CH646808A5 - Verfahren zur herstellung eines plattentellers fuer plattenspieler mit stroboskopmarken und nach dem verfahren hergestellter plattenteller. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Plattentellers für Plattenspieler, der an der Stirnseite seines Randes Stroboskopmarken mit metallischer Oberfläche trägt, die gegenüber ihren dunkler gefärbten Zwischenräumen erhöht angebracht sind. Weiter betrifft die Erfindung einen Plattenteller der nach dem erfindungsgemäs-sen Verfahren hergestellt ist.
Die Anbringung von Stroboskopmarken am heruntergezogenen Rand des Plattentellers hat sich als besonders zweckmässig erwiesen. Es ist bekannt, derartige Marken im Druckverfahren anzubringen, wobei der Tellerrand an einer Druckwalze abrollt. Bei einem solchen Verfahren sind die Gestaltungsmöglichkeiten des Tellerrandes bzw. der Marken insofern begrenzt, als nur ein ebenes Druckbild erzeugt werden kann. Ferner lässt die Abwalzmethode infolge von unvermeidbaren Durchmessertoleranzen auch keine genaue Einhaltung der Teilungsabstände bzw. randscharfe Marken zu.
Weiter ist bekannt, den Plattenteller mit einem Formwerkzeug als Druckgussteil herzustellen und gleichzeitig damit auch die Stroboskopmarken gegenüber dem Tellerrand hervorstehend anzubringen. Der notwendige Helligkeitskontrast zwischen den Marken und ihren Zwischenräumen wird durch Einfärben des Tellers und anschliessendes Überdrehen der vorstehenden Marken erzielt. Durch das plastische Hervortreten der Marken, die rechteckig oder rund sein können, erhalten sie zwar ein wesentlich besseres Aussehen, dabei sind aber wegen der notwendigen Ausformbarkeit des Plattentellers den Gestaltungsmöglichkeiten recht enge Grenzen gesetzt, insbesondere, wenn mehrere Markenreihen für verschiedene Drehzahlen oder Frequenzen vorzusehen sind, wie das üblicherweise der Fall ist. In diesen Fällen kann z.B. der Tellerrand auch nicht annähernd zylindrisch sein. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch die bei der Herstellung des Tellers unvermeidbare Verformung (Höhenschlag), bei drehendem Plattenteller sich ein im Rhythmus der Drehzahl wanderndes Markenbild ergibt. Bei rechteckförmigen Marken kann dies zwar dadurch unauffällig gemacht werden, dass die Marken nur auf einem Teil ihrer Länge überdreht werden. Die Einstichtiefe beim Überdrehen muss aber wegen des herstellungsbedingten radialen Tellerschlags verhältnismässig gross sein, so dass unschöne, scharfe und verschieden hohe, reibeisenartige Konturen entstehen. Ein solcher Plattenteller ist verhältnismässig teuer.
Schliesslich ist allgemein bekannt, gegenüber einer Fläche hervorstehende Konturen durch Prägen zu erzeugen (Münz-herstellung). Ein solches Verfahren ist jedoch wegen des erforderlichen hohen Druckes nicht für die Erzeugung der hier betreffenden Stroboskopmarken geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stroboskopmarken mit metallischer Oberfläche, die gegenüber ihren dunker gefärbten Zwischenräumen erhöht angebracht sind, so dass sie plastisch hervortreten, an einem von kegel- bis zu zylinderförmig beliebig geneigtem Plattentellerrand anzubringen, bzw. in verbesserter Weise anzubringen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die Schaffung eines Verfahrens, welches die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass die notwendige hohe Lagegenauigkeit der Marken bezüglich ihrer Teilungsabstände und ihres Laufs innerhalb einer Radialebene zur Plattentellerachse trotz der starken Materialverformung beim Abbiegen des Scheibenrandes eingehalten werden kann. Insbesondere werden durch das Prägen der Marken im Scheibenmaterial günstige Vorbedingungen für das spätere Abbiegen des Randes hinsichtlich der Formgenauigkeit des fertigen Tellers geschaffen. Die Erzeugung der hier betreffenden Stroboskopmarken durch Einbringung von Vertiefungen in ein ebenes Blech mit anschliessender Verformung ermöglicht die Beseitigung der bezüglich des Druckgussverfahrens beschriebenen Nachteile.
Plattenteller tragen bekanntlich nicht nur die Schallplatte, sondern dienen im allgemeinen auch noch der Stabilisierung der Drehgeschwindigkeit, indem sie als Schwungmasse wirken. Um einen Plattenteller ausreichender Schwungmasse mit Stroboskopmarken mit metallischer Oberfläche, die gegenüber ihren dunkel gefärbten Zwischenräumen erhöht angebracht sind, zu erhalten, war es bisher erforderlich, ihn im Druckgussverfahren herzustellen. Es ist an sich bekannt einen schwungmassenbehafteten Unterteller zu verwenden, auf dem ein leichter Blechteller ruht. Diese aufgesetzten Teller wurden aber bisher nicht verwendet, um die Plattenteller mit den hier betreffenden Stroboskopmarken zu versehen, was auch nicht ohne weiteres möglich gewesen wäre, sondern sie dienten anderen speziellen Zwecken. Zum losen Auflegen auf den Plattenteller sind ferner ebene Blechscheiben mit aufgedruckten Stroboskopmarken verwendet worden. Diese sind jedoch in der Handhabung umständlich.
Das Wesentliche im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 besteht darin, dass die Stroboskopmarken durch Vertiefungen in dem Rand eines zusätzlichen Blechtellers gebildet werden, denn durch das Einbringen von Vertiefungen in ein Blech, was durch Prägen oder Ätzen erfolgen kann, ist die Anwendung der Kombination mit einem Unterteller zur Massenerhöhung möglich. Damit ist das Problem der Entformbarkeit, wie es bei einem Druckgussteller besteht, beseitigt. Da sich ein solcher Blechteller auch formgenauer herstellen lässt, ist für das Überdrehen im Bereich der Marken eine geringere Spanabnahme erforderlich, wodurch der Reibeisencharakter besser vermieden wird. Ferner wird ein solcher Teller mit den hier betreffenden Stroboskopmarken
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bei gleicher Masse billiger als es seine bisherige Herstellung zuliess.
Durch die Erzeugung der Marken durch Vertiefungen ist es insbesondere möglich, diese im ebenen Zustand der Scheibe alle mit einem Schlage bei relativ kleinen Kräften und damit sehr wirtschaftlich herzustellen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 stellt die halbe Schnittansicht eines Plattentellers dar, und
Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Teilansicht des Plattentellerrandes.
Auf einem aus Stahlblech geprägten Teller, der das Unterteil 1 des Plattentellers bildet und einen wesentlichen Teil der gesamten Plattenteller-Schwungmasse enthält, ruht eine Scheibe 3 als Überteller aus gut verformbarem Material, z.B. aus 2 mm starkem Aluminiumblech. Beide Teile 1 und 3 sind
über das Plattentellerlager 2 verdrehungssicher miteinander verbunden. Die Scheibe 3 trägt auf der Stirnseite ihres nach unten abgebogenen Randes 4 zwei Reihen von Stroboskopmarken 7 und 8. Die Zwischenräume 5 und 6 der Stroboskopmarken 7 und 8 werden vor dem Abbiegen des Randes 4 alle gleichzeitig mit einem Stempel vertieft eingeprägt. Nach dem Abbiegen des Randes 4 wird die Scheibe 3 schwarz gefärbt und dann in der Breite der Stroboskopmarken 7, 8 überdreht, wobei die Breite 9 und 10 etwas geringer als die dertieferlie-genden Zwischenräume 5 und 6 gewählt wird, so dass die Stroboskopmarken 7 und 8 beim Rotieren des Plattentellers genau auf einer Kreisbahn zur Plattentellerachse laufen, bzw. ein ruhigstehendes Markenbild ergeben, wenn sich der Plattenteller dreht. Es wird ein Helligkeitskontrast zwischen den Stroboskopmarken 7 und 8 und den tiefliegenden Zwischenräumen 5 und 6 erzielt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Plattentellers für Plattenspieler, der an der Stirnseite seines Randes Stroboskopmarken mit metallischer Oberfläche trägt, die gegenüber ihren dunkler gefärbten Zwischenräumen erhöht angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Randbereich einer Scheibe (3), die aus gut verformbarem Metall besteht und die durch Abbiegen ihres Randes (4) nach unten die Stirnseite des Plattentellerrandes bildet, vor dem Abbiegen des Randes (4) Vertiefungen (5,6) eingeprägt werden, die den Zwischenräumen der Stroboskopmarken (7, 8) entsprechen, und die Scheibe (3) nach dem Abbiegen und Dunkelfärben in der Breite der Stroboskopmarken (7, 8), die etwas geringer als die der eingeprägten Zwischenräume (5, 6) gewählt ist, überdreht wird, um einen Helligkeitskontrast zwischen den überdrehten Stroboskopmarken (7, 8) und den tieferliegenden Zwischenräumen (5, 6) zu erzielen.
2. Plattenteller, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteller aus einem zur Schwungmasse wesentlich beitragendem Unterteil (1) besteht, auf dem eine gegenüber dem Unterteil (1) verdrehungsgesicherte Scheibe (3) als Überteller ruht, wobei diese Scheibe (3) aus leicht verformbarem Metall besteht und in der Stirnseite ihres sich nach unten erstreckenden Randes (4) dunkel gefärbte Vertiefungen enthält, die die Zwischenräume (5, 6) der Stroboskopmarken (7, 8) bilden.
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PATENTANS PRÜC HE
3. Plattenteller nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1) ein Teller aus Stahlblech ist.
4. Plattenteller nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (3) aus leicht verformbarem Metall aus Aluminium besteht.
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