CH632721A5 - Vorrichtung zum abfuellen eines faserstrangs in spinnkannen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen eines Faserstrangs in Spinnkannen, welcher von einer Karde oder Streckvorrichtungen geliefert und mittels eines Taumelrohres in zykloiden Schleifen in einer Rampe abgelegt wird. Eine solche Vorrichtung zur Aufnahme des Faserbandes ist z.B. in der CH-PS 611 239 beschrieben.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein so abgelegtes Faserband in Kannen abgefüllt werden kann, ohne dass die Spinnmaschine beim Auswechseln der vollen Kannen gegen leere Kannen abgestellt werden muss.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen an die Rampe anschliessenden schwenkbaren Träger zur Lagerung der zu füllenden Kanne mit Haltemitteln zum Festhalten der Kanne auf dem Träger, Mittel zum Schwenken des Trägers in verschiedene gegenüber der horizontalen geneigte Stellungen und Mittel zum Abtrennen des Faserbandes, zwischen Rampe und Kanne. Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform kann dieser Vorrichtung ein Doppelträger zur Aufnahme der gefüllten Kanne und einer leeren Kanne zugeordnet seih, wobei dieser Doppelträger mit Mitteln zum Verschieben quer zur Längsachse der Rampe versehen ist und Mitteln zum Verschwenken des Doppelträgers in eine gegenüber der Horizontalen geneigte und in die vertikale Stellung. Gemäss einer weiteren vorteilhaften Variante kann ein erstes Transportband zum Wegführen der gefüllten Kannen und ein zweites Transportband zum Zuführen von leeren Kannen zum Doppelträger zugeordnet sein.
Ferner kann die Rampe mittels mechanischer, hydraulischer oder elektrischer Mittel in Vibrationen versetzbar sein. Ausserdem kann die Rampe rohrförmig ausgebildet sein.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass insbesondere für relativ kleine Kannen, wie sie bei sogenannten «open-end»-Spinnmaschinen verwendet werden, eine beträchtliche Steigerung des Wirkungsgrades erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindimg ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Aufnahme des Faserbandes und der erfindungsgemassen Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 je eine Seitenansicht der erfindungsgemäs-sen Vorrichtung in andern Betriebsstellungen,
Fig. 4 einen Grundriss der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Aufnähme des Faserbandes besteht aus einem Taumelrohr 2, welches im Maschinengestell 17 gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist. Das Rohr 2 ist mit seinem untern Ende in einen Zylinderring 21 gelagert, welcher auf der am Maschinengestell befestigten Tragplatte 22 mit zentraler Durchbrechung sitzt. Die obere Hälfte des Taumelrohrs ist in einem Kugellager 23 gelagert, dessen Aussenring in einer entsprechenden Durchbrechung in der Mittel der Plätte 24 befestigt ist. Die Platte 24 ist ferner mit zwei seitlichen, von den einen Enden der Kurbelwellen 25, 26 durchsetzten Durchbrechungen versehen. Die andern Enden der Kurbelwellen 25, 26 sind in Durchbrechungen der am Maschinengestell 17 befestigten Tragplatte 27 gelagert und mittels des Zahnriemenantriebs 28 in Drehung versetzbar. Unmittelbar oberhalb des obern Randes des Taumelrohrs 2 ist am Maschinengestell 17 eine weitere Tragplatte 29 mit einer zentralen Durchbrechung befestigt, in welcher ein übliches Trichterrad 1 drehbar angeordnet ist.
Das von der Karde oder Strecke gelieferte, nicht dargestellte Faserband wird mittels des Trichterrades 1 im Tau5-
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Um ein einwandfreies Gleiten des Faserstranges auf der Rampe 4 zu erreichen, wird dieselbe mittels einer mechanischen oder elektromechanischen Vorrichtung 8 in Vibration versetzt. Gleichzeitig wird mit fortschreitender Füllung der Kanne 7 der Träger von der oberen Stellung 5' langsam auf die Wartestellung 5 abgesenkt. Man erreicht dadurch einen konstanten Anpressdruck des Faserstranges 3 auf das sich schnell drehende Trichterrad 1 (Fig. 1).
Wird die auf einem nicht dargestellten Vorwahlzähler eingestellte Füllmenge erreicht, so wird ein Signal ausgelöst, welches einen Kannenwechsel einleitet, wobei sämtliche Bewegungen der entsprechenden Vorrichtungsteile mittels nicht dargestellter Pneumatik-Zylinder ausgeführt werden, welche mit ebenfalls nicht dargestellten pneumatischen Logikelementen, gesteuert werden.
Beim Wechselvorgang werden zunächst die Trennzangen 9, 9' und 10 in den Faserstrang 3 eingeschwenkt und gleichzeitig der Träger 5 in die unterste Stellung 5" geschwenkt. Dadurch öffnet sich der Faserstrang 3, so dass mittels der abkippbaren Schwerter 11 und 12 eine saubere Trennung des Materials erfolgen kann.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist ferner ein um die Achse 20 schwenkbarer Doppelträger 14 vorhanden, an dessen einem Arm 14' die Zange 13 und an dessen andern Arm 14"
die Zange 15 befestigt ist, wobei die letztere eine leere Kanne T festhält.
Durch Schliessen der Zange 13 und Öffnen der am Träger 5 befestigten Zangen 6, 6' wird die volle Kanne 7" vom 5 Doppelträger 14 erfasst. Durch seitliches Verschieben des Doppelträgers 14 in Richtung des Pfeiles A wird die volle Kanne 7" entfernt und die leere Kanne 7' in den Bereich der Rampe 4 gebracht, welche durch Schliessen der am Träger 5 befestigten Zangen 6, 6' und Lösen der am Doppel-io träger 14 vorhandenen Zange 15 von Träger 5 erfasst wird.
Der schwenkbare Träger 5 mit der leeren Kanne T wird nun, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in die obere Stellung 5' bewegt und das Schwert 11 und die Trennzangen 9, 9' werden in die Ausgangsstellung zurückgeklappt. Dadurch wird der 15 zurückgehaltene Faserstrang 3 freigegeben und kann in die zu füllende Kanne 7 gleiten. Gleichzeitig wird der Doppelträger 14 mit der vollen Kanne 7" in die senkrechte Stellung geschwenkt, wobei die Kanne 7" auf das Transportband 16 zu stehen kommt. Nun wird das Schwert 12 in die 20 Ausgangsstellung zurückgeklappt und die Zange 13 wird gelöst worauf das Transportband 16 in Richtung des Pfeils B in Bewegung gesetzt wird und die volle Kanne 7" abtransportiert. Gleichzeitig wird das danebenliegende Transportband 18 in Richtung des Pfeils C in Bewegung gesetzt und 25 fördert eine leere Kanne T zum Doppelträger 14, wo diese durch Schliessen der Zange 15 am Trägerarm 14' befestigt wird. Anschliessend wird der Doppelträger 14 in Richtung des Pfeils D in die Ausgangsstellung zurückbewegt und in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschwenkt.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Abfüllen eines Faserstranges in Spinnkannen, welcher von einer Karde oder Streckvorrichtung geliefert und mittels eines Taumelrohres in zykloiden Schleifen in einer Rampe abgelegt wird, gekennzeichnet durch einen an die Rampe (4) anschliessenden schwenkbaren Träger (5) zur Lagerung der zu füllenden Kanne (7) und Haltemittel (6, 6') zum Festhalten der Kanne auf dem Träger (5), Mittel zum Schwenken des Trägers (5) in verschiedene gegenüber der horizontalen geneigte Stellungen und Mittel (9, 9', 10, 11, 12) zum Abtrennen des Faserbandes zwischen Rampe und Kanne.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr ein Doppelträger (14) zur Aufnahme der gefüllten Kanne (7") und einer leeren Kanne (7') zugeordnet ist, wobei dieser Doppelträger mit Mitteln zum Verschieben quer zur Längsachse der Rampe versehen ist und Mitteln zum Verschwenken des Doppelträgers (14) in eine gegenüber der horizontalen geneigte und in eine vertikale Stellung.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelträger (14) zur Aufnahme der gefüllten Kanne (7") mit einer Haltezange (13) und zum Erfassen einer leeren Kanne (7') mit einer weiteren Haltezange (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihr ein erstes Transportband (16) zum Wegführen der gefüllten Kanne (7") und ein zweites Transportband (18) zum Zuführen von leeren Kannen (7') zum Doppelträger (14) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (4) mittels mechanischer, hydraulischer oder elektrischer Mittel (8) in Vibrationen versetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (4) rohrförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Träger (5) mit fortschreitender Füllung der Kanne (7) von der oberen Stellung (5') selbsttätig in die untere Stellung (5") absenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abtrennen des Faserbandes zwischen Rampe und Kanne mindestens ein, vorzugsweise schwertförmiges Trennblatt (11,12) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Trennung des Faserbandes zwischen Rampe und Kanne Trennzungen (9, 9', 10) in den Faserstrang einschwenkbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zum Einschwenken der Trennzungen (9', 9', 10) in den Faserstrang (3) mit den Antriebsmitteln zum Schwenken des Trägers (5) derart gekoppelt ist, dass beim Einschwenken der Trennzungen (9, 9', 10) der Träger (5) in die untere Stellung (5") beschleunigt absenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben des Doppelträgers (14) quer zur Längsachse der Rampe so ausgebildet sind, dass die leere Reservekanne (7') in die Längsachse der Rampe gebracht und die volle Kanne (7) aus der Längsachse entfernt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie pneumatische Mittel zum Schwenken der Träger (5,14) zum Öffnen und Schliessen der Haltemittel (6, 6', 13,15) und zur Betätigung der Trennmittel (9,9', 10,11, 12) enthält.
13. Vorrichtung nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der penmatischen Betätigungsmittel pneumatische Logikelemente dienen.
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