CH634976A5 - Ausziehfuehrung fuer schubladen oder dgl. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführung für Schubladen od.dgl. mit beidseitig je einer korpusseitigen Tragschiene, je einer behälterseitigen Ausziehschiene und je mindestens zwei Laufrollen, die zwischen der Ausziehschiene und der Tragschiene auftretende Vertikalkräfte übertragen und die in einem als Laufwagen ausgeführten Rollenträger gelagert sind, der mit einer starr angeordneten Arretierung in der Form einer vorragenden Nase versehen ist, die ihn bei herausgezogener Ausziehschiene in der Einschubrichtung der Ausziehführung sichert.
Derartige Ausziehführungen finden bei Schubladen, aber auch bei Fachbrettem u.dgl. im modernen Möbelbau, und hier wiederum insbesondere im Küchenmöbelbau, vielfach Verwendung.
Ihre Aufgabe ist es im allgemeinen, das Herausziehen der Schublade zu erleichtern und dieses möglichst stockungsfrei zu gestalten.
In neuerer Zeit werden ausser den bekannten Schubladenführungen, die mit Laufrollen oder mit Gleitern versehen sind, wobei die Laufrollen und die Gleiter an der Trag- und der Korpusschiene direkt befestigt sind, im ver-5 mehrten Masse Schubladenausziehführungen verwendet, bei denen die Laufrollen, wie oben genannt, in einem Laufwagenkäfig od.dgl. gehalten sind und zwischen der Tragschiene und der Ausziehschiene fliegend gelagert sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auszieh-io führung der erwähnten Art zu schaffen, bei der der Laufwagen bei herausgezogener Schublade arretiert ist, so dass dieser nicht unbeabsichtigt in der Schiene nach vorne oder nach hinten rollen kann, und bei der ausserdem auch bei der Verwendung einer U-Schiene als Trag- oder Ausziehschiene i5 der Laufwagen gegen ein Herauskippen gesichert ist. Insbesondere soll mit der erfindungsgemässen Ausführung eine grosse Betriebssicherheit erzielt werden, man soll also möglichst auf bewegliche Teile verzichten können.
Es sei noch erwähnt, dass die seitliche Kippsicherung des 20 Laufwagens von grosser Bedeutung ist. Im allgemeinen ist die Schiene, in der der Laufwagen geführt ist, das kann sowohl die Auszieh- als auch die Tragschiene sein, mit C-Profil ausgeführt, wobei die äusseren Ränder der Schiene den Laufwagen umgreifen und dieser sicher in der Schiene gehal-25 ten ist. Der Nachteil einer derartigen Ausführung ist darin zu sehen, dass zur Herstellung der C-Profilschienen aufwendige Maschinen notwendig sind. Ein derartiges Profil kann nicht mit einer einfachen Presse erzeugt werden, zumindest nicht in einem Arbeitsgang, eben wegen der nach innen ge-30 bogenen Ränder der C-Profil-Schiene.
Die erfindungsgemässe Aufgabe wird gelöst durch eine am Laufwagen etwa mittig angeordnete Nocke, die am Tragsteg der den Laufwagen aufnehmenden Schiene anliegt und um die der Laufwagen kippbar ist, und dass der Lauf-35 wagen in der Kippstellung arretierbar ist, wobei am oberen Rand des Laufwagens eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die bei um die Nocke gekipptem Laufwagen einen Vorsprung der Schiene zwischen sich aufnimmt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass an der Unter- und Ober-40 seite des Laufwagens einander gegenüberliegend je eine Nok-ke vorgesehen ist, wobei die obere Nocke mit einem seitlichen Anschlag der Schiene korrespondiert, wodurch eine gute Führung des Laufwagens erzielt wird.
Der Laufwagen ist bei herausgezogener Schublade, auch 45 wenn die Schiene nur mit U-Profil und nicht mit einem C-Profil ausgeführt ist, kippsicher gehalten. Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass zumindest einer der Stege federnd ausgeführt ist, so dass er sich an die Abwinkelung des oberen Horizontalsteges seitüch anpresst. Dadurch wird ein so Klemmeffekt erzielt, der wiederum den Halt des Laufwagens verbessert.
Es ist vorgesehen, dass die Stege und die die Arretierung bildende Nase in bezug auf die Nocke einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Dadurch, dass solcherart 55 der Laufwagen nahe seinen beiden Enden in der Schiene verankert ist, wird auch ein Herausdrehen des Laufwagens um eine vertikale Achse verhindert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen ein-6o gehend beschrieben, ohne dass die Erfindung auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll.
Die Fig. 1 zeigt eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Ausziehführung bei eingeschobener Schublade, wobei nur der Laufwagen und die Schiene 65 gezeigt ist, die den Laufwagen aufnimmt. Die mit einem Steg innerhalb des Laufwagens geführte korrespondierende Schiene ist der besseren Übersicht halber strichliert eingezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt eine gleiche Seitenansicht wie die Fig. 1 bei herausgezogener Schublade,
die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
die Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 2 und die Fig. 5 zeigt schematisch den Abschnitt A der Fig. 1.
Die erfindungsgemässe Ausziehführung besteht im wesentlichen aus einer korpusseitigen Tragschiene 1, einer schubladenseitigen Ausziehschiene 2 und aus dem Laufwagen 3. Im Laufwagen 3 sind die lastübertragenden Laufrollen 4 angeordnet.
Es ist wesentlich, dass es nach der Erfindung gleichgültig ist, ob die Schiene, in der der Laufwagen 3 geführt ist, wie im Ausführungsbeispiel die Ausziehschiene bildet oder die Tragschiene. Wesentlich ist, dass eine Schiene den Laufwagen in sich aufnimmt, während die zweite Schiene wie im Ausführungsbeispiel die korpusseitige Tragschiene 1 mit einem Horizontalsteg 1' zwischen die Laufrollen 4 des Laufwagens 3 ragt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Laufrollen 4 mit Spiel im Laufwagen 3 und achslos gelagert, d.h. im Laufwagen 3 und an den Laufrollen 4 sind korrespondierend seitliche Vertiefungen und Nocken angeordnet, wodurch die Laufrollen 4 im Laufwagen 3 gehalten sind, aber um ein gewisses Mass versetzbar sind, das der Höhe des Anschlages 8 entspricht.
Im Laufwagen 3 sind ausserdem noch seitliche Ausgleichrollen angeordnet, deren Lagerung auf die gleiche Art und Weise wie die der Laufrollen 4 erfolgt und die die seitliche Führung der Schublade verbessern.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist die schubladenseitige Ausziehschiene 2 mit U-Profil und die korpusseitige Tragschiene 1 mit L-Profil ausgeführt. Korpus und Schublade sind in dieser Figur strichpunktiert angedeutet. Der Laufwagen 3 ist im Ausführungsbeispiel, wie bereits erwähnt, in der schubladenseitigen Ausziehschiene 2 geführt.
Nahe seinem hinteren Ende weist der Laufwagen 3 eine als Arretierung dienende Nase 6 auf, die bei aus der Ausziehführung herausgezogener Schublade in einer Aussparung 10 im unteren Horizontalsteg 2" der Ausziehschiene 2 ragt.
Etwa in der Mitte des Laufwagens 3 sind im Ausführungsbeispiel sowohl an der oberen Seite 3" als auch an der unteren Seite 3' des Laufwagens 3 Nocken 7 angeordnet, um die der Laufwagen 3 kippbar ist. Die Nocken 7 sind so ausgebildet, dass die an den beiden Parallelstegen 2', 2" der Ausziehschiene gleiten oder annähernd gleiten.
Bei in den Korpus eingeschobener Schublade, d.h. wenn der Horizontalsteg Y der Tragschiene 1 zwischen den Laufrollen 4 hindurchgeführt ist, befindet sich der Ansatz 6, wie
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in der Fig. 1 gezeigt, innerhalb des U-Profils der Ausziehschiene 2 und der Laufwagen 3 ist frei auf der Tragschiene 1 und in der Ausziehschiene 2 verschiebbar.
Die Tragschiene 1 ist an ihrem vorderen Ende am Horizontalsteg 1', wie in der Fig. 2 angedeutet, vorzugsweise mit einem Anschlag 8 versehen. Dieser Anschlag kann beispielsweise aus dem Horizontalsteg 1' der Tragschiene 1 herausgebogen sein.
Wird die Schublade herausgezogen, wird der Horizontalsteg 1' der Tragschiene 1 nacheinander auf die Anschlagflächen 9,9' des Laufwagens 3 gedrückt. Dadurch wird der Laufwagen 3 in der Richtung des Pfeiles Z um die untere Nocke 7 gekippt und die Nase 6 in die Aussparung 10 der Ausziehschiene 2 gedrückt. Dieser Vorgang findet selbstverständlich nur dann statt, wenn sich der Laufwagen 3 am äus-sersten Ende der Ausziehschiene 2, also in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Lage befindet. Ein weiteres Herausziehen des Laufwagens 3 beim Herausziehen der Schublade wird jedoch durch die Anschläge 11 verhindert.
Wird der Laufwagen 3 um die Nocke 7 gekippt, rastet nicht nur die Nase 6 in der Aussparung 10 ein, sondern es werden auch die beiden Parallelstege 12 am Laufwagen 3 angehoben und nehmen, wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich, zwischen sich eine Abwinkelung 13 des oberen Horizontalsteges 2' der Ausziehschiene auf. Wenn einer der beiden Parallelstege 12 elastisch ausgeführt und zum anderen Parallelsteg 12 gebogen ist, wie in der Fig. 5 gezeigt, wird der Laufwagen 3 klemmend an der Abwinkelung 13 gehalten.
Der obere Horizontalsteg 2' der Ausziehschiene 2 ist vorzugsweise noch mit einer weiteren Abwinkelung 14 versehen, die die obere Nocke 7 des Laufwagens 3 seitlich übergreift, so dass der Laufwagen absolut kippsicher gehalten ist.
Das Lösen des Laufwagens 3 erfolgt automatisch durch das Einführen des Horizontalsteges 1 in den Laufwagen 3, wenn dabei die Schublade in die Waagrechte gebracht wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der Laufwagen 3 eine stufenförmige Trennfuge 15 auf, die einen Abschnitt des Laufwagens 3, der die Laufrolle 4 trägt, vom restlichen Laufwagen 3 trennt. Dadurch, dass der Laufwagen 3 aus Kunststoff gefertigt ist, ist dieser Abschnitt 16 und mit ihm die Laufrolle 4 in bezug auf den Laufwagen 3 elastisch gehalten, d.h. beim Schieben der Tragschiene 1 kann die Laufrolle 4 dem Ansatz ausweichen, wodurch verhindert wird, dass der Laufwagen 3 beim Einstossen des Anschlages 8 bzw. der Tragschiene 1 von der Abwinkelung 13, an der er mittels der Stege 12 gehalten ist, herabgedrückt wird und frei in die Schiene hineinläuft.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Ausziehführung für Schubladen od.dgl. mit beidseitig je einer korpusseitigen Tragschiene, je einer behälterseitigen Ausziehschiene und je mindestens zwei Laufrollen, die zwischen der Ausziehschiene und der Tragschiene auftretende Vertikalkräfte übertragen und die in einem als Laufwagen ausgeführten Rollenträger gelagert sind, der mit einer starr angeordneten Arretierung, in der Form einer vorragenden Nase versehen ist, die ihn bei herausgezogener Ausziehschiene in der Einschubrichtung der Ausziehführung sichert, gekennzeichnet durch eine am Laufwagen (3) etwa mittig angeordnete Nocke (7), die am Tragsteg (2') der den Laufwagen aufnehmenden Schiene (2) anliegt und um die der Laufwagen (3) kippbar ist, und dass der Laufwagen in der Kippstellung arretierbar ist, wobei am oberen Rand (3") des Laufwagens (3) eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die bei um die Nocke (7) gekipptem Laufwagen (3) einen Vorsprung der Schiene (2) zwischen sich aufnimmt.
2. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung von zwei zueinander parallelen Stegen (12) gebildet wird.
3. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung der Schiene (2) von einer Ab-winkelung (13) des oberen Horizontalsteges (2') der Schiene (2) gebildet wird.
4. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unter- und Oberseite (3', 3") des Laufwagens (3) einander gegenüberliegend je eine Nocke (7) vorgesehen ist, wobei die obere Nocke (7) mit einem seitlichen Anschlag (14) der Schiene (2) korrespondiert.
5. Ausziehführung nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) und die Arretierung bildende Nase (6) in bezug auf die Nocke (7) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stege (12) federnd ausgeführt ist.
7. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Laufrolle (4), vorzugsweise die der Klemmeinrichtung gegenüberliegende, am Laufwagen elastisch gelagert ist.
8. Ausziehführung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Trennfuge (15) im Laufwagen zwischen der Klemmeinrichtung und der gegenüberliegenden Laufrolle (4).
9. Ausziehführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge (15) stufenförmig ist.
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