CH651337A5 - Flotationsvorrichtung zum deinken von altpapier. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flotationsvorrichtung zum Deinken von Altpapier nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschriebenen Art.
Eine derartige Flotationsvorrichtung ist z.B. aus der DE-AS 1 517 227 bekannt.
Nachteilig ist dabei, dass die Zellen im allgemeinen oben offen sind; zumindest ist jedoch eine offene Schaumabführung vorhanden. Je nach Grösse und Behälteroberfläche, Art und Zustand des aufzubereitenden Altpapiers kommt es deshalb zu Beeinträchtigungen der Umgebung. Aus diesem
Grunde müssen aufwendige Abdeckungen und/oder aufwendige Hallenbe- und Hallenentlüftungen vorgesehen werden. Beide Massnahmen sind sehr kostspielig. Darüberhinaus nimmt eine derartige Flotationseinrichtung einen erheblichen Raumbedarf ein, da zur Erreichung einer entsprechenden Weisse eine grössere Zahl von hintereinander angeordneten Zellen erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die umweltfreundlich ist und trotzdem kostengünstig und raumsparend herzustellen ist.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgezeigten Merkmale wird diese Aufgabe gelöst.
Durch die geschlossene Ausbildung wird zum einen eine Beeinträchtigung der Umgebung vermieden, und zum anderen lässt sich durch die Ausbildung des Flotationsbehäl-ters als liegender Zylinder ein guter Flotationseffekt bei einfacher Herstellung erreichen. Weiterhin ist die Strömungsform sehr günstig, was sich vorteilhaft auf den Reinigungseffekt auswirkt. Von Vorteil ist auch, dass die hintereinander angeordneten Flotationszellen sehr raumsparend sind. Da sie eine Einheit bilden, die in sich stabil ist, können z.B. mehrere Zelleneinheiten übereinander angeordnet werden. Im Rahmen der Erfindung kommt als Flotationsbehälter nicht nur ein Zylinder mit kreisrundem Querschnitt in Frage, sondern selbstverständlich ist es auch möglich, von der kreisrunden Form etwas abzuweichen. So ist z.B. auch eine elliptische Querschnittsform möglich.
Der Flotationsbehälter ist zweckmässig horizontal oder im Sinne des Aufeinanderfolgens der einzelnen Flotationszellen leicht nach unten geneigt angeordnet. Die zweite Alternative hat den Vorteil, dass damit die Strömung begünstigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
So hat z.B. die gekrümmte Form des Zwischenbleches nach Anspruch 3 den Vorteil, dass damit ein guter Strömungsverlauf erreicht wird. Die Strömung wird an der oberen, vorderen Kante des Zwischenbleches umgelenkt und fliesst in Richtung der Schaumauslassöffnung, wodurch eventuell ein Schaumaustragspaddel entfallen kann.
Wenn man die Steuerklappe nach Anspruch 5 etwas unterhalb des Niveauspiegels anbringt bzw. entsprechend einstellt, so stellt sich bei konstantem Durchsatz ein Zwangsüberlauf ein. Durch diese Massnahme fliesst der Schaum selbsttätig in Richtung der Schaumaustragsöffnung, wodurch ebenfalls ein Schaumaustragspaddel entfallen könnte.
Wenn die Steuerklappe so angeordnet ist, dass sie nach aussen öffnet (Anspruch 7), wird der Behandlungsraum für die Suspension nicht verkleinert.
Wenn Schaumaustragspaddel mit hängenden Schaufeln verwendet werden, ergibt sich eine Platzersparnis.
Durch die Merkmale des Anspruches 12 wird eine besonders umweltfreundliche, geschlossene Einheit erreicht.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Flotationsvorrichtung in prinzipmässiger Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Flotationsvorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform in prinzipmässiger Darstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform in prinzipmässiger Darstellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung einen Behälter in Form eines Zylinders 1 auf, der durch Schottwände 2 in mehrere, die einzelnen Flotationszellen bil2
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dende Abschnitte unterteilt ist. Zur Vereinfachung sind in der Fig. 2 nur einige Zellen dargestellt. In jedem Abschnitt ist ein Laufrad 3 als Mischorgan angeordnet, das über eine Welle 4, die von oben durch die Zylinderwand eingesteckt ist, angetrieben wird. Der Antrieb der Welle 4 erfolgt durch Keilriemen 5 und Motor 6. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Antriebsmöglichkeiten gegeben. Im allgemeinen wird man alle Wellen 4 von einem Antrieb aus antreiben. Unter dem Laufrad 3, das mit einem Leitschaufelkranz 7 versehen ist, befindet sich ein Suspensionseinlass 8, über den die zu flotierende Suspension in die Flotationszelle eintritt. Weiterhin ragt von unten her in jede Flotationszelle 1 ein Rohr 9 als Luftzufuhreinrichtung hinein.
In jedem Zylinderabschnitt (Flotationszelle) ist weiterhin seitlich eine Zwischenwand 10 vorgesehen, die im oberen Bereich eine zur Zylinderachse gerichtete Krümmung aufweist. Durch diese Massnahme wird der Strömungsverlauf günstig beeinflusst. An der oberen, inneren Kante der Zwischenwand 10 wird die Strömung nämlich in Richtung zur Behälteraussenwand umgelenkt. Hinter der Zwischenwand 10 befinden sich ein Ablaufkanal und eine Suspensionsauslassöffnung 11. Über der Suspensionsauslassöffnung 11 liegt ebenfalls in jedem Zylinderabschnitt eine Schaumaustragsöffnung 12, hinter der eine sich entlang des Zylinders erstrek-kende Schaumrinne 13 anschliesst.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 befindet sich vor der Schaumaustragsöffnung 12 jeweils eine Leitwand 14 mit einer Stauklappe 15 am oberen Ende. Die Stauklappe 15 wird über eine Versteileinrichtung 16 entsprechend verstellt. Über die Stauklappe 15 wird das Niveau in der jeweiligen Flotationszelle eingestellt. Zum Transport des sich an der Oberfläche ansammelnden Schaumes dient ein Schaumaustragspaddel 17.
Die einzelnen Flotationszellen sind in Serie hintereinandergeschaltet. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist jede Suspensionsauslassöffnung 11 mit der Zulaufleitung 8 der nachfolgenden Flotationszelle verbunden. In der Fig. 2 sind nur drei Primärzellen dargestellt. Selbstverständlich können jedoch beliebige Zellen in Serie hintereinander angeordnet werden. Die aus der dritten Flotationszelle über die Öffnung 11 austretende Suspension wird als Gutstoff abgeführt, während der durch Sprühdüsen 18 abgelöste
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Schaum aus der Schaumrinne 13 einer oder mehreren Sekundärzellen (in der Fig. 2 ist nur eine dargestellt) über den Suspensionseinlass 8' zugeführt wird. Die auf diese Weise nachgereinigte Suspension wird über die Auslassöffnung 11 ' 5 zur Nachbehandlung abgeführt. Der aus der Schaumaustragsöffnung 12' austretende Schaum wird zusammen mit den darin enthaltenen Verunreinigungen abgelöscht und eingedickt.
Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im io wesentlichen von gleichem Aufbau, weshalb für die gleichen Teile dieselben Bezugszeichen beibehalten wurden.
Der wesentliche Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht darin, dass die Leitwand 14 entfallen ist. Die Steuerklappe ist bei diesem Ausführungsbei-15 spiel direkt an der Schaumaustragsöffnung 12 angeordnet und öffnet nach innen.
Statt starren Schaufeln an dem Schaumaustragspaddel 17 sind hängende Schaufeln 19 vorgesehen, die an Armen 20 des Schaumaustragspaddels 17 gelenkig befestigt sind. Durch diese Massnahme hängen die Schaufeln 19 aufgrund der Schwerkraft nach unten, so dass sich eine Platzersparnis nach oben ergibt. Statt einem Paddel können gegebenenfalls auch eine oder mehrere Pressluftleitungen 21 vorgesehen werden (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt), durch die Pressluft in die Flotationszelle eingeblasen wird, um den Schaum in Richtung zur Schaumaustragsöffnung 12 zu treiben.
Das in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen ebenfalls von gleichem Aufbau wie die vorste-30 hend erläuterten Ausführungsbeispiele. Der wesentliche Unterschied besteht lediglich darin, dass die Steuerklappe 15 nunmehr in der Schaumrinne 13 angeordnet ist bzw. sich in die Schaumrinne 13 öffnet. Zur Bildung einer Abzugstasche ist seitlich zu jeder Steuerklappe 15 je eine Begrenzungswand 35 22 vorgesehen. Durch diese Massnahme wird der Behandlungsraum jeder einzelnen Flotationszelle nicht weiter verkleinert.
Die Schottwände 2 können die Zylinderabschnitte voneinander hermetisch abschliessen. Gegebenenfalls kann es 40 jedoch auch ausreichend sein, dass die Schottwände jeweils nur eine solche Höhe haben, dass sie höher sind als der höchstmögliche Niveaustand.
B
3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Flotationsvorrichtung zum Deinken einer Suspension aus Altpapier in einer Reihe von hintereinander angeordneten Flotationszellen, wobei jeweils der Suspensionsauslass (11) der vorderen Zelle mit dem Suspensionseinlass (8) der nachfolgenden Flotationszelle verbunden ist und wobei jede Flotationszelle mit einem Mischorgan (3), einer Luftzufuhreinrichtung (9) und einer Schaumaustragsöffnung (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter in Form eines liegenden Zylinders (1) vorgesehen ist, der durch im wesentlichen vertikal verlaufende Schottwände (2) in mehrere Abschnitte zur Bildung der Flotationszellen unterteilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Flotationszelle eine Zwischenwand (10) vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zur Zylinderachse verläuft und die Flotationszelle in einen eigentlichen Flotationsraum und einen Ablaufkanal für die Suspension im Bereich des Suspensionsauslasses (11) zumindest in der unteren Hälfte der Flotationszelle unterteilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (10) im unteren Bereich annähernd vertikal ausgebildet ist und im oberen Bereich zur Zylinderachse hin gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Suspensionsauslass (11) und die Schaumaustragsöffnung (12) jeweils an der gleichen Seite des Zylinders übereinanderliegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an oder vor der Schaumaustragsöffnung (12) eine Steuerklappe (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Schaumaustragsöffnungen eine gemeinsame Schaumrinne (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerklappe (15) an der Schaumaustragsöffnung (12) angeordnet ist und in die gemeinsame Schaumrinne (13) öffnet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schaumaustragsöffnung (12) einen Schaumabzugskanal bildende Leitwände (22) seitlich anschliessen, an denen die Steuerklappe (15) seitlich anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaumrinne (13) Sprühdüsen (18) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zylinder übereinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumrinne (13) parallel zur Zylinderachse verläuft und zusammen mit dem Zylinder (1) eine geschlossene Einheit bildet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |