lösungswirkung auf dem Trockensieb befindliche nachteilige Verschmutzungen entfernt. Die Wasserstrahlen sind auf das Sieb entweder aus einem festen, über die Breite des Siebes sich streckenden Spritzrohr oder aus einer einzelnen Düse, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten über die ganze Breite des Trockensiebes bewegt werden kann, gerichtet. Die Strahlen sind in beiden Fällen mittels eines normalen Wasserleitungsdruckes bewirkt worden.
Eine solche Reinigung der Trockensiebe mit Wasserstrahlen konnte man bisher entweder während einer Stillegung der Siebbewegung oder bei einem sich bewegenden Sieb, jedoch ohne Papierbahnbildung, ausführen, in beiden Fällen also bei Unterbrechung der Papierbahnbildung. In der Praxis hat man nämlich festgestellt, dass bei der Reinigung von Trockensieben während des Betriebes mit den obenerwähnten üblichen Wasserstrahlen, der Wasserinhalt des Trockensiebes zunimmt, d.h., die aus den Wasserstrahlen im Trockensieb bleibende Wassermenge zu gross wird und eine allzu kräftige Verfeuchtung der Papierbahn verursacht, was ausnahmslos zum Bruch derselben führt. Die Trockensiebe weisen immer einen Quersaum auf, der ein effektives Entfernen der im Trockensieb bleibenden Wassermenge mit Hilfe von üblichen Saugkästen o.dgl., die Oberfläche des Trockensiebes streichender Wasserentlastungsanordnungen,
verhindert. Gemäss der heutigen Praxis wird der Druck der Wasserstrahlen und somit auch die Wassermenge herabgesetzt oder die Strahlen werden ganz abgestellt, wenn festgestellt wird, dass der Wasserinhalt im Trockensieb zu gross wird.
Es ist vorbekannt, auch Pressfilze in Papiermaschinen in der beschriebenen Weise mit Wasserstrahlen zu reinigen, wobei für die Wasserstrahlen Drücke über dem normalen Wasserleitungsdruck benutzt worden sind. Bei Pressfilzen verursacht der Wasserinhalt des Filzes, d.h., die aus den Strahlen bleibende Wassermenge jedoch keine so ernsten Nachteile wie in einem Trockensieb, weil der Pressfilz effektiv von darin gebliebenem Wasser u.a. durch ein Pressverfahren oder mittels Saugkästen befreit werden kann und weil das aus dem Pressfilz eventuell in die Papierbahn kommende zusätzliche Wasser während der Papierbahnbildungs-phase allgemein nicht nachteilig ist.
Es ist oben festgestellt worden, dass bei Reinigung eines Trockensiebes mit unter normalen Wasserleitungsdruck stehenden Wasserstrahlen während des Betriebes, nachträglich viel Wasser im Trockensieb bleibt. Weil eine Erhöhung des Druckes des Wasserstrahles eine Erhöhung der Ausströmungsgeschwindigkeit des Wassers und somit entsprechend eine Zunahme der Wassermenge des Strahles veranlasst,
wäre es zu erwarten - falls das durch die Reinigung des Pressfilzes bekannte Reinigungsverfahren unter Hochdruck bei der Reinigung eines Trockensiebes gebraucht würde - dass die Zunahme der Wassermenge des Strahles eine entsprechende Steigerung der im Trockensieb bleibenden Wassermenge entsprechend verursacht und somit immer schwierigere Probleme wegen des allzu grossen Wasserinhaltes im Trockensieb verursacht.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Beobachtung, dass eine Erhöhung des Druckes des Wasserstrahles oder der Wasserstrahlen über den normalen Wasserleitungsdruck (etwa 0,6 MPa) überraschend die im Trockensieb bleibende Wassermenge nicht vergrössert, sondern im Gegenteil die im Trockensieb bleibende Wassermenge herabsetzt, trotz der Steigerung der in das Trockensieb mit dem Wasserstrahl geleiteten Wassermenge. Dieses hängt offensichtlich davon ab, dass durch Erhöhung des Druckes des Wasserstrahles, der Anteil des durch das Trockensieb passierenden Strahlwassers im Verhältnis zum im Trockensieb bleibenden Teil so viel gesteigert wird, dass der im Trockensieb bleibende absolute Teil kleiner wird, d.h. das Trockensieb kann trockener gemacht werden, als mit einer unter normalem Wasserleitungsdruck stehenden Wasserstrahlung. Somit ist das erfin-dungsgemässe Reinigungsverfahren von Trockensieben dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstrahl unter einem Druck von 3 bis 9 MPa gehalten wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Reinigung von Trockensieben durch Benutzung von Wasserstrahlen auch während des Betriebes der Papiermaschine, ohne Gefahr, dass der Wasserinhalt des Trockensiebes zu gross wird, so dass eine tadellose Ausformung der Papierbahn möglich ist. Es ist vorteilhaft, wenn die Wassermenge des unter einem Druck von 3 bis 9 MPa stehenden Wasserstrahles grösser gehalten wird als die Wassermenge (Qsn), die zur Reinigung des Trockensiebes (1) mit einem unter einem Druck von annähernd 0,6 MPa stehenden Wasserleitungsstrahl benötigt wird. Hierbei kann der unter gesteigertem Druck stehende Wasserstrahl mit einer Düse erzeugt werden, deren Durchströmungsfläche ebenso gross ist wie diejenige einer Düse, von welcher ein unter einem Druck von annähernd 0,6 MPa stehender Wasserleitungsstrahl erzeugt wird, dessen Wassermenge (Qsn) zur Reinigung des Trockensiebes ausreichend ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die
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beigelegten Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
Figur 1 zeigt eine schematische und perspektivische Ansicht eines Trockensiebes und einer an einem Querbalken angeordneten Düse,
Figuren 2A und 2B sind Kurvendiagramme der auf dem Trockensieb bleibenden Wassermenge je Zeiteinheit als Funktion des Druckes des Spritzwassers mit zwei verschiedenen Düsengrössen, und
Figuren 3A und 3B sind Kurvendiagramme des Anteiles der durch das Trockensieb passierenden Wassermenge von der totalen Wassermenge als Funktion des Druckes des Spritzwassers mit zwei verschiedenen Düsengrössen.
In Figur 1 der Zeichnungen ist ein aus Mono-'oder Multifi-lamenten oder gesponnenen Drähten hergestelltes Trockensieb 1 gezeigt, welches sich in der Pfeilrichtung A bewegt. Oberhalb des Trockensiebes 1 ist wenigstens eine Spritzdüse 2 angeordnet, welche an einem querlaufenden Tragbalken 3 so gestützt ist, das sie über die ganze Breite des Trok-kensiebes sich bewegen kann. Der die Düse 2 bewegende Mechanismus, ausser den Zugorganen 4, welche Organe an die Düse befestigt sind, ist nicht gezeigt. Die Düse 2 ist mit einem Schlauch 5 an einer Wasserleitung 6 befestigt, welche an einer nicht-gezeigten Druckquelle, z.B. an einer Pumpe, zwecks Einführung von Wasser in die Düse unter einem Druck von 3—9 MPa angeschlossen ist. Unter dem Trockensieb 1 ist ein Sammelbecken 8 zur Aufnahme des durch das Sieb passierenden Wassers angeordnet.
Der aus der Düse oder den Düsen kommende Wasserstrahl 7 kann punktförmig oder fächerförmig sein. Die Querbewegung der Düse 2 wird in an sich bekanner Weise der Bewegung des Trockensiebes 1 so angepasst, dass mit der benutzten Düsenanordnung und dem Wasserdruck ein gewünschter Reinigungsgrad erzielt wird.
Aus den Figuren 2A und 2B geht hervor, wie der auf dem Trockensieb bleibende Teil Qs-Ql der mit der Düse gespritzten totalen Wassermenge Qs bei Steigerung des Spritzwasserdruckes p abnimmt. Die Kurve A zeigt das Resultat bei einer Geschwindigkeit des Trockensiebes von 340 m/min und die Kurve B bei einer Geschwindigkeit von 800 m/min. In Figur 2B ist eine Spritzdüse benutzt worden, deren Durchlauffläche grösser ist, als die Fläche der in Figur 2 A benutzten Düse. Mit beiden Düsen und mit beiden Sieb-
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geschwindigkeiten kann die im Trockensieb bleibende Wassermenge Qs-Ql durch Steigerung des Druckes herabgesetzt werden.
Aus Figuren 3 A und 3B geht hervor, wie das Verhältnis der s durch das Trockensieb passierenden Wassermenge Ql zur aus der Düse kommenden totalen Wassermenge Qs im infrageste-henden Druckgebiet dem Wert 1 nahekommt, d.h. auf dem Trockensieb bleibt immer je ein kleiner Teil vom Wasser, je grösser der Wasserdruck ist. Der auf dem Trockensieb blei-lo bende absolute Teil der totalen Wassermenge nimmt somit bei steigendem Wasserdruck ab.
In der Praxis wird experimentell ein Wasserdruck gewählt, der mit einer jeweiligen Trockensiebgeschwindigkeit und einem Düsenformat, hinsichtlich der Bahnbildungsverhält-15 nisse, einen noch abnehmbaren Wasserinhalt im Trockensieb zustandebringt. Ein zu grosser Wasserdruck und eine dadurch verursachte grosse Spritzgeschwindigkeit können das Trockensieb beschädigen. Ein zu hoher Wasserdruck kann auch Verneblung des Wasserstrahles verursachen, 20 wobei der Reinigungseffekt verschwindet. Eine Düse mit kleinerer Durchflussfläche ist, was den Wasserverbrauch betrifft, vorteilhafter als eine grosse Düse.
Weil die aus der Düse ausströmende Wassermenge QsP (p = 2S höherer Druck als normaler Wasserleitungsdruck) bei Benutzung eines höheren Druckes grösser ist als eine unter normalem Wasserleitungsdruck aus einer gleichgrossen Düse ausströmenden Wassermenge Qsn (n = normaler Wasserleitungsdruck), ist es möglich, eine Düse mit einer kleineren 3# Durchströmungsfläche zu wählen und dadurch die aus der Düse mit höherem Druck ausströmenden Wassermenge Qs auf einen Wert zu senken, der zwischen den Wassermengen QsP und Qsn liegt oder ebenso gross ist, wie die Wassermenge Qsn. (Qs = unter einem höheren Druck aus einer Düse einer 35 kleineren Durchströmungsfläche als diejenige einer Düse für die Wassermenge Qsn ausströmende Wassermenge). Die Wassermenge Qs reicht zur Ausführung einer tadellosen Reinigung des Trockensiebes noch aus.
Anstatt einer quer über das Trockensieb sich bewegenden 40 Spritzdüse / -düsen, kann auch ein an sich bekanntes Spritzrohr benutzt werden. Dem Wasser können natürlich benötigte Reinigungschemikalien beigemengt sein.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Reinigung eines Trockensiebes einer Papiermaschine, gemäss welchem Verfahren auf die Oberfläche des Trockensiebes wenigstens ein unter Druck liegender Wasserstrahl gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstrahl unter einem Druck von 3 bis 9 MPa gehalten wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermenge (Qs) des unter einem Druck von 3 bis 9 MPa stehenden Wasserstrahles grösser gehalten wird als die Wassermenge (Qsn), die zur Reinigung des Trok-kensiebes (1) mit einem unter einem Druck von annähernd 0,6 MPa stehenden Wasserleitungsstrahl benötigt wird.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unter einem Druck von 3 bis 9 MPa stehende Wasserstrahl mit einer Düse (2) erzeugt wird, deren Durchströmungsfläche gleich gross ist wie diejenige einer Düse, von welcher ein unter einem Druck von annähernd 0,6 MPa stehender Wasserleitungsstrahl erzeugt wird, dessen Wassermenge (Qsn) zur Reinigung des Trockensiebes ausreichend ist.
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