CH650665A5

CH650665A5 - ELEVATOR FOR SICK OR INVALID.

Info

Publication number: CH650665A5
Application number: CH278581A
Authority: CH
Inventors: Rudolf Hefti
Original assignee: Sks Metallbau Aktiengesellscha
Priority date: 1981-04-29
Filing date: 1981-04-29
Publication date: 1985-08-15
Also published as: DE3209315A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrstuhl für Kranke oder Invalide, der zwei Laufräder und zwei im Vergleich zu diesen kleinere Lenkräder aufweist, die je um eine vertikale Achse drehbar sind. Ein solcher Fahrstuhl wird oft durch eine oder zwei kleine, batteriebetriebene Elektromotoren angetrieben. The invention relates to an elevator for the sick or disabled, which has two wheels and two smaller steering wheels compared to these, each of which is rotatable about a vertical axis. Such an elevator is often powered by one or two small, battery-operated electric motors.

Bei solchen Fahrstühlen sind je nach Art der Verwendung die kleinen Lenkräder vorne oder auch hinten angeordnet; die Anordnung vorne wird meistens für Fahrstühle vorgesehen, die ein Fortbewegen im Strassenverkehr ermöglichen, weil diese Anordnung dort eine bessere Lenkbarkeit ergibt. Die Lenkräder sind hierbei in der allgemein bekannten Weise aufgehängt d.h. schwenkbar um je eine vertikale Achse, wie dies auch von Rolltischen oder beispielsweise auch von Bürostühlen her bekannt ist. In such elevators, the small steering wheels are arranged at the front or rear, depending on the type of use; the arrangement at the front is mostly intended for elevators that allow moving in road traffic, because this arrangement results in better maneuverability there. The steering wheels are suspended in the generally known manner, i.e. can be swiveled around a vertical axis, as is also known from roller tables or office chairs, for example.

Diese freie Lenkbarkeit hat aber auch ihre Nachteile. Wenn nämlich der Kranke oder Invalide ein Hindernis wie z.B. einen Trottoirrand oder sonst einen Absatz überwinden will, fährt er dieses Hindernis meist rückwärts an, um zuerst mit den grossen Laufrädem die Höhendifferenz zu überwinden; diese Räder überwinden das Hindernis leichter. Dann kann es aber vorkommen, dass die nun nachfolgenden kleinen Lenkräder am Absatz gewissermassen hängenbleiben, indem sie sich quer zur Fahrtrichtung stellen und schliesslich an der vertikalen Wand des Absatzes satt anliegen. Eine solche Stellung ist derart ungünstig, dass es der Kranke oder This free steerability also has its disadvantages. If the sick or disabled person has an obstacle such as wants to overcome a sidewalk edge or any other paragraph, he usually reverses this obstacle in order to first overcome the height difference with the big wheels; these wheels overcome the obstacle more easily. But then it can happen that the following small steering wheels get stuck on the heel to a certain extent by standing across the direction of travel and finally resting snugly on the vertical wall of the heel. Such a position is so unfavorable that it is the sick or

Invalide oft nicht einmal mehr durch Vorwärtsfahren fertig bringt, die Lenkräder frei zu bekommen, denn diese können wegen ihrer Anlage sich nicht mehr um ihre eigene Achse drehen. Der Fahrstuhlbenützer ist dann auf die Hilfe fremder Personen angewiesen, um seinen Fahrstuhl wieder flott zu bekommen. Theoretisch könnte man natürlich die Lenkräder vergrössern. Dies hat aber den Nachteil, dass dann ihre Lenkfahigkeit reduziert wird, was bei einem solchen Fahrstuhl unbedingt notwendig ist. Often, even disabled people no longer manage to get the steering wheels free by driving forward, because these can no longer turn on their own axis due to their location. The elevator user is then dependent on the help of other people to get his elevator up and running again. In theory, you could of course enlarge the steering wheels. However, this has the disadvantage that its steering ability is then reduced, which is absolutely necessary in such an elevator.

Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, einen Fahrstuhl zu schaffen, bei welchem dieses Querstellen der Lenkräder an einem Absatz vermieden werden kann. The purpose of the invention is now to create an elevator in which this jamming of the steering wheels on a shoulder can be avoided.

Ein solcher Fahrstuhl ist erfmdungsgemäss gekennzeichnet durch eine Blockiervorrichtung, welche die Lenkräder in einer zur Längsmittelachse des Fahrstuhles parallelen Stellung blockiert. According to the invention, such an elevator is characterized by a blocking device which blocks the steering wheels in a position parallel to the longitudinal central axis of the elevator.

Damit wird das Querstellen dieser Lenkräder beim Überfahren des Absatzes vermieden. Auch wenn der Benützer das Hindernis nicht auf den ersten Anhieb überwindet, bleibt ihm doch die Gewissheit, dass er mit dieser Blockiervorrichtung nicht mehr in einer gefahrlichen Lage, z. B. auf einer dicht befahrenen Strasse, stecken bleibt. This prevents the jerking of these steering wheels when driving over the heel. Even if the user does not overcome the obstacle at the first attempt, he still has the certainty that he is no longer in a dangerous position with this blocking device, e.g. B. gets stuck on a busy road.

Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Fahrstuhles ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen: An embodiment of the elevator according to the invention is shown in the accompanying drawings; show it:

Fig. 1 eine schematische Ansicht des Fahrstuhles von vorne, mit der Blockiervorrichtung in Ansicht, 1 is a schematic view of the elevator from the front, with the blocking device in view,

Fig. 2 die linke Hälfte der Blockiervorrichtung in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 shows the left half of the blocking device on a larger scale, partially in section, and

Fig. 3 eine Aufsicht auf diese Hälfte, ebenfalls teilweise im Schnitt. Fig. 3 is a plan view of this half, also partially in section.

Vom Kranken- bzw. Invalidenfahrstuhl sind in Fig. 1 nur die wesentlichsten Teile in Ansicht dargestellt. Man erkennt die vorderen Lenkräder 1, die zu jedem Lenkrad 1 gehörende Lenkgabel 2 und die Führung 3 für ein die vertikale Achse des Lenkrades bildendes Gabelschaftrohr 4 (Fig. 2), ferner einen Sitz 5, die Seitenlehnen 6 und die Rückenlehne 7. Ferner ist ein Hauptquerträger 8 ersichtlich und ein unterer Rahmen 9 mit Querträger; dieser Rahmen 9 dient zur Aufnahme der zum Antrieb des Fahrstuhles notwendigen Einrichtungen wie Elektromotoren etc. Diese Einrichtungen sind, da sie nicht zur Erfindung gehören, nicht dargestellt. Ebenfalls nicht eingezeichnet sind die Laufräder des Fahrstuhles, die grösser sind als die Lenkräder 1, sowie die einziehbaren Fussstützen. Only the most essential parts of the sick or disabled lift are shown in view in FIG. 1. One recognizes the front steering wheels 1, the steering fork 2 belonging to each steering wheel 1 and the guide 3 for a fork shaft tube 4 forming the vertical axis of the steering wheel (FIG. 2), also a seat 5, the side rests 6 and the backrest 7 a main cross member 8 can be seen and a lower frame 9 with cross member; this frame 9 is used to hold the devices necessary for driving the elevator, such as electric motors etc. These devices are not shown since they are not part of the invention. Also not shown are the wheels of the elevator, which are larger than the steering wheels 1, and the retractable footrests.

Wesentlich ist jedoch die Blockiervorrichtung für die Lenkräder 1, die zur Hauptsache am Hauptquerträger 8 angeordnet ist. Ein Spannhebel 10 ist an einer auf den Hauptquerträger 8 aufgesetzten Stütze 11 um eine Achse 12 schwenkbar gelagert. Er ist als Betätigungshebel ausgebildet, d.h. er weist eine solche Länge auf, dass ihn der Benützer des Fahrstuhles ohne Schwierigkeiten erreichen und verschieben kann. Über einen aus zwei Laschen 13,14 bestehenden Kniehebel ist er mit einem weiteren, aber kürzeren Spannhebel 15 verbunden, der symmetrisch zu ihm angeordnet und in gleicher Weise an einer Stütze 16 um eine Achse 17 drehbar gelagert ist. Die beiden Laschen 13,14 weisen eine gemeinsame Kniehebel- oder Drehachse 18 auf. Diese ist in einer Führung 19 vertikal gleitend gelagert, welche zu diesem Zweck einen Längsschlitz 20 aufweist. Man erkennt aus Fig. 2, dass eine Schwenkbewegung des Spannhebels 10 in Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 2) zur Folge hat, dass sich die Drehachse 18 im Schlitz 20 nach unten verschiebt und damit eine spiegelbildliche Bewegung des Spannhebels 15 auslöst. Wie die beiden Laschen 13,14 hierbei aus ihrer eingezeichneten End- oder Blockierstellung herausgelangen, wird noch erläutert. However, the blocking device for the steering wheels 1, which is mainly arranged on the main cross member 8, is essential. A clamping lever 10 is mounted on a support 11 placed on the main cross member 8 so as to be pivotable about an axis 12. It is designed as an operating lever, i.e. it is of such a length that the user of the elevator can easily reach and move it. Via a toggle lever consisting of two tabs 13, 14, it is connected to a further but shorter tensioning lever 15, which is arranged symmetrically to it and is rotatably mounted on a support 16 in the same way about an axis 17. The two tabs 13, 14 have a common toggle lever or axis of rotation 18. This is slid vertically in a guide 19, which has a longitudinal slot 20 for this purpose. It can be seen from FIG. 2 that a pivoting movement of the tensioning lever 10 in the direction of the arrow 21 (FIG. 2) has the result that the axis of rotation 18 moves downward in the slot 20 and thus triggers a mirror-image movement of the tensioning lever 15. How the two tabs 13, 14 get out of their drawn end or blocking position will be explained.

2 2nd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

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Am unteren Ende der Spannhebel 10,15 ist je eine Zugfeder 22 angelenkt. Ihr anderes Ende greift an einer Stange 23 an, die sich in einen Zylinder 24 hinein fortsetzt und innerhalb desselben einen mit einer Schulter 25 versehenen, annähernd birnenförmigen Zapfen 26 an jedem anderen Ende aufweist. Der Zylinder 24 ist in geeigneter Weise mit der Führung 3 verbunden, welche das vertikale Gabelschaftrohr 4 aufnimmt. Dieses ragt am unteren Ende der Führung 3 aus derselben heraus und trägt dort die Lenkgabel 2 für das zugehörige Lenkrad 1. Auf der Höhe des Zylinders 24 weist das Gabelschaftrohr 4 eine Bohrung 27 in seiner Mantelfläche auf, welche gemäss Fig. 2 und 3 allseitig angeschrägt ist. A tension spring 22 is articulated at the lower end of the tensioning levers 10, 15. Its other end engages a rod 23 which continues into a cylinder 24 and within which has an approximately pear-shaped pin 26 provided with a shoulder 25 at each other end. The cylinder 24 is connected in a suitable manner to the guide 3, which receives the vertical steerer tube 4. This protrudes out of the same at the lower end of the guide 3 and carries the steering fork 2 for the associated steering wheel 1 there. At the level of the cylinder 24, the steerer tube 4 has a bore 27 in its lateral surface, which is bevelled on all sides according to FIGS. 2 and 3 is.

Innerhalb des Zylinders 24 ist eine Druckfeder 28 um die Stange 23 herum angeordnet. Sie stützt sich einerseits auf die schon genannten, die Stange 23 axial begrenzende Schulter 25 und andererseits auf einen Deckel 29 ab, der in geeigneter Weise mit dem Zylinder 24 verbunden ist. Die Bewegung der Stange 23 und damit des Zapfens 26 haben also eine Kompression bzw. eine Entspannung dieser Druckfeder 28 zur Folge. In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Lage sind diese Druckfeder 28 und die ihr entsprechende Druckfeder im anderen, gegenüberliegenden Zylinder komprimiert. Ebenso stehen die beiden Zugfedern 22 unter Spannung. A compression spring 28 is arranged around the rod 23 within the cylinder 24. It is based on the one hand on the already mentioned shoulder 25 axially delimiting the rod 23 and on the other hand on a cover 29 which is connected in a suitable manner to the cylinder 24. The movement of the rod 23 and thus of the pin 26 thus result in compression or relaxation of this compression spring 28. In the position shown in FIGS. 2 and 3, this compression spring 28 and the compression spring corresponding to it are compressed in the other, opposite cylinder. Likewise, the two tension springs 22 are under tension.

Die Lenkräder 1 werden nun so gegen Verdrehung um die Achsen der Gabelschaftrohre 4 blockiert, dass mit dem Fahrstuhl vorerst ein kurzes Stück in gerader Richtung rückwärts gefahren wird. Damit wird erreicht, dass die Lenkräder 1 genau parallel zur Längsmittelebene des Fahrstuhles stehen, und dadurch werden auch die Gabelschaftrohre 4 in eine solche Lage gedreht, dass jede der genannten Bohrungen 27 gegen den zugehörigen Zylinder 24 hin ausgerichtet ist. Löst der Benützer nun den Spannhebel 10 gemäss dem schon erwähnten Pfeil 21, so schwenkt das untere Ende dieses Spannhebels ebenfalls im Uhrzeigersinn, bezogen auf die Achse 12. Die Zugfeder 22 wird hierbei entspannt, und die komprimierte Druckfeder 28 schiebt nun mittels der Schulter 25, auf die sie einwirkt, den Zapfen 26 in die Bohrung 27 hinein. Damit ist das Gabelschaftrohr 4 und mit ihm das zugehörige Lenkrad 1 blockiert. The steering wheels 1 are now blocked against rotation about the axes of the steerer tubes 4 in such a way that the elevator is initially driven a short distance backwards in a straight direction. This ensures that the steering wheels 1 are exactly parallel to the longitudinal median plane of the elevator, and thereby the steerer tubes 4 are rotated into such a position that each of the bores 27 mentioned is aligned with the associated cylinder 24. If the user now releases the tensioning lever 10 according to the arrow 21 already mentioned, the lower end of this tensioning lever also pivots clockwise with respect to the axis 12. The tension spring 22 is relaxed here and the compressed compression spring 28 now pushes by means of the shoulder 25. on which it acts, the pin 26 into the bore 27. So that the steerer tube 4 and with it the associated steering wheel 1 is blocked.

Über das schon erwähnte, aus den Laschen 13,14 bestehende Kniehebelgelenk wird erreicht, dass sich genau derselbe Vorgang auch beim anderen Lenkrad abspielt; auch dieses wird blockiert. The already mentioned knee lever joint consisting of the tabs 13, 14 ensures that exactly the same process takes place with the other steering wheel; this is also blocked.

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Ist das Hindernis bzw. der Absatz überwunden, kann die Drehblockierung der Lenkräder 1 wieder aufgehoben werden. Der Spannhebel 10 wird wieder in seine Ausgangslage zurückgedreht, wobei er und der andere Spannhebel 15 die Zugfedern 22 spannen und diese wiederum eine Kompression der Druckfedern 28 bewirken. Das Kniehebelgelenk 13, 14 wird hierbei gestreckt, wobei die Drehachse 18 im Schlitz 20 nach oben wandert, die ganz gestreckte Totpunktlage des Kniehebelgelenks 13,14 überspringt und bis zum oberen Ende des Schlitzes 20 wandert. Diese in den Figuren eingezeichnete Lage wird dadurch erreicht, dass der Spannhebel 10 losgelassen wird, nachdem die erwähnte Totpunktlage überschritten ist, worauf er durch die Zugfeder 22 wieder etwas in Richtung des Pfeiles 21 gezogen wird; dadurch werden die beiden Laschen 13,14 in die erwähnte Ausgangsstellung geschoben, in welcher sie zusammen einen flachen Pfeil nach oben bilden. Der Spannhebel 10 und mit ihm die Blockiervorrichtung sind dann arretiert. Zur Lösung des Kniehebelgelenks 13,14 aus dieser Stellung heraus wird der Spannhebel 10, bevor er in Richtung des Pfeiles 21 gedreht wird, kurz in die Gegenrichtung verdreht. Dadurch spannt sich das Kniehebelgelenk bis in die gestreckte Lage, die Drehachse 18 erreicht damit den labilen Totpunkt und wandert dann anschliessend daran weiter nach unten. If the obstacle or the paragraph has been overcome, the rotation blocking of the steering wheels 1 can be released again. The tensioning lever 10 is rotated back into its starting position, whereby he and the other tensioning lever 15 tension the tension springs 22 and these in turn cause compression of the compression springs 28. The toggle joint 13, 14 is stretched here, the axis of rotation 18 moving upward in the slot 20, jumping over the fully extended dead center position of the toggle joint 13, 14 and moving up to the upper end of the slot 20. This position shown in the figures is achieved in that the tensioning lever 10 is released after the aforementioned dead center position has been exceeded, whereupon it is again pulled somewhat in the direction of arrow 21 by the tension spring 22; as a result, the two tabs 13, 14 are pushed into the aforementioned starting position, in which they together form a flat arrow pointing upwards. The clamping lever 10 and with it the blocking device are then locked. To release the toggle joint 13, 14 from this position, the clamping lever 10 is briefly rotated in the opposite direction before it is rotated in the direction of the arrow 21. As a result, the toggle joint stretches to the extended position, the axis of rotation 18 thus reaches the unstable dead center and then moves further downward thereafter.

Die konisch zulaufende Form der Zapfen 26 sowie die Anschrägungen des Randes der Bohrungen 27 in den Gabelschaftrohren 4 sind wesentlich, damit die Zapfen sich nicht etwa in den betreffenden Bohrungen verklemmen und nicht mehr zurückgezogen werden können. Zweckmässig ist es daher, auf den Stangen 23 je einen Anschlag 30 vorzusehen, der durch Anlegen an den Zylinder 24 ein zu tiefes Eindringen des betreffenden Zapfens 26 in die Bohrung 27 verhindert. Sollte sich einer der Zapfen 26 aber dennoch einmal verklemmen, weil z.B. das betreffende Lenkrad 1 nicht genau gerade steht, sorgt die Zugfeder 22 dafür, dass bei einer anschliessenden geringfügigen Drehbewegung des Fahrstuhles, welche das Lenkrad in die richtige Stellung bringt, der Zapfen 26 schlagartig zurückgezogen wird. Der Benützer des Fahrstuhles braucht daher nicht am Spannhebel 10 zu zerren; er muss lediglich die Zugfeder spannen. Sobald die Lösestellung erreicht ist, sorgt diese dann für den Rückzug des Zapfens. The tapered shape of the pins 26 and the bevels of the edge of the holes 27 in the steerer tubes 4 are essential so that the pins do not jam in the holes in question and can no longer be withdrawn. It is therefore expedient to provide a stop 30 on each of the rods 23, which, by contacting the cylinder 24, prevents the relevant pin 26 from penetrating too deeply into the bore 27. Should one of the pins 26 still get stuck because e.g. the steering wheel 1 in question is not exactly straight, the tension spring 22 ensures that the pin 26 is suddenly withdrawn during a subsequent slight rotary movement of the elevator, which brings the steering wheel into the correct position. The user of the elevator therefore does not have to pull on the tensioning lever 10; he only has to tension the tension spring. As soon as the release position is reached, this then ensures that the pin is withdrawn.

3 3rd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

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S S

1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

650 665 PATENT CLAIMS

1. Elevator for the sick or disabled, which has two wheels and two smaller steering wheels compared to these, each of which can be rotated about a vertical axis, characterized by a blocking device (10, 13, 14, 15, 23, 26) which the Steering wheels (1) blocked in a position parallel to the longitudinal center axis of the elevator.

2. Elevator according to claim 1, characterized in that said device each has a pin (26) which, after rotation of the steering wheels (1) engages in said position in a bore (27) which is in a said axis of associated steering wheel (1) forming steerer tube (4).

3. Elevator according to claim 2, characterized in that the pins (26) are each indirectly connected via a rod (23) to a respective tensioning lever (10, 15).

4. Elevator according to claim 3, characterized in that tension springs (23) are arranged between the rods (23) and one end of the tensioning levers (10, 15).

5. Elevator according to claim 3 or 4, characterized in that the two tensioning levers (10, 15) are connected to one another via a toggle joint (13, 14), the common pivot joint (18) of which in a longitudinal slot (20) in a guide (19 ) is guided transversely to the direction of displacement of the rods (23).

6. Elevator according to claim 3, characterized in that one (10) of the clamping lever is designed as an actuating lever of the blocking device.

7. Elevator according spoke 3, characterized in that each rod (23) is partially in a cylinder (24) which serves to guide the corresponding pin (26) and transverse to the guide (3), the steerer tube (4) the latter is connected, and that each pin (26) has at its end facing the rod (23) a shoulder (25) which is acted upon by a compression spring (28) which is between it (25) and the end of the cylinder at the end of the rod (24) is arranged around the relevant section of the rod (23).