CH641110A5 - Tubenschluessel. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tubenschlüssel zum Herausdrücken von in weichen Tuben verpackten Produkten durch Zusammendrücken der Tube und Aufrollen derselben auf den Tubenschlüssel.
Die Presstube ist eine hygienische, praktische und wirtschaftliche Verpackung, die für viele verschiedene Produkte benutzt wird. Abhängig von verschiedenen Faktoren wie die Steifheit des Produkts, den derzeit relativ steifen Tubenwerkstoffen, die sich schwer rollen lassen, usw. werden die Tuben jedoch in einem relativ begrenzten Masse benutzt. Tuben aus Metall wie Aluminium oder einer Leichtmetall-Legierung sind so steif, dass sich für viele Leute Probleme ergeben, wenn das Produkt herausgedrückt werden soll, indem die Tube vom Ende aus aufgerollt wird. Entweder gelingt es den Leuten nicht, das Produkt vom Ende aus herauszudrücken,
und deshalb wird die Tube irgendwo näher an der Öffnung zusammengedrückt, oder die Tube wird während des Versuchs zum Aufrollen der Tube gefaltet oder abgequetscht. In beiden Fällen geht ein erheblicher Teil des Inhalts der Tube verloren, und die Tube erhält ein unansehnliches Aussehen. Wenn von Hand Produkte herausgedrückt werden, die in Tuben aus Kunststoff enthalten sind, die allgemein etwas elastisch sind, ergibt sich das weitere Problem, dass es schwierig ist, den Inhalt der Tube aus dem Ende herauszudrücken. Ausserdem stellt sich die weitere Schwierigkeit ein, dass die Tube ihre Ausgangsform wieder einnimmt, sobald die Tube freigelassen wird, so dass Luft in die Tube eingesaugt wird. Diese Luft, die in die Tube eingeführt wird, kann den Inhalt der Tube verunreinigen oder zu einem Ausfällen von Flüssigkeit oder einer anderen Substanz des abgepackten Produkts führen.
Bisher sind häufig Tubenschlüssel benützt worden, die aus einem Stück Blech bestehen, das einen eingestanzten Schlitz hat, oder Schlüssel aus Metalldraht in der Form einer Schlinge, die ebenfalls einen Schlitz bildet, in den das Ende der Tube eingeführt werden kann. Solche Schlüssel sind jedoch normalerweise viel zu schwach, um den steifen Tuben standzuhalten, die heute auf dem Markt erscheinen, oder um Tuben standzuhalten, die steife Produkte enthalten. Ferner werden diese Schlüssel getrennt, aber als nicht beigefügte Schlüssel geliefert, die vielfach Schwierigkeiten bei der Lieferung mit sich bringen und häufig verlorengehen. Selbst wenn die Schlüssel tatsächlich wieder benutzt werden können, bringt das einige Schwierigkeiten mit sich, weil die Tube nach dem Herausdrücken des Inhalts aufgerollt werden muss, damit das Ende der Tube aus dem Schlitz des Schlüssels gelöst werden kann. Die bekannten Schlüssel sind allgemein so ausgeführt, dass der Schlitz mit einigermassen gutem Sitz an das Ende der Tube angepasst ist, und die Schlüssel haben einen so kleinen Aussendurchmesser, dass die Tube, zumindest während der ersten Drehungen, auf den Schlüssel mit einem sehr kleinen Krümmungsradius aufgerollt werden muss. Aus diesem Grund wird das Material der Tube leicht gefaltet oder zusammengequetscht, und die Tube kann sich beim Aufrollen seitlich bewegen, so dass schliesslich ein Längsstück der Tube nicht ausgedrückt bleibt. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tubenschlüssel zu schaffen, der für viele Arten von Tuben verwendbar ist und mittels dessen solche verschiedenartigen Tuben leicht ausgedrückt werden können, der sich leicht lösen lässt, ohne die Tube zurückzurollen, wenn sie leer ist, und der durch seine besondere Form tatsächlich zum Herausdrücken des in der Tube verpackten Produkts beiträgt.
Erfindungsgemäss ist der Tubenschlüssel mit einem Griff versehen, der zwei parallele Schenkel trägt, welche an ihren dem Griff gegenüberliegenden Enden frei sind, und von dem mindestens die Schenkel aus einem federnden Werkstoff gefertigt sind, und dass mindestens der freie Abstand zwischen den Schenkeln das 0,25- bis 0,75-fache der durchschnittlichen Querschnittsbreite der Schenkel beträgt.
Für Tuben festgelegter Grösse und Ausbildung kann der freie Abstand zwischen den frei tragenden parallelen Schenkeln des Schlüssels das 0,25- bis 0,75-fache des durchschnittlichen Durchmessers der Schenkel betragen, was auch bedeuten soll, dass der Durchmesser der Schenkel mindestens das 12-fache, vorzugsweise das 16- bis 48-fache der Dicke des Tubenmaterials beträgt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Schaubild eines Ausführungsbeispiels eines Tubenschlüssels nach der Erfindung,
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Fig. 2 eine Darstellung des Tubenschlüssels nach Fig. 1 in Verbindung mit einer Presstube, und
Fig. 3 bis 6 vier verschiedene Ausführungsbeispiele eines Tubenschlüssels nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Tubenschlüssel ist aus einem Rundmaterial gefertigt, beispielsweise Rundmaterial aus nichtrostendem Stahl oder Federstahl, das in einen im wesentlichen runden Griff 1 gebogen ist, der an den Enden in zwei parallele Schenkel 2 übergeht. Die Länge der Schenkel soll etwa das Zweifache des durchschnittlichen Durchmessers der Tube betragen, für die der Schlüssel benutzt werden soll. Der kleinste freie Abstand 3 zwischen den Schenkeln soll mindestens das Zwölffache der Dicke des Materials betragen, aus dem die Tube hergestellt ist, was bedeutet, dass das flachgedrückte Tubenende, das aus zwei Lagen des Tubenmaterials besteht, mit grossem Spiel in den Spalt 3 zwischen den Schenkeln 2 eingeführt werden kann. Die Schenkel 2, die an den Enden gegenüber dem Griff 1 frei sind, sind aus so grobem Material gefertigt, dass der kleinste freie Abstand im Spalt 3 zwischen den Schenkeln 2 das 0,25- bis 0,75fache des durchschnittlichen Durchmessers der Schenkel beträgt oder dass anders die Schenkel 2 einen Durchmesser haben, der zwischen 12- und 48mal der Dicke des Tubenmaterials entspricht. Verglichen mit bekannten Tubenschlüsseln hat deshalb dieser Schlüssel einen sehr grossen Umfang und einen sehr grossen Spalt 3 zwischen den Schenkeln 2, und zur gleichen Zeit sind die Schenkel 2 federnd und an einem Ende frei. Das ist wesentlich, damit es möglich ist, den Tubenschlüssel seitlich herauszuziehen, nachdem die Tube leergedrückt worden ist, und damit eine Federwirkung gegen die Tube entsteht, die dazu beiträgt, das Tubenende zwischen den beiden Schenkeln 2 und den äusseren Windungen der darüberliegenden Tube festgeklemmt zu halten. Durch die Federwirkung sorgt der Tubenschlüssel für eine Art Pumpleistung, die das Herausdrücken des Tubeninhalts an dem offenen Ende der Tube unterstützt.
In Fig. 2 ist schematisch ein Querschnitt durch den Schlüssel nach Fig. 1 gezeigt, der auf eine Tube 5 aufgesetzt ist, wobei mehrere Windungen 6 der Tube auf den Schlüssel aufgerollt worden sind. Wenn der Schlüssel auf das Tubenende aufgesteckt wird, wird das flache Ende in den Spalt 3 eingeführt und dann um einen der Schenkel 2a herumgebogen und mittels des Daumens festgehalten, wenn der Schlüssel mittels des Griffs 1 gedreht wird. Damit wird das Tubenende in S-Form zunächst um einen Schenkel 2a und dann um den zweiten Schenkel 2b gelegt, und dann wird das Tubenende zwischen dem ersten Schenkel 2a und der folgenden Windung 6 der Tube eingeklemmt. Weil die Schenkel 2 federnd sind, werden sie federnd etwas zusammengedrückt, wenn die Tube beim Herausdrücken ihres Inhalts 7 zusammengedrückt wird, und wenn die drehende Bewegung aufhört, neigen die Schenkel 2 dazu, durch die Federwirkung auseinanderzuwandern, so dass der Tubeninhalt, der sich in dem Teil der Tube befindet, der um den zweiten Schenkel 2b herum liegt, in der Tube durch pumpenartige Wirkung nach vorn gedrückt wird. Wenn die gesamte Tube leergedrückt ist und folglich um die Schenkel 2 herumgewickelt ist, lässt sich der Schlüssel einfach lösen, indem er einfach seitlich weggezogen wird, was keine Probleme mit sich bringt, weil der Spalt 3 zwischen den Schenkeln 2 wesentlich grösser als das zweilagige Tubenmaterial ist und weil die Schenkel 2 federnd ausgeführt sind und offene freie Enden haben.
In Fig. 3,4 und 5 sind drei andere Ausführungsbeispiele von Tubenschlüsseln nach der Erfindung dargestellt, die alle einen Griff 1 und zwei parallele Schenkel 2 aufweisen, die federnd ausgeführt sind und an den dem Griff 1 gegenüberliegenden Enden frei sind. In Fig. 6 ist eine Alternativausführung des Tubenschlüssels nach der Erfindung gezeigt, bei dem der Schlüssel in zwei Hälften ausgeführt ist und jeweils eine Griffhälfte la, lb aufweist. Die beiden Griffhälften sind durch eine Zwischenverbindung 8 verbunden, so dass die Griffhälften voneinander weggedreht werden können. Um einen richtigen parallelen Abstand zwischen den beiden Schenkeln 2 zu erhalten, ist eine Hälfte mit einer Schulter 9 versehen, die die beiden Schenkeln im richtigen gegenseitigen Abstand voneinander hält, wenn die Schenkel aufeinander zu bewegt werden.
In vielen Fällen kann es vorzuziehen sein, die Schenkel mit anderen Querschnittsformen als einer runden Form auszuführen, beispielsweise in einer quadratischen, rechteckigen oder irgendeinander anderen polygonalen Querschnittsform. Um einen guten Haitzwischen den Schenkeln und der Tube zu erlangen, können die Schenkel mit Riffeln 10 ausgeführt sein, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, oder ein Schenkel kann mit einem engen Schlitz 11 ausgeführt sein, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, in den das zusammengedrückte Tubenende seitlich eingeführt werden kann. In diesem Fall muss der Schenkel 2 mit dem Schlitz 11 jedoch einen etwas grösseren Durchmesser als der andere Schenkel haben, damit die beiden Schenkel im wesentlichen die gleiche Federwirkung haben.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel kann als Schraubendeckelöffner ausgeführt sein, und zwar mit der Griffpartie la, lb, und der Schlüssel kann ausserdem mit irgendeiner anderen Haushaltseinrichtung kombiniert sein, beispielsweise einem Dosenöffner oder dergleichen.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel eines Tubenschlüssels nach der Erfindung zum Herausdrücken des Inhalts zum Beispiel von Kaviartuben mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 30 mm kann der Tubenschlüssel, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, aus nichtrostendem Stahl gefertigt sein, der eine runde Querschnittsform mit einem Durchmesser von 6 mm hat. Der freie Spalt 3 zwischen den Schenkeln 2 beträgt in diesem Beispiel 3 mm, die Länge der Schenkel zwischen den äusseren Enden 4 und dem Punkt, an dem die Schenkel in den Griff 1 übergehen, 65 mm. Mittels dieses Tubenschlüssels lässt sich die Kaviartube sehr leicht entleeren, indem die Tube auf die Schenkel aufgerollt wird, was ohne irgendein Schräglaufen der Tube geschieht, und die Tube verbog sich nicht und wurde wesentlich weitergehend entleert, als das durch ein optimales starkes Aufrollen der Tube von Hand möglich ist. Der vorstehend beschriebene Tubenschlüssel kann auch für Tuben aus Leichtmetall oder irgendeiner Aluminiumlegierung genauso gut benutzt werden, ebenso für Tuben aus Kunststoff oder einem anderen Material. Besonders bei Benutzung für Tuben aus solchen elastischen Werkstoffen wie Kunststoff ist die Benutzung des Tubenschlüssels nach der Erfindung deshalb vorteilhaft, weil der Inhalt 7 der Tube immer von hinten herausgedrückt wird und weil der Inhalt sowohl am Tubenende und längs der Ränder eine Abdichtung bildet, die das Einsaugen von Luft in die Tube verhindert, wie das geschehen kann, wenn der Inhalt von Hand herausgedrückt wird. Ausserdem wirkt die Federwirkung durch die federnden Schenkel in diesem Sinne, auch wenn der Tubenschlüssel losgelassen wird. Solange der Tubenschlüssel auf der Tube sitzt, verhindert er ein Entrollen der Tube, was durch die grosse Masse und die Grösse des Tubenschlüssels bedingt ist, selbst wenn das Tubenmaterial sehr elastisch ist und bestrebt ist, seine Ausgangsform zurückzuerlangen.
Es ist jedoch festzuhalten, dass der Tubenschlüssel nach Bedarf gelöst werden kann, selbst von halbentleerten Tuben, und er lässt sich leicht wieder aufsetzen, indem die Schenkel etwas zusammengedrückt werden, um diese zwischen die S-Schlaufe und die äusseren Tubenwindungen einzuführen.
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Weil der Tubenschlüssel sehr grob und robust ausgeführt andere steife Produkte und Produkte benutzt werden, die werden kann, kann er selbst für sehr steife Produkte wie steife schwierig zu handhaben sind.
Farben, Füllstoffe, Butter oder Margarine, Sirup und viele
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- (1) aufweist, der zwei parallele Schenkel trägt, welche an ihren dem Griff gegenüberliegenden Enden frei sind, und von dem mindestens die Schenkel (2) aus einem federnden Werkstoff gefertigt sind, und dass mindestens der freie Abstand (3) zwischen den Schenkeln (2) das 0,25- bis 0,75-fache der durchschnittlichen Querschnittsbreite der Schenkel beträgt.1. Tubenschlüssel zum Herausdrücken von in weichen Tuben verpackten Produkten durch Zusammendrücken der Tube und Aufrollen derselben auf den Tubenschlüssel, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenschlüssel einen Griff
- (2) in Längsrichtung geriffelt ist.2. Tubenschlüssel nach Anspruch 1 für Tuben festgelegter Grösse und Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Abstand (3) zwischen den Schenkeln (2) mindestens das Zwölffache der Dicke des Materials der Tube (5) beträgt.2PATENTANSPRÜCHE
- 3. Tubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel aus Stabmaterial gefertigt ist, das in einen runden oder sonstwie gerundeten Griff gebogen ist, der in die parallelen Schenkel übergeht.
- 4. Tubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schenkel
- 5. Tubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) eine polygonale Querschnittsform haben.
- 6. Tubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel mit einem Schlitz (11) ausgeführt ist, der nach aussen gegenüber dem Griff offen ist.
- 7. Tubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er in zwei Hälften (la, lb) ausgeführt ist, die über eine Verbindung (8) verbunden sind, und dass eine der Hälften (lb) mit einer Schulter (9) versehen ist, derart, dass die Schenkel (2) bei Bewegung aufeinander zu parallel zueinander gehalten werden.
- 8. Tubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem federnden Metall, einem federnden Glasfasermaterial oder Kunststoff hergestellt ist.
- 9. Tubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) des Schlüssels mindestens zweimal so lang wie der durchschnittliche Durchmesser der Tube (5) sind.
- 10. Tubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel mit einem Schlitz (11) ausgeführt ist, der nach aussen gegenüber dem Griff offen ist und dessen Breite etwa mehr als das Zweifache der Dicke des Tubenmaterials beträgt.
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