CH650463A5 - Vorrichtung zur abgabe von verpackungsmaterial in form von saecken. - Google Patents
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Description
650 463
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Abgabe von Verpackungsmaterial in Form von miteinander verklebten Säcken, an denen mindestens zwei Klebstreifen zum gemeinsamen Transport dieser Säcke während ihrer Abgabe befestigt sind, wobei zwei getrennte Spulen zum Aufwinden jedes Klebstreifens und ein Antriebsmittel zu ihrer Drehung vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein mit dem Antriebsmittel (15, 15', 21) gekuppeltes Differentialgetriebe (17), durch das die Drehbewegung des Antriebsmittels auf die Aufwindspulen (11, 13) übertragen wird, um jeden Klebstreifen (3, 5) so aufzuwinden, dass im wesentlichen dieselbe Zugspannung in beiden Klebstreifen herrscht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fühler (23) zur Feststellung des Vorhandenseins bzw. der Abwesenheit eines Sackes (7) in der Abgabestellung, wobei dieser Fühler mit dem Antriebsmittel verbunden ist, um das letztere zu aktivieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel ein mit Druckluft betätigtes Zylinderkolbenaggregat (25) umfasst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel einen Ketten- oder Riementrieb (19) umfasst, der mit dem Differentialgetriebe (17) in Verbindung steht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe von Verpackungsmaterial in Form von Säcken gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Das Verpacken spielt in der Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Die Endkosten verpackter Waren beim Konsumenten hängen von der Verfügbarkeit billiger und wirtschaftlicher Verpackungsverfahren und -Vorrichtungen ab, einschliesslich von bei der Verpackung verwendeten Zusatzbestandteilen. Verschiedene Verbrauchsprodukte einschliesslich Fleisch werden in Säcken verpackt, die als eine Kette von dachziegelartig aufeinanderliegenden Säcken angeliefert werden, wobei die Säcke an einem oder mehreren Klebstreifen haften. Dachziegelartig angeordnete Säcke sind in den US-Patentschriften Nrn. 3587843 und 3698547 beschrieben. In diesen Schriften sind auch Klebstreifenzugeinheiten zur automatischen Abgabe von verklebten Säcken dargestellt. Zusätzlich hierzu zeigt auch die US-Patenschrift Nr. 4032038 eine Abgabevorrichtung für verklebte Säcke.
Obschon jede dieser Vorrichtung zufriedenstellend funktioniert, um Säcke abzugeben, ist bei keiner vorgesehen, automatisch dieselbe Spannung in den beiden, die Säcke tragenden Klebstreifen aufrechtzuerhalten.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, welche Säcke abgibt, während die Bänder aufeinander ausgerichtet bleiben.
Ein weiterer Zweck besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, in welcher im wesentlichen während der Bewegung der Säcke dieselbe Spannung in den Klebstreifen aufrechterhalten wird.
Eine solche Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung einschliesslich eines Differentialgetriebes,
Fig. 2: eine erste Ausführungsform eines Antriebsmittels zusammen mit dem Differentialgetriebe, und
Fig. 3 : eine andere Ausführungsform des Antriebsmittels mit Differentialgetriebe.
Im Zusammenhang mit dieser Erfindung wurde festgestellt, dass miteinander verklebte Säcke, die wenigstens zwei Klebstreifen aufweisen, in einer Vorrichtung abgegeben werden können, welche _
Spulen zum Aufwinden der Klebstreifen aufweist, wobei diese Spulen über ein Differentialgetriebe einem Antriebsmittel zugeordnet sind. Die Verwendung eines solchen Differentialgetriebes hält im wesentlichen innerhalb der beiden Klebstreifen eine gleichmässige Spannung aufrecht, ebenso auch die Ausrichtung der dachziegelartig aufeinanderliegenden Säcke. Einzelheiten folgen aus der nachstehenden Figurenbeschreibung.
Fig. 1 zeigt eine Sackabgabevorrichtung mit einem Differentialgetriebe entsprechend der Erfindung. In dieser Figur ist eine Kette von dachziegelartig aufeinanderliegenden Säcken 1 dargestellt, die aneinander mittels Klebstreifen 3, 5 haften. Der vorauslaufende Sack befindet sich in der Abgabestellung. Der Nachschub von Säcken 1 kann innerhalb irgendeiner geeigneten Einrichtung wie beispielsweise einer Schachtel 9 aufrechterhalten werden, die so ausgebildet ist, dass die Klebstreifen gegen die Abgabestellung hin bewegt werden können.
Die einzelnen Klebstreifen 3, 5 werden je auf eine Spule 11,13 aufgewickelt. Ein Antriebsmittel 15 überträgt die Drehbewegung auf ein Differentialgetriebe 17, welches den Spulen 11,13 die notwendige Drehung erteilt.
Das Differentialgetriebe 17 ist ein solches im üblichen Sinn des Wortes. Das hier verwendete Getriebe ist eine Anordnung von Zahnrädern, die ein epizyklisches Getriebe zur Verbindung zweier Wellen oder Achsen in derselben Linie vorsieht, wobei die Antriebskraft gleichmässig zwischen diesen verteilt wird, und wobei eine Achse schneller als die andere drehen kann. Ein solches Differentialgetriebe ist in der US-Patentschrift Nr. 3406592 dargestellt, auf welche im folgenden Bezug genommen wird. Das dort beschriebene Differentialgetriebe ist von deijenigen Bauart, die für ein Motorfahrzeug geeignet ist, bei welcher die Antriebskraft über das Differentialgetriebe den Antriebsrädern zugeleitet ist, wobei eines dieser Räder stillstehen kann, während sich das andere dreht.
Es ist offensichtlich, dass die Verwendung eines solchen Differentialgetriebes es ermöglicht, den Durchhang in einen Klebstreifen zu entfernen, während der andere im wesentlichen stillsteht. Die Entfernung dieses Durchhangs hält die Spannung innerhalb des Klebstreifens im wesentlichen gleich, ebenso auch die Ausrichtung der Säcke. Dies ist ein bedeutender Vorteil, den die früheren Vorrichtungen nicht aufwiesen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Anschlüsse des Antriebsmittels 15, um die Antriebskraft über das Differentialgetriebe 17 auf die Aufwindspulen 11, 13 zu bringen. In Fig. 2 ist ein üblicher Ketten- oder Riemenantrieb 19 dargestellt, der mittels des Motors 21 bei Bedarf betätigt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Vorrichtung einen Fühler 23 (Fig. 1), wie zum Beispiel ein sogenanntes elektrisches Auge oder einen mechanischen Fühler, um die Anwesenheit eines Sackes in der Abgabestellung abzutasten. Befindet sich in dieser kein Sack, wird der Motor 21 betätigt, bis der Fühler 23 das Vorhandensein eines Sackes anzeigt und damit den Motor 21 wieder abstellt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Antriebs, bei welcher das Antriebsmittel 15' ein mit Druckluft betätigtes Zylinderkolbenaggregat 25 umfasst. Dieses ist über ein Hebelwerk 27 so angeschlossen, dass es das Differentialgetriebe lediglich in einer Richtung verstellt. Das genannte Aggregat 25 ist mit einem Fühler 23 in ähnlicher Weise wie bei Fig. 2 verbunden.
Aus dem Obigen ergibt sich, dass die beschriebene Sackabgabevorrichtung den Vorschub geklebter Säcke mittels eines Differentialgetriebes ermöglicht, wobei im wesentlichen innerhalb der Klebstreifen dieselbe Spannung aufrechterhalten wird und ebenso die Ausrichtung der Säcke. Die bisher bekannten Vorrichtungen waren nicht in der Lage, solche Ausrichtungsfehler zu kompensieren;
solche Fehler mussten vielmehr von Hand kompensiert werden, indem entweder das Aufwickeln des einen Streifens vorgezogen,
oder der Klebstreifen zerschnitten und wieder neu verklebt werden musste, um eine im wesentlichen konstante Spannung innerhalb der beiden Streifen wieder aufrechtzuerhalten.
1 Blatt Zeichnungen
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