CH641219A5 - Blasduese zum foerdern eines fadens. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blasdüse zum Fördern eines Fadens, mit einem Zuführkanal für den zu fördernden Faden, dessen Austrittsende von einem Ringspalt umgeben ist, welcher in Förderrichtung stromaufwärts mit Mitteln zur Zuführung eines strömenden Druckmittels in Verbindung steht und stromabwärts in ein sich hauptsächlich in der Verlängerung des Zuführkanals erstreckendes Mischohr ausläuft.
Derartige Blasdüsen sind allgemein bekannt. Sie werden beispielsweise zur Förderung biegsamer Drähte oder zum Eintragen der Schussfäden bei pneumatischen Webmaschinen verwendet.
Durch mehrere Ursachen, die sowohl im Faden selbst als auch ausserhalb desselben liegen können, bewegt sich die Spitze eines mittels einer derartigen Blasdüse geförderten
Fadens beim Verlassen des Austrittsendes des Mischrohres nicht immer längs der vorbestimmten und gewünschten Bahn (beispielsweise längs der Achse des Mischrohres) weiter, sondern weicht in variierendem Masse von dieser Bahn ab. Dies stellt in all denjenigen Fällen, in denen der Faden nach Verlassen der Blasdüse innerhalb eines eng begrenzten Gebietes bleiben soll, um die weitere Förderung ohne Störung erfolgen zu lassen, einen grossen Nachteil dar.
Bei einer pneumatischen Webmaschine muss beispielsweise die Spitze des Schussfadens dem Webfach innerhalb des Querschnitts eines im Fach von den Rietzähnen oder von speziell zur Fadenführung vorgesehenen Führungszähnen gebildeten Kanals zugeführt werden. Eine Abweichung des Schussfadens von seiner optimalen Bewegungsbahn kann hier beispielsweise dazu führen, dass die Spitze des Fadens gegen die Kettfäden stösst und sich unter Umständen in diesen verfängt.
Durch die Erfindung soll die Blasdüse der eingangs beschriebenen Art so verbessert werden, dass ein von ihr geförderter Faden, insbesondere ein Schussfaden einer pneumatischen Webmaschine, eine bessere Querstabilität erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass das Austrittsende des Mischrohres von einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer umgeben ist, welche mit einem im Bereich der Austrittsöffnung des Mischrohres liegenden Ringspalt in Verbindung steht.
Durch die erfmdungsgemässe Massnahme wird also eine zusätzliche Menge eines strömenden Druckmittels, insbesondere Druckluft, in einem Kreis um die Austrittsöffnung des Mischrohres herum zugeführt. Infolgedessen wird in Förderrichtung stromabwärts von der Austrittsöffnung des Mischrohres das Gebiet hoher Luftgeschwindigkeit in Querrichtung wesentlich verbreitert, sodass der Faden bei einer Abweichung in der Querrichtung einer grösseren Rückstellkraft ausgesetzt ist als bei einer Blasdüse des bekannten Typs.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge-mässen Blasdüse ist die Kammer von einer im Abstand stromaufwärts von der Austrittsöffnung des Mischrohres angeordneten radialen Wand in zwei Teilkammern unterteilt, wobei die stromaufwärts liegende Teilkammer einen Anschluss für das Druckmittel aufweist und die stromabwärts liegende Teilkammer einen achsialen ringförmigen Kanal begrenzt, welcher durch achsiale Öffnungen in der radialen Wand mit der erstgenannten Teilkammer in Verbindung steht.
Bei einer weiteren bevorzugten und konstruktiv sehr einfachen Ausführungsform der erfindungsgemässen Blasdüse ist die Kammer von einer auf das Austrittsende des Mischrohres aufgeschobenen und mit ihrem stromaufwärtigen Ende dicht um dasselbe schliessenden Buchse gebildet, welche eine mit einem Anschluss für das Druckmittel in Verbindung stehende ringförmige Kammer begrenzt und am anderen Ende dieser Kammer mit achsialen Austrittskanälen versehen ist.
Diese achsialen Austrittskanäle können gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in einem zwischen Buchse und Mischrohr angeordneten buchsenförmigen Zwischenstück vorgesehen sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Blasdüse, wobei der Endteil des Mischrohres im Achsialschnitt dargestellt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailvariante von Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3;
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Fig. 5 eine Variante der Ausführung nach Fig. 4 im Querschnitt; und
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Funktionserläuterung.
Von der in Fig. 1 dargestellten Blasdüse ist der in Seitenansicht dargestellte linke Teil von an sich bekannter Ausführung. In Richtung eines Pfeiles A wird der zu fördernde Faden, beispielweise ein Schussfaden, zugeführt, während in Richtung des Pfeiles B die für diesen Förderungsvorgang erforderliche Luft in die Düse eingespeist wird (erste Luftzuführung). Mit C ist das sogenannte Mischrohr bezeichnet, in welchem der Faden von dem sich bildenden Förderluftstrahl umhüllt und fortbewegt wird.
Darstellungsgemäss ist das Austrittsende 1 des Mischrohres C von einer Kammer 2 umgeben, welche mit einem Anschluss 3 für ein strömendes Druckmittel, insbesondere Druckluft, versehen ist (zweite Luftzuführung). Die Kammer
2 läuft in einen buchsenförmigen Teil 4 aus, der sich bis in die Ebene der Austrittsöffnung des Mischrohres C erstreckt und mit dessen Austrittsende 1 einen Ringspalt 5 begrenzt. Die bei
3 in die Kammer 2 zugeführte Luft kann aus einer -gegenüber der bei B zugeführten Luft - zusätzlichen Druckluftquelle stammen.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist die Kammer 2 durch eine Radialwand 6 in zwei Teilkammern 2a und 2b unterteilt, wobei die in Förderrichtung A stromaufwärts liegende Teilkammer 2a den Anschluss 3 für die Druckluft enthält und die stromabwärts liegende Teilkammer 2b in den Ringspalt 5 um das Austrittsende 1 des Mischrohres C mündet. Die beiden Teilkammern 2a und 2b stehen durch achsiale Öffnungen 7 in der Radialwand 6 miteinander in Verbindung. Die Radialwand 6 mit den Öffnungen 7 bewirkt eine gleichmässige Verteilung der beim Anschluss 3 exzentrisch zugeführten Druckluft um das Austrittsende 1 des Mischohres C herum.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Kammer 2 dargestellt. Die Kammer 2 ist hauptsächlich durch eine auf das Austrittsende 1 des Mischrohres C aufgeschobene Buchse 8 gebildet, welche an ihrem in Fig. 3 linken Ende dicht am Aussenumfang des Austrittsendes 1 des Mischrohres C anliegt und mit dem benachbarten Teil des Mischrohres C eine ringförmige Kammer 9 begrenzt, welche über den Anschluss 3 an eine Druckluftquelle anschliessbar ist.
Nach rechts ist die Buchse 8 offen. Die ringförmige Kammer 9 ist hier durch ein buchsenförmiges Zwischenstück 10 begrenzt, welches zwischen die Buchse 8 und das Austrittsende I des Mischrohres C eingepasst ist. Das Zwischenstück 10 ist mit einer Mehrzahl von achsialen Austrittskanälen 11
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versehen, durch welche die der ringförmigen Kammer 9 über den Anschluss 3 zugeführte Druckluft ausströmen kann.
Die achsialen Austrittskanäle 11 können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Gemäss Fig. 3 sind die Austrittskanäle 11 an der Innenumfangsfläche des Zwischenstücks 10 angeordnet und haben einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Dieser Querschnitt kann für alle Austrittskanäle gleich (Fig. 4) oder verschieden gross (Fig. 5) sein.
Der Effekt der Anordnung der beschriebenen Kammer 2 um das Austrittsende 1 des Mischrohres C sei nun anhand von Fig. 6 näher erläutert:
In Fig. 6 zeigt die Kurve 12 den Verlauf der Luftgeschwindigkeit v in einem Querschnitt unmittelbar vor der Austrittsebene eines bei B (Fig. 1) mit Luft eines bestimmten Drucks gespeisten Mischrohres, und zwar als Funktion des von der Achse des Mischrohres aus gemessenen Radius r. Die Kurve 12 gilt dabei für ein nicht mit einer Kammer 2 (Fig. 1) umgebenes Mischrohr.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass die Luftgeschwindigkeit in der Achse des Mischrohrs am grössten ist und sich in der Nähe der Wand des Mischrohres gegen Null nähert. Ein sich in der Achse des Mischrohres fortbewegender Faden ist also einer wesentlich höheren Luftgeschwindigkeit und damit auch einer grösseren Mitnahmekraft ausgesetzt als ein sich exzentrisch durch das Mischrohr bewegender Faden.
Wenn jedoch um das Austrittsende des Mischrohres eine Kammer angeordnet und diese mit Luft eines bestimmten Drucks gespeist wird, dann verläuft die Luftgeschwindigkeit im betrachteten Querschnitt nicht mehr nach der Kurve 12, sondern nach der Kurve 13. Wie die Kurve 13 zeigt, ist die Luftgeschwindigkeit in der Achse des betrachteten Querschnitt (Mischrohrachse) in beiden Fällen praktisch gleich. Dagegen bleibt durch die Kammer 2 (Fig. 1) die Luftgeschwindigkeit über ein ziemlich grosses Gebiet des betrachteten Querschnitts praktisch konstant und nimmt erst in der Nähe der Wand des Mischrohres ab.
Dies bedeutet, dass die Geschwindigkeit, mit welcher ein Faden durch eine Düse der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Art gefördert wird, in einem wesentlichen geringeren Mass von der vom Faden verfolgten Bahn abhängig ist als bei Förderung durch eine konventionelle Düse.
Es ist klar, dass der Verlauf der Kurve 13 von der Luftmenge abhängig ist, welche über die Kammer 2 um das Austrittsende 1 des Mischrohres C (Fig. 1) herum zugeführt wird. Ausserdem ist einleuchtend, dass die Form der Kurve 13 über den Umfang des Mischrohres variieren kann, wenn man wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 an bestimmten Stellen um das Austrittsende des Mischrohres herum achsiale Austrittskanäle 11 mit grösserem Querschnitt vorsieht als an anderen Stellen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Blasdüse zum Fördern eines Fadens, mit einem Zuführkanal für den zu fördernden Faden, dessen Austrittsende von einem Ringspalt umgeben ist, welcher in Förderrichtung stromaufwärts mit Mitteln zur Zuführung eines strömenden Druckmittels in Verbindung steht und stromabwärts in ein sich hauptsächlich in der Verlängerung des Zuführkanals erstreckendes Mischrohr ausläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsende ( 1 ) des Mischrohres (C) von einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer (2) umgeben ist, welche mit einem im Bereich der Austrittsöffnung des Mischrohres liegenden Ringspalt (5, 11) in Verbindung steht.
2. Blasdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) von einer im Abstand stromaufwärts von der Austrittsöffnung des Mischrohres (C) angeordneten radialen Wand (6) in zwei Teilkammern (2a, 2b) unterteilt ist, wobei die stromaufwärts liegende Teilkammer (2a) einen Anschluss (3) für das Druckmittel aufweist und die stromabwärts liegende Teilkammer (2b) einen achsialen ringförmigen Kanal begrenzt, welcher durch achsiale Öffnungen (7) in der radialen Wand mit der erstgenannten Teilkammer in Verbindung steht.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Blasdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) von einer auf das Austrittsende (1) des Mischrohres (c) aufgeschobenen und mit ihrem stromaufwär-tigen Ende dicht um dasselbe schliessenden Buchse (8) gebildet ist, welche eine mit einem Anschluss (3) für das Druckmittel in Verbindung stehende ringförmige Kammer (9) begrenzt und am anderen Ende dieser Kammer mit achsialen Austrittskanälen (11) versehen ist.
4. Blasdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die achsialen Austrittskanäle (11) in einem zwischen Buchse (8) und Mischrohr (C) angeordneten buchsenför-migen Zwischenstück (10) vorgesehen sind.
5. Blasdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die achsialen Austrittskanäle (11) in der Trennebene zwischen dem Austrittsende (1) des Mischrohres (C) und dem buchsenförmigen Zwischenstück (10) angeordnet sind.
6. Blasdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die achsialen Austrittskanäle (11) die Form von an der Innenumfangsfläche des Zwischenstücks (10) angeordneten Nuten aufweisen.
7. Blasdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der die achsialen Austrittskanäle (11) bildenden Nuten an einer Seite des Mischrohres (C) grösser ist als an dessen anderer Seite.
8. Blasdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) an eine zusätzliche Druckmittelquelle angeschlossen ist.
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