CH631906A5 - Stangenzufuehrvorrichtung fuer maschinen zum verarbeiten rotierender materialstangen. - Google Patents
Stangenzufuehrvorrichtung fuer maschinen zum verarbeiten rotierender materialstangen. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stangezuführvorrichtung für Maschinen, insbesondere Drehmaschinen, zum Verarbeiten rotierender Materialstangen, mit auf einem Gestell angeordneten Rollensätzen aus je drei oder mehr rings um eine allen Rollensätzen gemeinsame, gedachte Stangenachse angeordneten Rollen, die mit einer elastischen Betätigungseinheit zur Stangenachse hin und von ihr weg bewegbar sind.
Eine solche, aus dem DE-GM 7 621 114 bekannte Stangenzuführvorrichtung, deren Rollen je einen Belag aus einem Elastomer aufweisen, hat sich im Prinzip bewährt, da sie die bei den meisten Stangenzuführvorrichtungen äusserst störende Geräuschentwicklung und Schwingungsübertragung auf die ihr nachgeordnete, stangenverarbeitende Maschine weitgehend unterbindet, und dies sogar beim Zuführen von Materialstangen unrunden, beispielsweise quadratischen, rechteckigen oder sechseckigen Querschnitts. Beim Zuführen solcher Profilstangen und auch verbogener Materialstangen kreisförmigen Querschnitts ist allerdings die Lebensdauer der Rollen noch unbefriedigend; vor allem verschleissen die Beläge der Rollen rasch, wenn sie aus einem Elastomer bestehen, der hinreichend weich ist, um eine ausreichende Geräuschdämpfung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Stangenzuführvorrichtung der beschriebenen Gattung die Voraussetzungen für eine lange Lebensdauer ihrer Rollen, auch wenn diese mit einem weichen, besonders geräuschdämpfenden Belag versehen sind, zu verbessern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Bewegung der Rollen zur Stangenachse hin durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt ist.
Damit wird die Möglichkeit geschaffen, den Kontakt der Rollen mit der Materialstange zu begrenzen. Beispielsweise lässt sich beim Zuführen einer rechteckigen Materialstange erreichen, dass sich die Rollen im wesentlichen nur an den Schmalseiten der Materialstange unter nennenswertem radialem Druck abwälzen, die Breitseiten der Materialstange aber nicht oder nur mit sehr geringem Druck berühren. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Kanten der sich drehenden Materialstange heftige Stösse auf die Rollen ausüben. Die einstellbare Begrenzung der Bewegung der Rollen zur gedachten Stangenachse hin hat den zusätzlichen Vorteil, dass der vor allem bei Rollen mit elastischem Belag unter Umständen erhebliche Widerstand gegen das Vorschieben der Materialstange in Grenzen gehalten werden kann. Auch lässt sich zuverlässig vermeiden, dass dünne Materialstangen von den Rollen verbogen werden.
Ferner lässt sich durch geeignete Einstellung des Anschlags beim Zuführen einer verbogenen Materialstange erreichen, dass die Rollen der Materialstange einen begrenzten Freiraum lassen. Ein solcher Freiraum kann auf den Bereich eines einzigen Rollensatzes beschränkt sein und den Zweck haben, die Ausbildung eines Schwingungsbauchs der Materialstange zu ermöglichen, die bei ihrer Rotation Biegeschwingungen ausführt. Die weitgehend unbehinderte Ausbildung eines Schwingungsbauchs im Bereich eines Rollensatzes oder einzelner Rollensätze kann, wenn die Materialstange in anderen Bereichen durch weitere Rollensätze gut geführt ist, den Vorteil haben, dass das vordere, in einer Arbeitsspindel eines Drehautomaten od.dgl. eingespannte Ende der Materialstange besonders ruhig läuft. Ein ebenso ruhiger, zentrischer Lauf lässt sich am hinteren Ende der Materialstange erzielen, auf das ein Schieber üblicher Bauart einwirken kann, beispielsweise ein Schieber, der von einem Gewicht über ein Seil angetrieben wird.
Um eine unterschiedliche Wegbegrenzung der Rollen in verschiedenen Bereichen der Materialstange zu ermöglichen, anderseits aber den Zeitaufwand für eine Einzelverstellung der Rollen zu vermeiden, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindimg jedem Rollensatz ein eigener Anschlag für die Gesamtheit der zu diesem Satz gehörigen Rollen zugeordnet.
Dabei ist vorzugsweise jedem Anschlag ein eigener Ver-stellantrieb zugeordnet. Stattdessen oder vorzugsweise zusätzlich kann allen Anschlägen ein gemeinsamer Verstellan-trieb zugeordnet sein, der es ermöglicht, alle Rollen gleichzeitig um einen einstellbaren Betrag von der Materialstange abzuheben. Auf diese Weise ist es möglich, den Widerstand der Rollen gegen das Vorschieben der Materialstange nahezu vollständig - bis auf gewichtsbedingte Reibung der auf den unteren Rollen aufliegenden Materialstange - aufzuheben, so dass nur eine geringe Vorschubkraft erforderlich ist; gleichzeitig bleibt die Materialstange aber daran gehindert, zwischen den Rollen herauszufallen.
Mit der in dieser Weise ausgestalteten erfindungsgemäs-sen Vorrichtung wird aus den oben angegebenen Gründen, und da sich der stärkste Schwingungsbauch in der Mitte der Materialstange zu bilden pflegt, vorzugsweise so gearbeitet, dass im Laufe der Vorschubbewegung der Materialstange die Anschläge so verstellt werden, dass jeweils die Rollen mindestens eines Rollensatzes im mittleren Bereich der Materialstange dieser einen Spielraum in radialer Richtung lassen und dieselben Rollen zum Anliegen an der Materialstange gebracht werden, wenn deren Mitte weiter nach vorne gewandert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer vor einem Drehautomaten angeordneten Stangenzuführvorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 3 die zu Fig. 2 gehörige Draufsicht und Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Fig. 2.
Die in Fig. 1 als Ganzes dargestellte Stangenzuführvorrichtung 10 hat die Aufgabe, einem Drehautomaten 12 eine
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Materialstange 14 von im dargestellten Beispiel kreisförmigem Querschnitt zuzuführen. Die Materialstange 14 ist im Bereich ihres in Fig. 1 rechten Endes in einer hohlen Drehspindel 15 des Drehautomaten 12 eingespannt und wird nach jedem Arbeitstakt des Drehautomaten freigegeben, um eine Vorschubbewegung um eine Werkstücklänge auszuführen. Dies geschieht in bekannter Weise und wird deshalb nicht näher beschrieben.
Die Stangenzuführvorrichtung 10 weist mehrere Ständer 16 auf, die je eine höhenverstellbare Kopfplatte 17 haben. Auf den Kopfplatten 17 ist ein Paar waagerechter Schienen 18 befestigt. Die Schienen 18 erstrecken sich parallel zur Drehspindel 15 und somit auch parallel zur Materialstange 14. Auf den Schienen 18 sind mehrere Traversen 20 befestigt, von denen sich jede in einer senkrechten Ebene im rechten Winkel zur Materialstange 14 erstreckt. Die Traversen 20 sind derart paarweise angeordnet, dass sie abwechselnd kleine und grosse Zwischenräume einschliessen.
Durch die Traversen 20 erstrecken sich gemäss Fig. 2, 3 und 4 parallel zur Materialstange 14 zwei Achsen, die im folgenden als untere Achse 22 und obere Achse 24 bezeichnet werden. In jedem grossen Zwischenraum ist ausserdem eine Welle 26 angeordnet, die sich ebenfalls parallel zur Materialstange 14 erstreckt und in den beiden Traversen 20, die den betreffenden grossen Zwischenraum begrenzen, drehbar gelagert ist. Die Wellen 26 in den einzelnen grossen Zwischenräumen sind im dargestellten Beispiel nicht miteinander verbunden, sind also unabhängig voneinander drehbar. In jedem grossen Zwischenraum sind auf der unteren Achse 22 zwei untere Hebel 28 und 30, und auf der oberen Achse 24 zwei obere Hebel 32 und 34 gelagert. An jedem der Hebel 28 bis 34 ist eine Rolle 36 gelagert, die einen Belag aus einem Elastomer aufweist.
Gemäss Fig. 4 sind die Hebel 28,30,32 und 34 derart gestaltet, dass die Rollen 36 in gleichmässigen Winkelabständen von 90° rings um eine gedachte Stangenachse A angeordnet sind, mit der die geometrische Längsachse der Materialstange 14 übereinstimmen soll. Diese Anordnung mit vier Rollen 36 eignet sich besonders für Materialstangen mit dem in Fig. 4 dargestellten Kreisquerschnitt oder mit quadratischem Querschnitt; für Materialstangen mit dreieckigem oder sechseckigem Querschnitt können dagegen drei um 120° gegeneinander versetzte Rollen vorgesehen sein. In diesem Fall sind die unteren Hebel 28 und 30 vorzugsweise so angeordnet, dass die Achsen der von ihnen getragenen Rollen 36 auf gleicher Höhe liegen, und von den oberen beiden Hebeln 32 und 34 ist der eine samt zugehöriger Rolle 36 fortgelassen und der andere so angeordnet, dass die Achse der auf ihm gelagerten Rolle 36 in der senkrechten Mittelebene zwischen den Achsen der beiden unteren Rollen liegt.
Gemäss Fig. 2,3 und 4 ist jeder Hebel 28, 30, 32 und 34 durch einen Lenker 38 bzw. 40 bzw. 42 bzw. 44 mit einem Arm 39 bzw. 41 bzw. 43 bzw. 45 verbunden, der auf der betreffenden Welle 26 befestigt ist. Auf der Welle 26 ist ein fünfter Arm 46 befestigt, der gelenkig mit einer Betätigungseinheit 47 verbunden ist. Die Betätigungseinheit 47 ist im
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dargestellten Beispiel eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylindereinheit, deren Zylinder an der in Fig. 4 linken Schiene 18 gelenkig abgestützt ist.
Fig. 4 zeigt die Betätigungseinheit 47 und die von ihr betätigten Bauteile in einer Betriebsstellung, in der die Rollen 36 eine Materialstange 14 zentriert halten. Wird die Kolbenstange der Betätigungseinheit 47 ausgefahren, so werden die Rollen 36 von der Stangenachse A wegbewegt, so dass sie den erforderlichen Raum zum Einlegen einer neuen Materialstange 14 oder zum Herausnehmen einer noch nicht verbrauchten Materialstange freigeben.
Zum Vorschieben der Materialstange 14 ist ein Schieber 50 vorgesehen, der in bekannter Weise in einem längsgeschlitzten Rohr 51 geführt und durch einen gewichtsbelasteten Seilzug 52 antreibbar ist.
Dem Hebel 28 ist ein Anschlag 60 zugeordnet, der den Schwenkbereich dieses Hebels 28 in der einen Schwenkrichtung begrenzt, in der die zugehörige Rolle sich der gedachten Stangenachse A nähert. Da alle Hebel 28, 30, 32 und 34 über die Welle 26 miteinander verbunden sind, begrenzt der Anschlag 60 die Schwenkbereiche aller Hebel des Satzes von im dargestellten Beispiel vier Rollen 36, denen der Anschlag zugeordnet ist. Der Anschlag 60 hat im dargestellten Beispiel die Form einer exzentrisch auf einer Welle 62 befestigten, kreisförmigen Scheibe. Die Welle 62 erstreckt sich mindestens zwischen zwei Traversen 20 und ist in diesen drehbar gelagert; sie kann wie die Welle 26 in Abschnitte unterteilt sein, kann sich aber auch in einem Stück längs der gesamten Stangenzuführvorrichtung erstrecken und für alle Rollensätze je einen Anschlag 60 tragen. Auf der Welle 62 bzw. auf jedem ihrer Abschnitte ist ein Stellhebel 64 befestigt, der gelenkig mit einem VerStellantrieb 66 verbunden ist.
Der Versteilantrieb 66 ist im dargestellten Beispiel eine pneumatische Kolben-Zylindereinheit, deren Zylinder an der einen Schiene 18 schwenkbar abgestützt ist. Der Stellhebel 64 hat einen querliegenden Schlitz 68, dessen wirksame Länge durch eine ebenfalls quer in den Stellhebel 64 eingeschraubte Anschlagschraube 70 begrenzt ist. In den Schlitz 68 greift ein zur Welle 62 paralleler Stift 72 ein, der an einem Begrenzungshebel 74 befestigt ist. Der Begrenzungshebel 74 ist frei drehbar auf der Welle 62 gelagert und mittels einer Klemmschraube 76, die in einen bogenförmigen Schlitz 78 der benachbarten Traverse 20 eingreift, an dieser Traverse festklemmbar.
Die Stellung der Anschlagschraube 70 bestimmt die Grösse des Winkelbereichs, in dem der Stellhebel 64, und mit ihm der Anschlag 60, mittels des Versteilantriebs 66 verstellt werden kann. Die Stellung des Begrenzungshebels 74 bestimmt dagegen die Lage dieses Winkelbereichs und damit auch die Lage der in bezug auf die gedachte Stangenachse A inneren Endstellung der Rollen 36.
Gemäss Fig. 4 stützt sich der Hebel 28 am Anschlag 60 ab, und dieser ist so eingestellt, dass die Rollen 36 einen geringen Abstand von der Materialstange 14 haben und sie zentriert halten, ihr aber eine begrenzte Bewegungsfreiheit lassen, so dass sie leicht vorgeschoben werden kann.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stangenzuführvorrichtung für Maschinen, insbesondere Drehmaschinen, zum Verarbeiten rotierender Materialstangen, mit auf einem Gestell angeordneten Rollensätzen aus je drei oder mehr rings um eine allen Rollensätzen gemeinsame, gedachte Stangenachse angeordneten Rollen, die mit einer elastischen Betätigungseinheit zur Stangenachse hin und von ihr weg bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Rollen (36) zur Stangenachse (A) hin durch einen einstellbaren Anschlag (60) begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Rollensatz ein eigener Anschlag (60) für die Gesamtheit der zu diesem Satz gehörigen Rollen (36) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Anschlag (60) ein eigener VerStellantrieb (66) zugeordnet ist.
4. Verfahren zum Betrieb der Stangenzuführvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Laufe der Vorschubbewegung der Materialstange (14) die Anschläge (60) so verstellt werden, dass jeweils die Rollen (36) mindestens eines Rollensatzes im mittleren Bereich der Materialstange dieser einen Spielraum in radialer Richtung lassen und dieselben Rollen zum Anliegen an der Materialstange gebracht werden, wenn deren Mitte weiter nach vorne gewandert ist.
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