CH641271A5 - Schlagbolzensicherung fuer handfeuerwaffen, insbesondere selbstladepistolen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagbolzensicherung für Handfeuerwaffen, insbesondere Selbstladepistolen, mit einem Schlagbolzen, dessen axiale Sicherung bei Betätigung des Abzuges durch einen mit der Abzugstange verbundenen Auslösehebel aufgehoben wird, wobei der Schlagbolzen mit einem Schlaghammer zusammenwirkt, der durch eine Sperrklinke in der gespannten Stellung gehalten wird.
Mit derartigen Schlagbolzensicherungen wird das Ziel angestrebt, den Schlagbolzen stets in der Sicherungsstellung zu halten, solange der Abzug nicht betätigt wird. In der Sicherungsstellung ist der Schlagbolzen gegen axiales Bewegen gesperrt, so dass bei unbeabsichtigtem Aufschlagen des Schlaghammers auf den Schlagbolzen dieser das Zündhütchen der Patrone nicht erreichen kann und eine Schussauslösung unmöglich ist.
Es ist eine Schlagbolzensicherung der eingangs erwähnten Art bekannt geworden, bei der durch Verschwenken eines Auslösehebels der Schlagbolzen für die axiale Bewegung bzw. zur Schussabgabe freigegeben wird. Zu diesem Zweck ist die Abzugstange der Abzugsvorrichtung mit dem Auslösehebel kraftschlüssig verbunden. Durch Betätigen des Abzuges wird der Auslösehebel verschwenkt, um den Schlagbolzen in die Feuerstellung zu bringen. Während des Verschwenkvorgan-ges trifft der Auslösehebel mit einer Nase auf die den Schlaghammer in der Spannstellung haltende Sperrklinke. Dadurch wird die Sperrklinke ausgehoben, so dass der Schlaghammer unter der Wirkung der Schlagfeder nach vorne schwenken kann. Wenn der Schlaghammer seine Endstellung erreicht hat, befindet sich der Schlagbolzen bereits in der entsicherten Stellung. Er wird vom Schlaghammer nach vorne getrieben und bringt die Patrone zur Zündung.
Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, dass die Bewegung der Abzugstange durch Zwischenschaltung des Auslösehebels von diesem auf die Sperrklinke übertragen wird. Dabei kann eine Summierung der Fertigungstoleranzen von Abzugstange, Auslösehebel und Sperrklinke nach der ungünstigen Seite hin stattfinden. Die Folge davon sind Funktionsstörungen, die nur durch sehr enge Fertigungstoleranzen vermieden werden können. Dies führt jedoch zu einer Verteuerung der Waffe. Ausserdem kann durch die bekannte Konstruktion die Sicherheit der Waffe beeinträchtigt werden. Befindet sich nämlich der Auslösehebel in der Entsicherungs-stellung, so ist auch gleichzeitig die Sperrklinke ausser Eingriff mit dem Schlaghammer. Verklemmt sich nun der Auslösehebel in der Entsicherungsstellung durch irgendwelche Einflüsse und wird er nicht mehr in die Sicherungsstellung zurückgeführt, so verbleibt auch die Sperrklinke in ihrer Aus-seneingriffstellung. In diesem Zustand ist es möglich, dass bei unbeabsichtigter Betätigung des Schlaghammers dieser auf den entsicherten Schlagbolzen auftreffen kann und ein ungewollter Schuss ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Schlagbolzensicherung der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen, die erforderlichen Fertigungstoleranzen in Grenzen zu halten und die Sicherheit der Waffen noch weiter zu erhöhen.
Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Abzugstange in Längsrichtung zwei hintereinander angeordnete Mitnehmerflächen aufweist, von denen die erste Mitnehmerfläche durch Betätigung des Abzuges nach Durchlaufen eines Sicherheitsabstandes unmittelbar mit einem Vorsprung des Auslösehebels und die zweite Mitnehmerfläche nach Durchlaufen eines weiteren Sicherheitsabstandes mit der Sperrklinke unmittelbar kraftschlüssig verbindbar ist.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist das freie, nach oben gerichtete Ende der Abzugstange zur Seite hin abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Teil die in Längsrichtung und Querrichtung zueinander versetzten Mitnehmerflächen aufweist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Betätigung der Sperrklinke durch ein anderes Organ als die Abzugstange völlig ausgeschlossen ist. Dadurch ist eine sehr hohe Sicherheit der Waffe gegen das unbeabsichtigte Auslösen eines Schusses gewährleistet. Ferner bewirkt die erfindungsgemässe Ausbildung der Abzugstange eine Vereinfachung in der Fertigung, da die Anforderungen an die Fertigungstoleranzen verringert werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Abfeuerangsmechanismus mit in Spannstellung befindlichem Schlaghammer,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abfeuerungsmechanismus nach Fig. 1, mit in Zündstellung befindlichem Schlagbolzen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das rückwertige Ende der Abzugstange,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schlagbolzenarretierung gemäss der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Schlagbolzenarretierung gemäss der Linie V-V der Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schlagbolzenarretierung gemäss der Linie VI-VI der Fig. 2, mit freigegebenem Schlagbolzen.
Im Griffstück 1 einer Pistole ist ein Schlaghammer 2 um eine horizontale, quer zur Schussrichtung liegende Achse 3 schwenkbar gelagert. Der Schlaghammer 2 wird von einer Sperrklinke 4, die in eine Rast 5 des Schlaghammers 2 eingreift, in der Spannstellung gehalten (Fig. 1). Der Schlaghammer 2 wird von einer nicht dargestellten Schlagfeder entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt.
In einem Verschlussstück 6 der Pistole ist ein Schlagbolzen 7 angeordnet. Eine Schlagbolzenfeder 8 drückt den Schlagbolzen 7 in seine rückwärtige Stellung. Eine weitere Feder 9 beaufschlagt den Schlagbolzen 7 in vertikaler Richtung und verschwenkt ihn nach unten in seine Sicherungsstellung (Fig. 1,4 und 5). In dieser Sicherungsstellung liegt der Schlagbolzen 7 mit einem abgeflachten Mittelteil 10 in einer vertikalen Nut 11 des Verschlussstücks 6 und ist dadurch in axialer Richtung gesperrt. Die Nut 11 weist im oberen Bereich eine Versenkung 11' auf, deren Durchmesser etwas
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grösser ist als der Schlagbolzendurchmesser. Eine weitere Sicherung gegen eine unbeabsichtigte Schussauslösung erfolgt durch eine Ausnehmung 12 im Schlaghammer 2, die dem rückwärtigen, abgeschwenkten Schlagbolzenende gegenüberliegt und in die das Schlagbolzenende berührungslos ein- s greift, wenn der Schlaghammer 2 unbeabsichtigt gelöst wird. Das rückwärtige Ende des Schlagbolzens 7 weist an der Unterseite einen Ansatz 13 auf. Dem Ansatz 13 ist eine Nase 14 eines Auslösehebels 15 zugeordnet, der koaxial zum Schlaghammer 2 auf der Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Die io Nase 14 des Auslösehebels 15 liegt unmittelbar unterhalb des Ansatzes 13 des Schlagbolzens 7.
Der Auslösehebel 15 weist einen Vorsprung 16 auf, der mit einer Mitnehmerfläche 17 einer Abzugstange 18 kraftschlüssig verbindbar ist. In der in Fig. 1 dargestellten Lage is des Auslösehebels 15 ist zwischen der Mitnehmerfläche 17 und dem Vorsprung 16 ein Sicherheitsabstand 19 vorhanden. Die Abzugstange 18 weist eine zweite Mitnehmerfläche 20 auf, die einem Anschlag 21 der Sperrklinke 4 zugeordnet ist. Zwischen der Mitnehmerfläche 20 und dem Anschlag 21 ist 20 ein Sicherheitsabstand 22 vorgesehen. Die Mitnehmerfläche 20 der Abzugstange 18 ist gegenüber der Mitnehmerfläche 17 seitlich versetzt, da die Sperrklinke 4 gegenüber dem Auslösehebel 15 ebenfalls seitlich versetzt angeordnet ist (Fig. 3).
Wird die Abzugstange 18 durch Betätigung des nicht dar- 25 gestellten Abzuges in Schussrichtung bewegt, so trifft die Mitnehmerfläche 17 nach Durchlaufen des Sicherheitsabstandes 19 auf den Vorsprung 16 des Auslösehebels 15 und ver641 271
schwenkt diesen im Uhrzeigersinn. Dadurch kommt die Nase 14 mit dem Ansatz 13 des Schlagbolzen 7 in Berührung und hebt diesen entgegen dem Druck der Feder 9 in der Nut 11 nach oben. Bevor der Schlagbolzen 7 seine obere Zündstellung erreicht hat, trifft die Mitnehmerfläche 20 der Abzugstange 18 nach Durchlaufen des Sicherheitsabstandes 22 auf den Anschlag 21 der Sperrklinke 4. Dadurch wird die Sperrklinke 4 aus der Rast 5 des Schlaghammers 2 ausgehoben, so dass der Schlaghammer 2 unter der Wirkung der Schlagfeder nach vorne geschwenkt wird und auf das rückwärtige Ende des Schlagbolzens 7 auftrifft. Da der Schlagbolzen 7 in seine obere Stellung angehoben ist (Fig. 6), kann er sich unter dem Aufprall des Schlaghammers 2 in der Versenkung 11' in axialer Richtung nach vorne bewegen und die Patrone zur Zündung bringen. Der Augenblick der Zündung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Lage der Abzugstange 18 kennzeichnet die Unterbrecherstellung der Abzugsvorrichtung bei geöffnetem Verschluss. Im geschlossenen Zustand des Verschlusses greift eine Nase 23 der Abzugstange 18 in ernenn der Unterseite des Verschlussstückes 6 angebrachte Ausnehmung 24 ein. Beim Zurückbewegen des Verschlussstückes 6 in die Öffnungslage wird die Nase 23 aus der Ausnehmung 24 herausgedrückt und die Abzugstange 18 nach unten bewegt. Dabei wird die Mitnehmerverbindung zwischen Abzugstange 18, Auslösehebel 15 und Sperrklinke 4 unterbrochen und die Abzugsvorrichtung ausser Funktion gesetzt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schlagbolzensicherung für Handfeuerwaffen, insbesondere Selbstladepistolen, mit einem Schlagbolzen, dessen axiale Sicherung bei Betätigung des Abzuges durch einen mit der Abzugstange verbundenen Auslösehebel aufgehoben wird, wobei der Schlagbolzen mit einem Schlaghammer zusammenwirkt, der durch eine Sperrklinke in der gespannten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugstange (18) in Längsrichtung zwei hintereinander angeordnete Mitnehmerflächen (17,20) aufweist, von denen die erste Mitnehmerfläche (17) durch Betätigung des Abzuges nach Durchlaufen eines Sicherheitsabstandes (19) unmittelbar mit einem Vorsprung (16) des Auslösehebels (15) und die zweite Mitnehmerfläche (20) nach Durchlaufen eines weiteren Sicherheitsabstandes (22) mit der Sperrklinke (4) unmittelbar kraftschlüssig verbindbar ist.
2. Schlagbolzensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie, nach oben gerichtete Ende der Abzugstange (18) zur Seite hin abgewinkelt ist, wobei der abgewinkelte Teil die in Längsrichtung und Querrichtung zueinander versetzten Mitnehmerflächen (17, 20) aufweist.
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