CH646633A5 - Entrindungstrommel. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entrindungstrommel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verstopfen der Rindenauslässe weitgehend zu verhindern und das Befestigen der verwendeten Verschleissgummiteile an den Entrindungseisen in der Entrindungstrommel zu vereinfachen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 definierten Kennzeichen gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen sind den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 6 entnehmbar.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Mantelsektion einer mit Verschleissgummi ausgefütterten Entrindungstrommel,
Fig. 2 eine Ansicht im wesentlichen längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie III-III in Fig. 2 in grösserem Massstab.
1 bezeichnet das Mantelblech einer an sich bekannten Entrindungstrommel. Auf der Innenseite des Mantelbleches 1 sind in der Längsrichtung der Trommel verlaufende, als Heber wirkende, in Abständen zueinander bogenförmige Entrindungseisen 2 festgeschweisst. Zwischen den Entrindungseisen 2 sind im Mantelblech 1 Rindenauslässe in Form länglicher, in Abständen angeordnete Auslassöffnungen 3 zum Auslassen der geschälten Rinde und anderen, allfällig während der Entrindung von den Stämmen oder Ästen sich lösenden Fremdstoffen, wie Kies usw. angeordnet.
Jedes Entrindungseisen 2 ist an seiner Innenseite mit einem Verschleissgummiteil 4, der ein Futter bildet, belegt. Jeder Verschleissgummiteil 4 ist in der Längsrichtung der Trommel vorzugsweise aus mehreren Sektionen zusammengesetzt. Die Unterseite eines jeden Verschleissgummiteils 4 folgt im wesentlichen der Kontur 5 des bezüglichen Entrindungseisens 2 und deckt dasselbe an seiner Innenseite ab. Die Längsseitenflächen 6 der Verschleissgummiteile 4 befinden sich neben den Auslassöffnungen 3 im Mantelblech 1. Die Verschleissgummiteile 4 haben die gleichen bogenförmigen Querschnittsformen wie die Entrindungseisen 2. Es lassen sich aber auch andere Querschnittsformen denken, die für die Entrindung geeignet sind.
Die Verschleissgummiteile 4 sind durch Befestigungsvorrichtungen 7 auf den Entrindungseisen 2 festgelegt. Durch die Auslassöffnungen 3 gesteckte Haltebolzen 8 mit zugehörigen Muttern 9 und Zwischenlage je einer Unterlagscheibe 10 zwischen Mutter 9 und Mantelblech 1 sind die Entrindungseisen 2 auf letzteren festgelegt. Die Auslassöffnungen 3 dienen gleichzeitig zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtungen 7.
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Jede Befestigungsvorrichtung 7 umfasst zwei längs der ganzen Länge des zugehörigen Verschleissgummiteiles 4 sich erstreckende und aus Metall, z.B. gewöhnlichem nichtrostendem Stahl, oder einem anderen geeigneten harten Material bestehende Halteprofile 11, von denen jedes einen Schenkel teil 12 und einen U-förmigen Halteflansch 13 aufweist, welch letzterer formschlüssig in Nuten 14 in den Längs-kantenflächen 6 der angrenzenden Verschleissgummiteile 4 eingreift. Jede Nut 14 liegt im Abstand zur benachbarten Längsseitenfläche 6 des zugekehrten Verschleissgummiteiles 4 und verläuft mit diesem parallel. Der Abstand wird jeweils von einem geneigten, den zugehörigen Schenkelteil 12 und den Halteflansch 13 der Halteprofile 11 miteinander verbindenden Steg 16 überbrückt. Die Stege 16 verlaufen nach Fig. 1 von den Halteflanschen 13 schräg gegen die Auslassöffnungen 3, und deren frei liegende Oberseiten bilden Teile einer Rutschfläche für das Entrindungsgut, wobei die Schenkelteile 12 die nach aussen sich verbreiternden Auslassöffnungen 3 begrenzen. Diese Stege 16 bewirken, dass beim Entrinden losgelöste Rindenstücke leicht in die Auslassöffnungen 3 zwischen zwei benachbarten Halteprofilen 11 abrutschen. Beidseitig der Auslassöffnungen 3 befinden sich die Halteprofile 11 mit ihren Schenkelteilen 12, und letztere stützen sich mit ihren dem Mantelblech 1 zugekehrten Endflächen 17 an diesen ab.
Je zwei benachbarte Halteprofile 11 (Fig. 1) sind durch zwischen deren Schenkel teilen 12 und den Auslassöffnungen 3 eingefügte Platten 18 miteinander verbunden. Der gegenseitige Abstand zwischen den Schenkelteilen 12 der Halte-profile 11 wird durch die sich von innen nach aussen zu verbreiternden Platten 18 erhalten. Die Innenflächen 19 der Platten 18 liegen auf der Höhe von den Kanten 20 der Stege 16. Die nach aussen gerichteten Endteile 21 an den Platten 18 reichen jeweils nahe an die zugekehrten Unterlagscheiben 10. Der Abstand zwischen den Endteilen 21 und den Unterlagscheiben 10 soll nicht grösser sein als die Dicke des Mantelblechs 1. Die sich nach aussen verjüngenden Endteile 21 an den Platten 18 sorgen dafür, dass bei der Montage der Befestigungsvorrichtungen 7 bzw. dem Einsetzen der Haltebolzen 8 in die Auslassöffnungen 3 die Verschleissgummiteile 4 zentriert und in die richtige Stellung gebracht werden. Jede quer in der Auslassöffnung 3 stehende Platte 18 liegt im Abstand neben den zugekehrten Endteilen der Entrindungseisen 2, so dass die Einführung der Haltebolzen 8 erleichtert wird, wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist. Je zwei solche, im Abstand nebeneinander angeordnete Platten 18 unterteilen jeweils die darunterliegende Auslassöffnung 3. Zwischen den Platten 18, die am Ende je einer Auslassöffnung 3 angeordnet sind, befinden sich Aufhängebleche 23 für die Haltebolzen 8, die etwas unter der Innenfläche 19 der Platten 18 liegen, und mit den letzteren als auch mit den Schenkelteilen 12 der Halteprofile 11 verbunden sind. Die Köpfe der Haltebolzen 8 sind zwischen den Schenkelteilen 12 der Halteprofile 11 eingeklemmt und gehaltert.
Die Befestigungsvorrichtungen 7 für die Verschleissgummiteile 4 in der Entrindungstrommel ermöglichen die einfache und schnelle, aber gleichwohl korrekte Montage. Jede Auslassöffnung 3 nimmt eine Befestigungsvorrichtung 7 auf und diese ist so beschaffen, dass Verstopfungen der Auslassöffnungen 3 normalerweise ausgeschlossen sind. Die Befestigungsvorrichtungen 7 lassen sich selbstverständlich auch zur Befestigung von Verschleissgummiteilen 4 an bereits bestehenden Entrindungseisen alter Entrindungstrommeln verwenden und sind ähnlich wie in Fig. 1 gezeigt, ausgebildet. Die Höhe jeder Befestigungsvorrichtung 7 soll zweckmässig kleiner sein, um den erforderlichen Abstand zwischen der Oberseite des Halteflansches 13 und dem Mantelblech 1 zu ermöglichen.
Der beschriebene Erfindungsgegenstand ist nicht auf die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführung beschränkt, sondern kann im Rahmen des in den Ansprüchen definierten Erfindungsgedankens auf mannigfach verschiedene Weise geändert und modifiziert sein.
Zum Schutz der Befestigungsvorrichtungen 7 und deren Halteschienen 11 gegen Verschleiss sowie Korrosion können diese wenigstens teilweise mit einem Schutzbelag aus elasto-merem Material versehen werden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Entrindungstrommel mit auflängsverlaufenden, als Heber wirkenden Entrindungseisen angeordneten Ver-schleissgummiteilen und zwischen diesen befindlichen länglichen Auslassöffnungen im Mantelblech, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsvorrichtung (7) der Ver-schleissgummiteile (4) auf den Entrindungseisen (2) paarweise miteinander verbundene, Halteflansche (13) aufweisende Halteprofile (11) vorgesehen sind, und die Halteflansche in Nuten (14) der angrenzenden Verschleissgummiteile eingreifen und diese am Mantelblech (1) haltern, und dass beidseitig der Auslassöffnungen (3) durch diese hindurchgeführte Schenkelteile (12) der Halteprofile (11) die Auslassöffnungen begrenzen.
2. Entrindungstrommel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (3) zwischen den Schenkelteilen (12) der Halteprofile (11) sich nach aussen verbreitern.
3. Entrindungstrommel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteprofil (11) U-för-mig ausgebildet ist und an den Halteflansch (13) sich ein schräg zur Auslassöffnung gerichteter Stegteil (16) an-schliesst, der als Rutschfläche für das Entrindungsgut wirkt.
4. Entrindungstrommel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Platten (18) zwischen den Halteprofilen (11) vorgesehen sind, die sich von innen nach aussen verbreitern.
5. Entrindungstrommel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (18) nach aussen sich verjüngende Endteile (21) besitzen.
6. Entrindungstrommel nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Platten (18), die am Ende je einer der Auslassöffnungen (3) angeordnet sind, sich Aufhängeteile (23) für Haltebolzen (8) der Befestigungsvorrichtung befinden.
Drehbare Entrindungstrommeln sind bekannt, bei welchen Stämme und Äste von Bäumen zum Entrinden am einen Ende eingeführt und am anderen Ende abgegeben werden. Das langgestreckte Arbeitsgut wird durch Drehen von Trommeln, welche mit angeschweissten Entrindungseisen ausgerüstet sind, bearbeitet. Das Arbeitsgut wird dabei parallel zueinander in Bewegung gehalten und durch Reibung bei Eigendrehung, gegenseitiger Mitdrehung, als auch durch Anschlagen und Heben mittels der Entrindungseisen, welche innenseits des Mantelbleches angeordnet sind, entrindet. Die Entrindungseisen sind dabei der Abnutzung ausgesetzt und verschleissen vorzeitig, so dass sie verhältnismässig rasch ersetzt und/oder repariert werden müssen, was wegen der Ver-schweissung mit dem Mantelblech zeitraubend ist.
In einer Entrindungstrommel von beispielsweise 60 m Länge kann die Gesamtlänge der verwendeten Entrindungseisen über 2,5 Kilometer betragen. Die Auswechslung und Reparatur verschlissener Entrindungseisen ist zeitraubend und teuer. Mangels Alternativen war man gezwungen, verschlissene Entrindungseisen zu reparieren oder auszuwechseln, was hohe Unterhaltskosten und zahlreiche Betriebsunterbrechungen bedingte.
Bekannt ist auch Entrindungseisen in Entrindungstrommeln mit Verschleissgummiteilen zu belegen. Mit Ver-schleissgummiteilen belegte Entrindungseisen verlängern die Lebensdauer, senken den Unterhaltsaufwand und reduzieren den Lärmpegel beim Entrinden. Der Entrindungseffekt der mit Verschleissgummiteilen belegten Entrindungseisen war gut, doch stellten sich vermehrt Verstopfungen der Rindenauslässe ein. Die rauhere Oberfläche der Verschleissgummis erschwert das Gleiten durch die Rindenauslässe. Die Entrindungseisen mit Verschleissgummiteilen weisen eine grössere Höhe auf, was den Weg der Entrindungsteile zu den im Mantelblech befindlichen Rindenauslässen verlängert und die Festhaltensgefahr erhöht.
Die Befestigung der Verschleissgummiteile auf metallenen Entrindungseisen erwies sich als besonderes Problem. Die verwendeten Gummiheber der Schälmaschinen in Mühlenbetrieben hatten an den Unterseiten von Verschleissgummiteilen festvulkanisierte T-förmige Halteschienen und an diesen in geeignetem Abstand zueinander angeordnete Haltebolzen, die mit Hilfe von Muttern auf der Aussenseite der Trommel angezogen sind und die Verschleissgummiteile an den Entrindungseisen festklemmen. Die Haltebolzen und die Entrindungseisen als auch das Mantelblech erforderten zu bohrende Löcher, was umständlich und kostspielig war.
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