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CH640357A5 - Diamagazin. - Google Patents

Diamagazin. Download PDF

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Publication number
CH640357A5
CH640357A5 CH365979A CH365979A CH640357A5 CH 640357 A5 CH640357 A5 CH 640357A5 CH 365979 A CH365979 A CH 365979A CH 365979 A CH365979 A CH 365979A CH 640357 A5 CH640357 A5 CH 640357A5
Authority
CH
Switzerland
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slide
compartment
magazine
frame
wall
Prior art date
Application number
CH365979A
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Jost
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert Ag filed Critical Agfa Gevaert Ag
Publication of CH640357A5 publication Critical patent/CH640357A5/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are removed from, and returned to, magazines; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are removed from, and returned to, magazines; Magazines therefor with linear movement
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
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Description

Die Erfindung betrifft ein Diamagazin zur Aufnahme mehrerer parallel zu ihrer Ebene einschiebbarer Diarahmen, wobei jedem Diarahmen Lagermittel zur voneinander unabhängigen Lagerung im Magazin zugeordnet und die Lagermittel an mindestens einer Fläche des Magazins angeordnet sind.
Übliche, für die Projektorbeschickung geeignete Diamagazine haben einen im Vergleich zum Stapel der in dem Magazin zu halternden Diarahmen sehr grossen Platzbedarf. Sie haben nämlich in der Regel eine Fachteilung entsprechend dem Schalterschritt herkömmlicher Magazinprojektoren von 5,2 mm, damit sie Diarahmen mit dem genormten Dicken-Höchstmass von 3,2 mm in jedem Fach aufnehmen können. Die Fächer sind in den herkömmlichen Magazinen beidseitig durch Seiten- bzw. Fachwände unterteilt. Ein zur Aufnahme von 36 Diarahmen geeignetes Magazin hat daher einen Platzbedarf von 630 cm3; demgegenüber hat ein Satz der dicksten, im Magazin aufzunehmenden Diarahmen nur ein Volumen von 288 cm3. Das Verhältnis von Volumen des besetzten Magazins zum Volumen des zugehörigen Diarahmenstapels wird noch wesentlich ungünstiger, wenn in den herkömmlichen Magazinen Glaslos-Servicerahmen aufgenommen sind. Ein Stapel von 36 Diarahmen von jeweils 2 mm Dicke hat nur ein Volumen von 180 cm3. Dieser unverhältnismässig grosse Platzbedarf der Diarahmenmagazine wirkt sich besonders ungünstig für aktive Fotoamateure aus, welche für die Magazine ein entsprechend grosses Lagervolumen verfügbar halten müssen.
Bekannte, aus einzelnen Modulen zusammengesetzte Diamagazine (DE-OS 1901091) oder federnde, miteinander verbundene Halteklammern für Diapositive (DE-OS 2145927) komplizieren nur die Einlagerung, den Wechsel und den Transport der Diapositive und machen unter Umständen besondere Projektor-Schrittschaltwerke erforderlich; sie sind jedoch ungeeignet, den Platzbedarf des Magazins für die Diarahmen wirksam zu verringern.
Dagegen lässt sich Lagerraum bei der Magazinierung von Diapositivrahmen dadurch einsparen, dass man auf geeignete Behälter oder Magazine überhaupt verzichtet und die Diarahmen untereinander verbindet. Aus der DE-OS 2301484 ist ein Diarahmenpaket bekannt, bei dem die in einer Reihe hintereinander angeordneten Diarahmen in gleicher Anordnung mit je einem Eckloch versehen und durch die miteinander ausgerichteten Ecklöcher über einen nietartigen Zapfen schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Projektion von solchen, in einem Diarahmenpaket zusammengefassten Diapositiven bedingt grundsätzlich einen besonderen Projektor, der selbst zur Vorführung gewöhnlicher Diapositive im zumindest halbautomatischen Betrieb ungeeignet ist.
Aus der DE-PS 1296820 ist ferner ein Diarahmen bekannt, der mit weiteren Rahmen zu einem Rahmenpaket zusammensteckbar ist, wobei jeder Rahmen zur Vorführung in einem Diaprojektor aus dem Rahmenverbund heraus- und wieder hineinschiebbar ist. An jeder Flachseite des geschlossenen Rahmens sind dabei obere und untere parallele Rippen mit geneigt zueinander liegenden Querschnittachsen vorgesehen, die in verriegelnden Gleiteingriff mit Rippen auf den gegenüberstehenden Flächen der nächst benachbarten Rah5
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men gebracht werden können. Auch diese bekannte Rahmenausführung bedingt zur Projektion und insbesondere zum Bildwechsel und Weiterschalten ein von herkömmlichen Projektoren grundsätzlich abweichendes Schaltsystem. Dieser bekannte Diarahmen ist wegen seiner über die Rahmenflachseite nach aussen vorspringenden Rippen nicht ohne weiteres in üblichen gefachten Magazinen und in Bildhaltern üblicher Projektoren einsetzbar. Schliesslich sind auch die Herstellungskosten dieses bekannten Diapositivrahmens vergleichsweise aussergewöhnlich hoch, da wegen der notwendigen Schrägflächen die Spritzgussformen nur geneigt zugestellt und getrennt werden können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde. Diarahmen wesentlich raumsparender als bisher in einem besonders ausgebildeten Magazin zum Vorführen, Lagern und/oder Transportieren zu haltern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den abhängigen Patentansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen entlang eines Führungsspalts eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Diamagazins gelegten Schnitt mit einer Teildarstellung eines in das Magazin eingesetzten Diarahmens ;
Fig. 2 eine Draufsicht des Diamagazins gemäss Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig.
1;
Fig. 4 eine Frontansicht in Richtung des Pfeils IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Diarahmens mit entlang allen vier Kanten profilierten Randabschnitten;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels eines Diarahmens mit auf beiden Seiten unterschiedlichen Randprofilen;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie Vili—VIII in Fig. 7 ;
Fig. 9 einen vergrösserten Teilschnitt durch das in Fig. 6 mit X bezeichnete Randprofil ; und
Fig. 10A, B und C verschiedene andere Randprofile für Diarahmen.
Fig. 11 einen Schnitt durch ein weiteres Randprofil von Rahmen und Magazinen.
Das als Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Diamagazin 2 zur raumsparenden Magazinierung von Diarahmen 4 weist eine Bodenplatte 6, mit Abstand parallel zueinander angeordnete, paarweise einen Führungsspalte 8 begrenzende kurze Fachwände 10 und eine die Führungsspalte sowie die Bodenwand 6 rückseitig begrenzende Rückwand 12 auf. Entlang der Oberkante der Fachwände 10 verlaufen rippenförmige Ansätze 14, die in die zugehörigen Führungsspalte 8 vorspringen und in nutartige Rücksprünge 15 von etwa komplementär gestalteten profilierten Randabschnitten 16 der in zugehörigen Führungsspalten 8 verschieblich eingesetzten Diarahmen 4 eingreifen. Die nutartigen Rücksprünge werden zur Rahmenkante hin von kantenparallelen Rippen 18 begrenzt, die in eingeschobenem Zustand des zugehörigen Diarahmens mit den rippenförmigen Ansätzen 14 der den Spalt begrenzenden Seitenwände 10 hintergriffig zusammenwirken.
An der Vorderseite der Rückwand 12 sind parallele Rippen 19 angeformt, die jeweils in einer Ebene mit einer Fachwand 10 und rechtwinklig zur Ebene der Bodenwand 6 verlaufen. Zwischen zwei benachbarten Rippen 19 ist ein Aufnahmespalt gebildet, in den der Diarahmen 4 mit einem
Randabschnitt eingreift. Die Rippen geben dadurch dem in den Führungsspalt 8 eingreifenden Diarahmen 4 zusätzlichen Halt und verhindern ein Kippen sowie eine übermässige Querbelastung der mit dem profilierten Randabschnitt 16 hintergriffig zusammenwirkenden Fachwände 10. Da sowohl die Seitenwände mit den rippenförmigen Ansätzen 14 als auch die Rippen 19 nur in dem relativ dünnen Randprofil des Diarahmens 4 angreifen, ist eine relativ dichte Nebeneinanderanordnung der Diarahmen 4 rechtwinklig zur Bodenwand 6 und in Ausrichtung mit den zugehörigen Führungsspalten 8 möglich. Dabei ist der Mittelabstand benachbarter Führungsspalte 8 bzw. Fachwände 10 - ebenso auch benachbarter Rippen 19 - nur wenig grösser bemessen als die maximale Stärke der in den Führungsspalten zu halternden Diarahmen 4 (Fig. 3)
Die zwischen den Fachwänden 10 liegenden Führungsspalte 8 sind zur Unterseite 20 des Magazins hin offen, damit das Magazin 2 als einteiliger Kunststoff-Spritzgussformteil problemlos hergestellt werden kann. Die Fachwände sind am rückwärtigen Ende an der Rückwand 12 und am Vorderende an der Bodenwand 6 angeformt. Am Einschubende jeder Fachwand sind die hintergriffigen Rippen 14 mit einer das Einschieben der Diarahmen 4 erleichternden Abrundung 21 versehen.
An einer von den Fachwänden 10 beabstandeten Stelle der Bodenwand 6 sind federnde Rastzungen 22 angeordnet, vorzugsweise angeformt. Jeweils eine Rastzunge ist mit jedem Führungsspalt 8 ausgefluchtet. Die federnde Rastzunge 22 greift in der Magazinierstellung des Diarahmens 4 hinter eine Ecke 23 des Diarahmens und legt diesen dadurch in der Magazinierstellung fest. Jeder Diarahmen 4 kann in Richtung des Doppelpfeils P (Fig. 1) eingeschoben bzw. aus dieser Magazinierstellung unter Lösen der hintergriffigen Halterung des Randabschnitts 16 aus dem Führungsspalt 8 zwischen den diesen begrenzenden Fachwänden 10 herausgezogen werden. Hierbei wird die den Diarahmen 4 in der Magazinierstellung festlegende federnde Rastzunge 22 in eine in der Bodenwand 6 ausgebildete Aussparung 26 zurückgedrängt. Im Bereich der Aussparung 26 ist eine Zahnstange mit Schaltzähnen 27 ausgebildet.
Das beschriebene Diamagazin 2 gewährleistet eine bei Magazinen bisher unerreichte raumsparende Anordnung der Diarahmen 4, die praktisch ohne Trennung durch Zwischenwände in parallelen Ebenen bei nur geringem Spiel nebeneinandergehalten werden können. Das Diamagazin 2 kann grundsätzlich ebenso wie herkömmliche Magazine oder Diabehälter auch als Projektionsmagazin verwendet werden, wobei der Bildwechsler an dem freiliegenden oberen Abschnitt des einzuwechselnden Diarahmens angreifen kann, um den neuen Diarahmen in die Projektor-Bildebene in Richtung des Doppelpfeils P zu verschieben. Da die benachbarten Diarahmen wesentlich enger als bisher im Magazin 2 angeordnet sind, muss allerdings zur Nutzung der beschriebenen Vorteile der Schaltschritt von Diarahmen zu Diarahmen gegenüber herkömmlichen Magazinen entsprechend verkürzt sein. Dies bedingt eine geeignete Einrichtung zum Umschalten des Projektors auf unterschiedliche Schaltschrittlängen.
In den Figuren 5 bis 10 sind verschiedene Ausführungsformen von Diarahmen dargestellt, die aufgrund ihrer Rand-profilierung zur raumsparenden Anordnung beim Lagern, Transportieren und/oder Vorführen in einem Magazin der anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen Art gehaltert werden können.
Der in Fig. 5 in Draufsicht und in Fig. 6 im Schnitt dargestellte Diarahmen 4 ist entlang seiner vier Ränder mit übereinstimmenden T-förmigen Randprofilen 16 versehen. Er lässt sich daher entlang aller Ränder nach beiden Seiten in einen Führungsspalt 8 des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten
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In Fig. 9 ist eine Ansicht des in Fig. 6 umkreisten und mit X bezeichneten Randprofils 16 vergrössert dargestellt. Es ist zu sehen, dass die Dicke a der breitesten Stelle des Randprofils (im Bereich der rippenförmigen Vorsprünge 18) zwar grösser als die Dicke b im Bereich der Rücksprünge 15, jedoch deutlich kleiner als die maximale Rahmenstärke c ist. Wenn das Übermass von c gegenüber b etwa der Breite der Fachwände 10 des Magazins 2 im Bereich der vorspringenden Ansätze 14 entspricht, so können die Diarahmen in Art eines Rahmenpakets in dichter Nebeneinanderanordnung im
Magazin gehaltert werden.
In den Figuren 7 und 8 ist ein Diarahmen 4' gezeigt, dessen umlaufendes Randprofil 16' an beiden Rahmenseiten unterschiedlich ausgebildet ist. Die beiden nutartigen Rück-5 sprünge 15a und 15b verlaufen parallel, jedoch mit unterschiedlichem Abstand zur Rahmenaussenkante. Bei komplementärer Gestaltung und Anordnung der rippenförmigen Ansätze 14 des Diamagazins 2 kann dieser Diarahmen nur in einer Richtung, also seitenrichtig in den Führungsspalt 8 ein-10 geschoben werden.
Die Figuren 10A, B und C zeigen unterschiedliche Ausführungen des Rahmen-Randprofils. Fig. 10A zeigt einen Rahmenrand mit einseitiger Profilierung, Fig. 10B einen Rahmen mit schwalbenschwanzförmigem Randprofil und Fig. 15 IOC einen Diarahmen mit symmetrischem Profil und gekrümmten, nutförmigen Rücksprüngen 15.
In Figur 11 ist ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel von Magazin und Diarahmen gezeigt. Hierbei ist jede Fachwand des Magazins als wulstartige Profilleiste 20 ausgebildet, über die das gabelförmige Profil des Diarahmens greift.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Diamagazin zur Aufnahme mehrerer, parallel zu ihrer Ebene einschiebbarer Diarahmen (4), wobei jedem Diarahmen Lagermittel zur voneinander unabhängigen Lagerung im Magazin zugeordnet und die Lagermittel an mindestens einer Fläche des Magazins angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel durch mindestens ein Profilstück je Diarahmen (4) gebildet sind, dessen Profil senkrecht zur Ebene des Diarahmens durch mindestens einen Vorsprung (14) und/oder eine Ausnehmung gebildet ist zum miteinander eingreifenden Zusammenwirken mit einem etwa komplementären Profil des Diarahmens.
2. Diamagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Diarahmen ein Profilstück (14) an einer Magazinträ-gerfläche, vorzugsweise Bodenfläche (6), parallel zur Einsetzrichtung eines Diarahmens (4) vorgesehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Diamagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück (14) etwa T-förmigen Querschnitt aufweist zum Eingreifen in ein doppel-L-förmiges Profilstück eines Diarahmens (4).
4. Diamagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Diafachwände (10) oder an einer Trägerfläche (6) angeformte Bruchstücke von Diafachwänden gebildete Fächer für die einzelnen Diarahmen vorgesehen sind und die Profilstücke (14) an den Fach wänden angeordnet sind.
5. Diamagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück (14) des Diamagazins durch eine parallel zur Diaeinschubrichtung verlaufende Rippe an einer Seite jeder Fachwand (10) gebildet wird und dass zur formschlüssigen Halterung jedes Diarahmens zusätzlich die andere Seite der benachbarten Diafachwand beiträgt.
6. Diamagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Flachseiten jeder Fachwand (10) mindestens eine Rippe im Abstand von der die Fachwand tragenden Trägerfläche angeordnet ist.
7. Diamagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstücke (14) einen T- oder schwalbenschwanz-förmigen Querschnitt haben.
8. Diamagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die je auf der einen Flachseite einer Fachwand (10) vorgesehenen Rippen einen anderen Abstand von der Trägerfläche haben als die jeweils auf der anderen Flachseite einer Fachwand vorgesehenen Rippen.
9. Diamagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwände (10) lamellenartig ausgebildet sind und über die Oberseite der Trägerfläche, vorzugsweise Bodenwand (6), vorstehen und dass die Profilstücke des Diamagazins entlang der Oberkante der Fachwand verlaufende, Führungsspalte (8) für die Diarahmen bildende Rippen (14) sind.
10. Diamagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwände (10) an einem Ende mit einer zur Ebene der Bodenwand (6) und zu den Fachwänden (10) etwa rechtwinklig verlaufenden, die durch die Fachwände gebildeten Führungsspalte (8) an deren rückseitigen Enden begrenzende Rückwand (12) und an ihrem anderen Ende mit der Bodenwand (6) verbunden sind, wobei die Führungsspalte (8) als an der Oberseite von den Vorsprüngen (14) verengte, zur Unterseite offene Schlitze ausgebildet sind, und dass Rastzungen (22) federnd an der Bodenwand (6) vorgesehen sind zum federnden An- und Eingreifen an Kanten oder Kerben der Kanten der Diarahmen.
11. Diamagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite der Rückwand (12) oberhalb der Fachwandoberkanten dünne, parallele Rippen (19) angeformt sind, die rechtwinklig zur Ebene der Bodenwand (6) und jeweils in einer Ebene mit einer Fachwand (10) verlaufen und derart ausgebildet sind, dass zwischen zwei benachbarten Rippen (19) ein Aufnahmespalt für einen Randabschnitt eines im zugehörigen Führungsspalt (8) gehalterten Diarahmens gebildet ist.
12. Diamagazin nach einem der Ansprüche 4, 5, 6, 9,10, 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstücke der Fachwände (10) zum einschubseitigen Ende hin keilförmig verjüngt sind.
CH365979A 1978-04-19 1979-04-18 Diamagazin. CH640357A5 (de)

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