CH635633A5 - Abstuetzanordnung fuer waschtrommel. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abstützen einer im wesentlichen horizontalen Waschtrommel einer Trommelwaschmaschine mittels mehrerer über deren Länge verteilt angeordneter Stützpuffer, die jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweisen, deren Kolben mit einem strömungsfähigen Druckmittel zu beaufschlagen ist, wobei die Zylinder jeweils mit mindestens einem anderen Zylinder verbunden sind.
Bei der Abstützung einer Waschtrommel an der festen Umgebung oder einer mit der Umgebung fest verbundenen Stützkonstruktion können die Abstützkräfte der einzelnen Stützpuffer aufgrund der Massenverteilung der Waschtrommel, Fertigungsungenauigkeiten, unterschiedlicher Beladungszustände etc. sowohl im ruhenden Zustand als auch aufgrund von Bewegungseinflüssen während des Betriebes unterschiedlich gross sein, und zwar in aller Regel selbst dann, wenn die Waschtrommel eine weitgehend gleich-mässige oder zumindest periodisch gleichmässige Massenverteilung aufweist, und wenn die Abstützstellen unter Berücksichtigung der vorhandenen Massenverteilung weitgehend gleichmässig über die Waschtrommel verteilt angeordnet sind. Derartig unterschiedliche und sich während des Betriebes gegebenenfalls sogar noch regelmässig oder unregelmässig ändernde Abstützkräfte sind jedoch ausserordentlich unerwünscht.
Ist nämlich beispielsweise die um ihre Längsachse drehbare Waschtrommel zur Vermeidung unzulässiger Durchbiegungen an mehreren Trag- und gegebenenfalls Antriebelementen wie Ketten o.dgl. aufgehängt, die jeweils um eine über der Waschtrommel angeordnete Umlenkscheibe und um den Trommelmantel geführt sein können, so kommt es aufgrund der unterschiedlichen Kettenbelastungen häufig zu Betriebsstörungen.
Dieses rührt daher, dass die aus verhältnismässig dünnem Blech zusammengeschweissten Waschtrommeln - insbesondere wenn sie eine grössere Länge von beispielsweise 12 m oder mehr und/oder einen nicht allzu grossen Durchmesser aufweisen - verhältnismässig biegeweich sind. Darüber hinaus besitzen sie gewisse sich aufgrund der Fertigung ergebende Unrundheiten. Ausserdem können die einzelnen Segmente von Waschtrommeln bei der Montage einen gewissen radialen Versatz erhalten, d.h. also exzentrisch zur Waschtrommelachse angeordnet sein etc.
Alles dieses führt dazu, dass die als Abstütz- bzw. Tragelemente dienenden Ketten o.dgl. trotz der gleichmässigen Verteilung über die Waschtrommellänge sehr unterschiedlich belastet sein können, wobei sich diese Belastungszustände während des Bestriebes ständig ändern.
Unter ungünstigen Umständen kann es dazu kommen,
dass von beispielsweise 15 oder 20 Ketten zumindest vorübergehend nur einige wenige Ketten tragen, während die übrigen Ketten vollständig oder zumindest weitgehend entlastet sind. Dieses führt dann aber ersichtlich zu erheblichen Überbeanspruchungen der wenigen tragenden Ketten, die zu Kettenbrüchen bzw. -rissen führen können.
Wollte man derartige Beschädigungen und die hierdurch hervorgerufenen Störungen vermeiden, so müsste man die Ketten o.dgl. ganz erheblich überdimensionieren. Eine derartige Dimensionierung würde aber nicht nur zu sehr teuren und schweren Ketten o.dgl. führen, sondern darüber hinaus zu Tragelementen, die gegebenenfalls wegen ihrer Dimensionen überhaupt nicht mehr einsetzbar wären, da sie sich beispielsweise nicht mehr um Umlenkscheiben vernünftiger Dimensionen umlenken lassen würden.
Um aufgrund der obigen Erscheinungen bedingte negative Einflüsse weitgehend zu vermeiden oder zumindest doch stark abzuschwächen und hierdurch sowie aufgrund äusserer Umstände hervorgerufene schlagartige Beanspruchungen abzufangen bzw. zu dämpfen, die bei Waschmaschinen durch die beim Wasch- und Fördervorgang bewegte Wäsche auftreten können, ist bereits vorgeschlagen worden, die Umlenkscheiben für die Ketten o.dgl. jeweils an einer sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der abzustützenden Trommel erstreckenden, im wesentlichen horizontalen Wippe zu halten, die an ihrem einen Ende um eine Horizontale schwenkbar und an ihrem anderen Ende mittels eines Stützpuffers elastisch abgestützt ist, wobei als Stützpuffer für jede Wippe bevorzugt eine fest abgestützte Feder verwendet wird.
Mit dieser Abstützanordnung lassen sich die aufgrund der Fertigungsungenauigkeiten zwangsläufig vorhandenen ungleichmässigen Beanspruchungen der Ketten o.dgl., d.h. also die auftretenden Schläge etc., zwar in ihren Auswirkungen vermindern, doch lässt sich eine gleichmässige Beanspruchung der Ketten nicht erzielen.
Ausserdem ist es bei dieser bekannten Abstützanordnung nachteilig, dass die einzelnen Federn jeweils von Hand eingestellt und nach zwangsläufig erfolgender Längung der Haltemittel während des Betriebes jeweils von Hand nachgestellt werden müssen. Denn diese Arbeit ist nicht nur ausserordentlich mühevoll, sondern es zeigt sich darüber hinaus, dass eine von Hand durchgeführte gleichmässige Einstellung der Kettenspannung aller Ketten aufgrund der oben beschriebenen Erscheinungen bereits wieder verlorengegangen ist, wenn die Trommel um einen Bruchteil einer vollen Umdrehung gedreht worden ist, da sich die Unrundheiten, der radiale Versatz der einzelnen Segmente etc. bei einer derartigen Stellung bereits wieder völlig anders auswirken kann, als in derjenigen Stellung, bei welcher die Einstellung vorgenommen worden ist. Weiterhin ist mit dieser bekannten Anordnung eine niveaumässige Einstellung der Wasch5
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trommel nicht möglich. Dieser kommt aber aus verschiedenen Gründen eine erhebliche Bedeutung zu.
Mit der vorliegenden Erfindung soll daher eine Abstützanordnung geschaffen werden, mittels welcher die Abstützung einer Waschtrommel mittels mehrerer über die Waschtrommel verteilt angeordneter Stützpuffer derart erfolgt, dass an allen Abstützstellen und damit an allen Stützelementen gleiche Abstützkräfte zu erzielen sind, so dass beispielsweise bei einer hängenden Abstützung der horizontalen Waschtrommel mittels Ketten oder dergleichen sämtliche Ketten während des Betriebes trotz der vorhandenen Unrundheiten etc. gleichmässig belastet werden, wobei darüber hinaus zugleich auch noch eine automatische Nachspannung nach erfolgter Längung der Ketten oder dergleichen ein Betrieb sowie eine vorzugsweise automatische niveaumässige Einstellmöglichkeit des abzustützenden Bauteils geschaffen werden soll.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass jeweils die einer Hälfte der Waschtrommellänge zugeordneten Zylinder über eine Druckmittelleitung miteinander verbunden sind, und dass der Druck in jeder der beiden Druckmittelleitungen unabhängig voneinander jeweils von einem das Höhenniveau der abzustützenden Waschtrommel am Beschickungs- bzw. am Entleerungsende messenden Niveaugeber steuerbar ist.
Als Druckmittel eignet sich, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird, in besonderer Weise ein Gas, und zwar schon aus Kostengründen insbesondere Luft.
Ist eine abzustützende Waschtrommel mit einer derartigen Abstützanordnung versehen, und sind beispielsweise sämtliche Zylinder der die Stützpuffer bildenden Kolben-Zylinder-Einheiten miteinander verbunden, wie dieses in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung der Fall sein kann, so stellt sich nach der Beaufschlagung der Zylinder mit dem Druckmittel von einer Druckmittelquelle aus und einem nach dem hierdurch hervorgerufenen Anheben der Waschtrommel sowie einem anschliessenden Abschalten der Kolben-Zylinder-Einheiten von der Druckquelle in den Zylindern aufgrund ihrer gegenseitigen Verbindung ein gleichgrosser Druck ein, was zur Folge hat, dass die Abstützkräfte an jedem Stützpuffer bzw. dessen Kolbenstange gleich gross werden, wie weiter anhand eines Ausführungsbeispieles noch im einzelnen beschrieben ist.
Die Druckmittelleitungen der Zylindergruppen können in Ausgestaltung der Erfindung jeweils über ein steuerbares Absperrorgan an eine gemeinsame Druckquelle bzw. eine zu einer Druckquelle führende Druckmittelspeiseleitung angeschlossen sein. Bei den steuerbaren Absperrorganen der Druckmittelleitungen kann es sich bevorzugt um Magnetventile handeln, wobei die steuerbaren Absperrorgane der Druckmittelleitungen jeweils von einem das Höhenniveau des abzuschützenden Bauteils an der betreffenden Stelle messenden Niveaugeber derart gesteuert sein können, dass die Absperrorgane die Druckmittelzufuhr öffnen, wenn und solange sich das abzustützende Bauteil an der betreffenden Messstelle unterhalb einer vorgegebenen Minimalhöhe befindet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit der erfin-dungsgemässen Abstützanordnung abgestützten Waschtrommel einer Trommelwaschmaschine in schematischer Darstellung; und
Fig. 2 eine noch stärker schematisierte Darstellung einer erfindungsgemässen Abstützanordnung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Durchlauf-Trommelwaschmaschine, deren horizontal verlaufende Waschtrommel 3 in einem der Einfachheit halber kastenförmig dargestellten Gehäuse 1 angeordnet ist.
Zum Abstützen der Waschtrommel 3 ist an der Obserseite des Gehäuses 1 eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Rahmenkonstruktion 37 vorgesehen, auf welcher beim vorliegenden Ausführungsbeispiel acht Wippen 62 abgestützt sind, und zwar ist jeweils das eine Ende 63 der Wippen 62 an einem mit der Rahmenkonstruktion 37 fest verbundenen Lager 74 derart befestigt, dass die Wippen 62 jeweils um eine horizontale Achse 65 aus ihrer im wesentlichen horizontalen Normalstellung hochschwenkbar sind, während das andere Ende 64 der Wippen 62 jeweils mittels eines Stützpuffers 76' an der Rahmenkonstruktion 37 abgestützt ist.
Jede Wippe 62 trägt eine Umlenkscheibe 61, an welcher eine endlose Kette 13' umgelenkt ist, wobei die Kette 13' jeweils in der in Fig. 1 dargestellten Weise um die untere Aus-senwandung der Waschtrommel 3 herumgeführt sind, so dass die Waschtrommel 3 von den acht Ketten 13' gehalten ist.
Der gegenseitige Abstand k einander benachbarter Ketten 13' ist jeweils gleich gross und entspricht der Länge einer Sektion der aus acht Sektionen zusammengesetzten Waschtrommel 3.
Eine solche Verteilung der Abstützungen über die Länge eines derartigen Bauteils, wie es die Waschtrommel 3 darstellt, ist notwendig, um die anderenfalls auftretenden erheblichen Durchbiegungen zu vermeiden, welche sich bereits aufgrund des Eigengewichtes und nicht zuletzt auch im Beladungszustand ergeben.
Jede Umlenkscheibe 61 und damit jede Kette 13' ist im übrigen von einem gesonderten, nicht dargestellten Motor angetrieben, so dass die Ketten 13' nicht nur zum Abstützen der Waschtrommel 3 dienen, sondern auch zu deren Antrieb.
Da die Waschtrommel 3 im wesentlichen aus einem verhältnismässig dünnem Blech besteht und demgemäss eine derartige Konstruktion nicht nur verhältnismässig stark durchbiegt, sondern auch aufgrund der sich beim Schweissen ergebenden Formveränderungen etc. unrund ist, wozu noch nicht vermeidbare radiale Versetzungen der einzelnen Segmente kommen, sind die Ketten 13' bei einer solchen Aufhängung - wenn man zunächst einmal von der speziellen Ausgestaltung der Stützpuffer 76 und ihrer Funktionsweise absieht und diese gedanklich einmal durch feste Auflager oder Federn ersetzt - ungleichmässig belastet, und zwar kann es durchaus sein, dass nur wenige der acht Ketten 13' (entsprechend stark) belastet sind, während die übrigen Ketten 13' vollständig oder nur unwesentlich belastet sind. Eine solche ungleichmässige Belastung der Ketten kann aber zu Kettenbrüchen führen, es sei denn, dass man die Ketten unbotmässig überdimensioniert, um sicherzustellen, dass im ungünstigsten Falle nur zwei oder drei Ketten die gesamte Last tragen, wobei dann aber nicht einmal eine gleichmässige Belastung sichergestellt wäre.
Stellt man die in Fig. 1 durch die Stützpuffer 76' repräsentierten Auflager der Wippen 62 aber so ein, dass eine weitgehend gleichmässige Kettenbelastung vorliegt, so lässt sich beobachten, dass diese gleichmässige Belastung dann bereits nicht mehr vorhanden ist, wenn die Waschtrommel 3 nur um einen Bruchteil ihres gesamten Umfanges gedreht wird, weil nämlich in einer solchen Stellung unter Umständen völlig andere geometrische Fehler aufgrund der vorhandenen Unrundheiten, des radialen Versatzes etc., vorhanden sein können.
Es kommt hinzu, dass eine einmal von Hand vorgenom-
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mene Einstellung sich während des Betriebes ohnehin aufgrund der unvermeidbaren Längung der Ketten 13' verändert.
Alles das hat zur Folge, dass bei einer derartigen Abstützung, wie sie an sich für eine derartige Waschtrommel 3 aus den unterschiedlichsten Gründen ausserordentlich zweckmässig ist, zu einer ungleichmässigen Belastung der Ketten 13' und damit zu Kettenbrüchen führen kann, was entsprechende Betriebsstörungen bzw. -ausfälle zur Folge hat.
Diese bei bekannten Abstützanordnungen auftretenden Erscheinungen sind aber bei der dargestellten Abstützanordnung dadurch vermieden, dass die Wippen 62 durch Stützpuffer 76' abgestützt werden, welche aus Kolben-Zylinder-Einheiten bestehen.
Zur Erläuterung der Abstützanordnung wird nachstehend insbesondere auf Fig. 2 der Zeichnung Bezug genommen, in welcher der Einfachheit halber allerdings nur sechs Stützpuffer 76' entsprechend einer aus sechs Segmenten bestehenden Waschtrommel dargestellt sind. Prinzipiell ändert sich hierdurch jedoch nichts, und zwar auch dann nicht,
wenn ein Bauteil wie eine Waschtrommel vorliegt, die im Gegensatz zu der in Fig. 1 angedeuteten Ausbildung nicht aus acht, sondern beispielsweise aus zwanzig Segmenten besteht, wie dieses durchaus keine Seltenheit ist.
Die Stützpuffer 76' bestehen, wie bereits erwähnt, aus Kolben-Zylinder-Einheiten, deren Zylinder 90 jeweils mit Druckluft zu beaufschlagen sind. Die Druckluft kommt von einer in Fig. 2 nicht dargestellten Druckmittelquelle, an welche eine Druckmittel-Speiseleitung 91 angeschlossen ist, in welche ein Absperrorgan 92 sowie ein Manometer 93 eingebaut sind. Der Luftdruck beträgt etwa acht bis zehn bar und kann mit einer Drossel des Absperrorgans 92 eingestellt werden.
Von der Druckmittel-Speiseleitung 91 gelangt die Druckluft über ein Magnetventil 94 in eine Druckmittelleitung 95 sowie über ein Magnetventil 94' in eine Druckmittelleitung 95'. Von den Druckmittelleitungen 95 bzw. 95' gelangt die Druckluft weiterhin über Abzweigleitungen 96 bzw. 96' in die Zylinder 90 einer ersten Gruppe bzw. die Zylinder 90' einer zweiten Gruppe, wobei die einander benachbarten Zylinder der ersten Gruppe mithin ebenso untereinander verbunden sind wie die Zylinder 90' der zweiten Gruppe. Dabei sind die Zylinder 90 der als Kolben-Zylinder-Einheiten ausgebildeten Stützpuffer 76' der ersten Gruppe mithin der linken Hälfte der Waschtrommel 3 zugeordnet, während die Zylinder 90' der rechten Hälfte der Waschtrommel zugeordnet sind.
Es sei noch daraufhingewiesen, dass es sich bei den Kolben-Zylinder-Einheiten jeweils um gleiche Einheiten handelt, so dass nicht nur die Zylinder gleich ausgebildet sind, sondern demgemäss auch ihre Kolben.
An den beiden Enden der Waschtrommel 3 liegt jeweils ein an seinem einen Ende am Gehäuse 1 befestigter Hebel 97 bzw. 97' auf der Waschtrommel 3 auf. Die Hebel 97,97' sind jeweils am Gehäuse 1 hochschwenkbar angelenkt und an ihrem freien Ende mit einem Magneten 98 bzw. 98' versehen.
Im Bereich des freien Endes der Hebel 97 bzw. 97' befindet sich jeweils ein Paar Magnetschalter, von denen ein erster Magnetschalter 99 bzw. 99' oberhalb und jeweils ein zweiter Magnetschalter 100 bzw. 100' jeweils unterhalb des betreffenden Hebels 97 bzw. 97' angeordnet ist, wenn sich dieser in Normalstellung befindet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Abstützanordnung ist wie folgt:
In Ruhestellung, wie sie beispielsweise über Nacht vorliegt, befindet sich die Waschtrommel 3 in einem gegenüber ihrer Betriebsstellung abgesenkten Zustand und liegt dabei auf Gleitelementen auf, die jeweils an den Randbereichen jeder Sektion vorgesehen sind, mit denen nicht nur während des Betriebes, sondern auch im Ruhezustand eine gegenseitige Abdichtung der einzelnen Waschzonen zu erzielen ist.
Soll die Waschmaschine wieder in Betrieb genommen werden, so wird das Absperrorgan 92 geöffnet und so eingestellt, dass sich in der Druckmittel-Speiseleitung 91 ein Luftdruck von 8 bis 10 bar einstellt, der mit dem Manometer 90 zu kontrollieren ist.
Da sich die Waschtrommel 3 in einer für den Betrieb zu niedrigen Absenkstellung befindet, wie dieses im linken Teil von Fig. 2 angedeutet ist, ist der Magnetschalter 100 mithin geschlossen und stellt eine elektrische Verbindung zu dem zugehörigen Magnetventil 94 her, welches öffnet und Druckluft aus der Druckmittel-Speiseleitung 91 in die Druckmittelleitung 95 und damit über die Abzweigleitungen 96 in die Zylinder 90 der ersten Zylindergruppe einströmen lässt.
Das gleiche findet bei Wiederinbetriebnahme selbstverständlich zunächst einmal auch bezüglich der zweiten Zylindergruppe statt, wobei in Fig. 2 bezüglich dieser Zylindergruppe jedoch bereits ein anderer Zustand dargestellt ist, und zwar ein Zustand, der sich ergibt, wenn das rechte Ende der Waschtrommel 3 sich bereits auf dem vorgegebenen Betriebsniveau befindet. In diesem Zustand - der sich selbstverständlich nach bestimmter Zeit auch bezüglich der linken Zylindergruppe einstellt - öffnet mithin der Magnetschalter 100', so dass das zugehörige Magnetventil 94' von der Stromversorgung abgeschnitten wird und demgemäss schliesst, so dass keine Druckluft mehr aus der Druckmittel-Speiseleitung 91 in die Druckmittelleitung 95' einströmen kann. Nach dieser Abschaltung bzw. Absperrung stellt mithin die aus den Kolben-Zylinder-Einheiten 76' der rechten Gruppe gebildete Zylindergruppe nebst der Verbindungsleitungen 96', 95 ein in sich abgeschlossenes System dar, welches lediglich noch von aussen her über die Kolben 101 ' zu beeinflussen ist.
Auf den Kolben 101,101' lastet, nachdem die Waschtrommel 3 an ihren beiden Enden auf das Betriebsniveau angehoben worden ist, das Gesamtgewicht G der Waschtrommel 3 und ihres Inhaltes sowie im übrigen noch ein Teil der Wippen 62 nebst der an ihnen befestigten Umlenkscheiben 61 und der in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebe. Dieses von den Stützpuffern 76' insgesamt abzustützende Gesamtgewicht G setzt sich aus den auf die einzelnen Stützpuffer 76' wirkenden Einzelgewichten Gì bis G6 zusammen, wobei die Einzelkräfte Gi bis G« verhältnismässig stark voneinander abweichen können, wenn es sich bei den Stützpuffern 76' nicht um die erfindungsgemässe Abstützanordnung handeln würde, sondern beispielsweise um starre Auflagen o.dgl. Die unterschiedlichen Abstützkräfte, die sich in unterschiedlichen Belastungen der Ketten 13 bemerkbar machen, rühren nicht nur von einer unterschiedlichen Massenverteilung aufgrund der Beladungsverhältnisse o.dgl. her, sondern in sehr starkem Masse auch von den Unrundheiten der Waschtrommel 3 sowie weiterer Fertigungsungenauigkeiten durch radialen Versatz ihrer Elemente etc.
Wirken nunmehr unterschiedliche Einzellasten Gì, G2 und G3 auf die linke Gruppe der Stützpuffer 76 C, an welcher die Funktionsweise der erfindungsgemässen Abstützanordnung näher erläutert werden soll, und nimmt man einmal an, dass die Gewichtskraft Gi grösser ist als die Gewichtskräfte G2 bzw. G3, so hat diese zur Folge, dass sich in dem durch die Gewichtskraft Gi am stärksten belasteten Zylinder 90 ein höherer Druck einstellt als in den beiden übrigen Zylindern 90 der linken Stützpuffergruppe. Da die Zylinder 90 aber untereinander über die Leitungen 96 und 95 verbunden sind, kommt es zwischen den Zylindern 90 zu einem Druckausgleich. Dieses hätte bei singulärer Beaufschlagung der beiden Zylinder 90 mittels der Gewichtskräfte G2 und G3 zur Folge, dass sich ihre Kolben 101 bis zur Anlage an der Zylinder-
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Stirn wandung nach oben bewegen würden, da die auf die Kolben 101 wirkende Kraft gleich dem Produkt aus der Kolbenfläche multipliziert mit dem im Zylinder 90 vorhandenen Druck ist, der sich aufgrund der Beaufschlagung durch die Gewichtskraft Gi einstellt, woraus sich mithin eine grössere Kraft ergibt als die Gegenkräfte G2 bzw. G3.
Da es sich hier aber nicht um eine singuläre Kraftbeaufschlagung handelt, sondern um die Abstützung eines sich über die gesamte Abstützanordnung erstreckenden Bauteils, nämlich der Waschtrommel 3, bewirken die von den Gewichtskräften G:und G3 beaufschlagten Kolben 101 bei ihrem Ausfahren aufgrund des sich einstellenden Druckausgleichs durch Verbindung mit dem bei der Gewichtskraft Gi beaufschlagten Zylinder 90, dass sie jeweils grössere Gewichtskräfte G2' bzw. G3' aufnehmen. Da nun aber die auf sämtliche Kolben 101,101' wirkende Gesamtkraft G konstant ist, werden mithin zwangsläufig und selbsttätig die zunächst stärker belasteten Kolben entlastet und es stellt sich ein kräftemässiger Gleichgewichtszustand derart ein, dass sämtliche Kolben einer Kolbengruppe und damit sämtliche Ketten 13' gleich stark belastet werden.
Ein entsprechender Vorgang spielt sich in der anderen Kolbengruppe ab.
Will man nicht nur die Abstützkräfte innerhalb einer Kolbengruppe untereinander gleich haben, sondern die Abstützkräfte an sämtlichen Abstützstellen, so kann man die beiden Druckmittelleitungen 95 bzw. 95' gegebenenfalls noch über eine Leitung 102 verbinden, in welcher dann jedoch zweckmässigerweise noch ein Absperrorgan 103 angeordnet ist, um die Waschtrommel 3 bei Betriebsaufnahme in der oben beschriebenen Weise auf ein bestimmtes Niveau zu bringen.
Wegen dieses gleichzeitig angestrebten Niveauausgleiches wird man in aller Regel auf die Leitung 102 verzichten, da man anderenfalls während des Betriebes keinen automatischen Niveauausgleich erreichen würde.
Sinkt die Waschtromel 3 während des Betriebes aufgrund
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praktisch nicht zu vermeidender Druckluft-Leckverluste so weit ab, dass die Magnetschalter 100 bzw. 101 wieder geschlossen werden, wie dieses in linken Teil von Fig. 2 dargestellt ist, so öffnet das betreffende Magnetventil 94 s oder/und 94' und lässt erneut Druckluft von der Druckluftquelle nachströmen.
Es ist erkennbar, dass die Ketten 13' zumindest einer Zylindergruppe aufgrund der erfindungsgemässen Abstützanordnung stets selbsttätig gleichmässig belastet werden, ohne 10 dass irgendwelche Nachstellungen erforderlich sind. Dieses erhöht die Betriebssicherheit und nicht zuletzt die Lebensdauer der Ketten und der ganzen Maschine ganz erheblich.
Aufgrund des automatischen Betriebes ist keinerlei Nachstellung erforderlich, so dass irgendwelche diesbezüglichen 15 Wartungsarbeiten entfallen.
Es ist erkennbar, dass sich die erfindungsgemässe Abstützanordnung für die Abstützung der Trommeln von Trommelwaschmaschinen in besonderer Weise eignet, wobei das Abstützen keineswegs hängend zu erfolgen braucht, wie 20 dieses bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Im konkreten Ausführungsbeispiel ergeben sich darüber hinaus bei der erfindungsgemässen Abstützanordnung noch die weiteren Vorteile, dass die Ketten nach dem Abschalten der Maschine aufgrund der eintretenden Belastung weiter 25 geschont werden, da sich die Waschtrommel 3 nach dem Abschalten auf Bandagen legt, die jeweils zwischen zwei einander benachbarten Segmenten der Waschtrommel 3 angeordnet sind. Da diese Bandagen bei einem derartigen Absenken fest gegen die Aussentrommel gedrückt werden, 30 ergibt sich dabei auch selbst im Ruhezustand eine hervorragende Badtrennung zwischen einander benachbarten Waschzonen.
Zugleich ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sichergestellt, dass sich die Waschtrommel erst dann in 35 Betrieb setzen kann, wenn das vorgegebene Betriebsniveau erreicht ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zum Abstützen einer im wesentlichen horizontalen Waschtrommel einer Trommelwaschmaschine mittels mehrerer über deren Länge verteilt angeordneter Stützpuffer (76'), die jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweisen, deren Kolben mit einem strömungsfähigen Druckmittel zu beaufschlagen ist, wobei die Zylinder (90,90') jeweils mit mindestens einem anderen Zylinder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die einer Hälfte der Waschtrommellänge zugeordneten Zylinder (90,90') über eine Druckmittelleitung (95,95') miteinander verbunden sind, und dass der Druck in jeder der beiden Druckmittelleitungen unabhängig voneinander jeweils von einem das Höhenniveau der abzustützenden Waschtrommel am Beschickungs- bzw. am Entleerungsende messenden Niveaugeber steuerbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelleitungen (95,95') der beiden Gruppen von Zylindern (90,90') jeweils über ein von je einem der Niveaugeber steuerbares Absperrorgan (94,94') an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbaren Absperrorgane (94,94') als Magnetventile ausgebildet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel ein Gas, vorzugsweise Luft ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Einheiten (76') untereinander gleich sind.
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