CH649118A5 - Keilverankerung fuer ein spannglied in einem betonbauteil. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Keilverankerung für ein Spannglied in einem Betonbauteil mit einem sich gegen den Beton abstützenden Ankerkörper, der einen zentralen Durchgang für das Spannglied aufweist, welcher sich zur Bildung einer Sitzfläche für die Keile konisch erweitert und der mittels einer mit dem Ankerkörper formschlüssig verbindbaren Kappe verschliessbar ist, wobei im Inneren der Kappe Mittel vorgesehen sind, die zugleich mit der Herstellung der Verbindung mit dem Ankerkörper eine Druckkraft auf die freien Stirnflächen der Keile ausüben.
Bei Spanngliedern mit Keilverankerungen, die nur von einem Ende aus gespannt werden, ist es an den Enden, die fest einbetoniert werden, an denen also nicht gespannt wird, notwendig, die Keile gegen ein etwaiges unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Bei Spanngliedern, bei denen nach dem Spannen kein Verbund zwischen dem Spannglied und dem es umgebenden Beton zum Beispiel durch Einpressen von Zementleim in den Spannkanal erzeugt wird, ist es darüber hinaus noch erforderlich, die über die Ankerkörper überstehenden Enden der Spannglieder gegen Korrosion zu schützen.
Bei einer bekannten Keilverankerung ist der Ankerkörper an der Seite, an der das Spannglied austritt, mit einem zylindrischen Ansatz mit Innengewinde versehen, in den eine mit einem entsprechenden Aussengewinde versehene Kappe eingeschraubt werden kann (CH-PS 482 080). Im Inneren der Kappe befindet sich eine Schraubenfeder, die auf das über die Keile überstehende Ende des Spannglieds geschoben wird und beim Einschrauben der Kappe in den Ansatz eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Deckel der Kappe und den Stirnflächen der Keile bewirkt, um diese in ihrer Lage zu fixieren. Diese Kappe wird einbetoniert, ist also verloren. Sie kann bei Spanngliedern ohne Verbund mit einer Korrosionsschutzmasse gefüllt werden.
In der Praxis herrscht das Bestreben vor, Teile, die fest eingebaut werden, also verloren sind, so einfach und so wirtschaftlich, aber auch so wirksam wie möglich auszubilden. Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Keilverankerung dieser Art die zur Fixierung der Keile und zum Korrosionsschutz der Verankerung notwendige Kappe einfacher, damit wirtschaftlicher, und wirksamer auszubilden als die bekannte Kappe.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kappe im Inneren aus deren Material ausgeformte Vorsprünge aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie unmittelbar in Wirkverbindung mit den Keilen treten.
Zweckmässig ist die Aussenwand der Kappe im Sinne einer Durchmesserverringerung zum geschlossenen Ende hin gekröpft ausgebildet, wobei die dadurch gebildete Schulter die Anlagefläche an den Keilen bildet. Die Winkel a, welche das abgekröpfte Teil mit den jeweils anschliessenden Teilen der Aussenwand bilden, sind vornehmlich kleiner als 90°.
Das im Durchmesser geringere Ende der Kappe kann im Umriss polygonal, vornehmlich sechseckig, ausgebildet sein.
Der im Durchmesser grössere Teil der Kappe kann mit einem Innengewinde versehen sein, mit dem die Kappe auf ein entsprechendes Aussengewinde am Ankerkörper aufschraubbar ist.
Zweckmässig besteht die Kappe aus einem Tiefziehteil aus Metall, Kunststoff oder dergleichen.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung einer Keilverankerung, insbesondere einer Kappe, folgt vor allem daraus, dass durch die besondere Formgebung der Kappe auf die Einlage einer Druckfeder verzichtet werden kann. Dadurch ist zur Fixierung der Keile eines von bislang zwei Teilen entbehrlich. Dennoch muss nicht auf eine gewisse Federwirkung verzichtet werden, da es durch die besondere Ausbildung der Abkröpfung gelingt, der die Keile fixierenden Schulter eine gewisse Nachgiebigkeit zu geben. Dadurch, dass die Kappe den zylindrischen Ansatz des Ankerkörpers von aussen übergreift, gelingt zugleich auch ein besserer stirnseitiger Abschluss und demgemäss ein wirksamerer Korrosionsschutz.
Weitere Merkmale der Erfindung und dadurch erzielte Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Keilverankerung mit aufgesetzter Kappe,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Verankerung samt Kappe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schrägbildliche Darstellung der Keilverankerung nach Fig. 1 in aufgeschnittenem Zustand und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1.
Die Keilverankerung umfasst einen Ankerkörper 1, der einen zentralen Durchgang 2 für das Spannglied aufweist, das im dargestellten Beispiel als Litze 3 gezeichnet ist. Anstelle einer Litze kann aber auch ein Draht oder ein Stab vorgesehen sein. Der zentrale Durchgang 2 erweitert sich einseitig konisch zur Bildung einer Sitzfläche für einen Ringkeil 4. Der Ringkeil 4, der selbst nicht Gegenstand der Erfindung ist, besteht aus zwei oder drei einzelnen Teilen 4a, 4b, die sich jeweils über einen Winkel von 180° oder 120° erstrecken und
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bis auf schmale Längsschlitze 4c einen geschlossenen Ringquerschnitt bilden. In der Aussenfläche weisen die einzelnen Teile 4a, 4b eine Ringnut 4d auf, in die ein Federring 4e eingelegt ist, um sie zusammenzuhalten. Der Abstützung gegenüber einem - nicht dargestellten - Betonbauteil dient eine im dargestellten Beispiel kreisförmige Platte 5.
Am spannseitigen Ende des Ankerkörpers 1 ist ein zylindrischer Ansatz 6 vorgesehen, der ein Aussengewinde 7 aufweist. Auf dieses Aussengewinde 7 ist eine Kappe 8 aufgeschraubt, die in einem im Durchmesser grösseren Teil 9 ein entsprechendes Innengewinde 10 besitzt. An den Teil 9 schliesst sich über einen abgekröpften Teil 11 ein im Durchmesser geringerer Teil 12 an, der durch einen Deckel 13 abgeschlossen ist. Der Teil 12 hat im dargestellten Beispiel sechseckigen Umriss (Fig. 2), so dass er mittels eines gängigen Schraubenschlüssels auf den Ansatz 6 des Ankerkörpers 1 aufgeschraubt werden kann.
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Das Mass der Abkröpfung des Teils 11 ist so gewählt, dass die Winkel a, die das abgekröpfte Teil 11 mit den Aussen-wandteilen der Bereiche 9 und 12 der Kappe 8 bilden, jeweils kleiner als 90° sind (Fig. 4). Dadurch wird eine ringförmige 5 Anlageschulter 14 gebildet, die unmittelbar auf die Stirnflächen 15 des Ringkeils 4 drückt und durch die dem für die Kappe 8 verwendeten Material innewohnende Elastizität je nach dem beim Aufschrauben der Kappe 8 aufgebrachten Drehmoment eine elastische Fixierung des Keils 4 bewirkt, io Bei dem in der schrägbildlichen Darstellung der Fig. 3 erkennbaren Ringkeil 4' tragen die einzelnen Teile des Ringkeils an den Aussenflächen, den Längsschlitzen benachbart, längsverlaufende Ausnehmungen 16. Durch jeweils zwei benachbarte Ausnehmungen wird eine Längsnut gebildet, 15 durch die beim Injizieren des Ringkanals zwischen der Litze 1 und dem - nicht dargestellten - Hüllrohr Zementleim hindurchtreten kann.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Keilverankerung für ein Spannglied in einem Betonbauteil mit einem sich gegen den Beton abstützenden Ankerkörper, der einen zentralen Durchgang für das Spannglied aufweist, welcher sich zur Bildung einer Sitzfläche für die Keile konisch erweitert und der mittels einer mit dem Ankerkörper formschlüssig verbindbaren Kappe verschliessbar ist, wobei im Inneren der Kappe Mittel vorgesehen sind, die zugleich mit der Herstellung der Verbindung mit dem Ankerkörper eine Druckkraft auf die freien Stirnflächen der Keile ausüben, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (8) im Inneren aus deren Material ausgeformte Vorsprünge aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie unmittelbar in Wirkverbindung mit den Keilen (4) treten.
2. Keilverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand der Kappe (8) im Sinne einer Durchmesserverringerung zum geschlossenen Ende hin gekröpft ausgebildet ist, wobei die dadurch gebildete Schulter (14) die Anlagefläche an den Keilen (4) bildet.
3. Keilverankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (a), welche das abgekröpfte Teil (11) mit den jeweils anschliessenden Teilen der Aussenwand bilden, kleiner als 90° sind.
4. Keilverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Durchmesser geringere Ende (12) der Kappe (8) im Umriss polygonal, vornehmlich sechseckig, ausgebildet ist.
5. Keilverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der im Durchmesser grössere Teil (9) der Kappe (8) mit einem Innengewinde (10) versehen ist, mit dem die Kappe (8) auf ein entsprechendes Aussengewinde (7) am Ankerkörper (1) aufschraubbar ist.
6. Keilverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (8) aus einem Tiefziehteil aus Metall, Kunststoff oder dergleichen besteht.
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