CH624437A5 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Trans-portluftstrom, bestehend aus einem oder mehreren hintereinander an eine Transportleitung angeschlossenen Füllschacht, bzw. Füllschächten, mit mindestens einer luftdurchlässigen Trennwand zum Leiten von Transportluft in einen hinter der Trennwand liegenden Abströmkanal und einer eine Wattebahn bildende angetriebene Abzugswalze am unteren Schachtende.
Bei einem bekannten Faserablagerungsschacht (DE-AS 1 286 436), der an eine Fasertransportleitung angeschlossen ist, wird die Transportluft durch Schlitze in einer der Schachtwände vom Fasermaterial getrennt und in einen Raum niedrigeren Druckes geleitet. Am unteren Schachtende fassen zwei Abzugswalzen die im Schacht gebildete Flockensäule zusammen und ziehen diese in Form einer Wattebahn ab, bzw. führen diese einer nachfolgenden Verarbeitungsstufe zu.
In der bekannten Ausführung ist eine der Abzugswalzen als Siebtrommel ausgeführt, um den Einzug der Flockensäule in den Klemmspalt des Walzenpaares zu verbessern, bzw. überhaupt störungsfrei zu ermöglichen.
Es hat sich nun herausgestellt, dass der Einzug der Flockensäule in das Abzugswalzenpaar nicht zufriedenstellend funktioniert und dass bei dieser bekannten Vorrichtung bei Betrieb im Unterdruck Probleme bei der Abdichtung zwischen den Abzugswalzen und dem Schacht auftreten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass vor allem bei Verwendung einer
Siebtrommel als Abzugswalze nur mit grossem Aufwand zu bewältigende Dichtungsprobleme auftreten, die zu einer unverhältnismässigen Verteuerung der Vorrichtung führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom zu schaffen, die gegenüber den herkömmlichen Vorrichtungen einfacher im Aufbau und wirtschaftlicher im Betrieb ist, mit weniger beweglichen Teilen auskommt und eine möglichst gleichmässige Wattebahn liefert, unabhängig, ob mit Überdruck oder Unterdruck gearbeitet wird. Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen einwandfreien, lagemässig unabhängigen und selbständigen Einzug zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, dass die Abzugswalze gegenüber der luftdurchlässigen Trennwand einen beim Durchtritt der abgelagerten Fasern geringen Querschnitt freilassend angeordnet ist und der Abströmkanal sich mindestens bis in den Bereich des geringsten Abstandes gegenüber der Wand erstreckt und gegenüber der anderen Wand abgedichtet ist.
Die Erfindung sei nachstehend anhand eines illustrierten Beispieles näher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Faserablagerungsschacht mit horizontalem Auslauf;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Faserablagerungsschacht mit vertikalem Auslauf;
Fig. 3 ein Detail einer Schachtdichtung.
Eine luftführende Leitung 1 bringt Faserflocken 2, die z. B. von einer Ballenraspel, einem Mischballenöffner oder einer Schlagmaschine einer Spinnerei angeliefert werden, zum oberen Ende 3 eines Faserablagerungsschachtes 4 (oft auch Füllschacht genannt), dessen Trennwand 5 luftdurchlässig ist. Die Trennwand 5 trennt den Schacht 4 vom anliegenden Abströmkanal 6. Der Abströmkanal 6 und die Trennwand 5 erstrecken sich bis tangential an eine angetriebene Abzugswalze 7, die am Schachtende 8 vorgesehen ist. Die Abzugswalze 7 ist verschiebbar in einer Führung 9 gelagert und wird durch eine Feder 10 oder eine äquivalente Vorrichtung auf die abgezogene Watte 11 bzw. gegen die Trennwand 5 gedrückt. Die Oberfläche der Abzugswalze 7 kann glatt oder mit einer Struktur versehen sein.
Die Verwendung einer Abzugswalze 7 kann entfallen,
wenn der Schacht 4 einer Karde 13 zugeordnet ist und das Schachtende 8 bzw. der Abströmkanal 6 im Bereich der Speisewalze 14 der Karde 13 enden (Karde in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, die Speisewalze 14 fällt zusammen mit Abzugswalze 7). In diesem Falle erfüllt die Speisewalze 14 der Karde die Aufgabe der Abzugswalze 7.
Weil es dem Benützer freigestellt ist, den Schacht 4 im Überdruck oder im Unterdruck zu betreiben, sind verschiedene Dichtungsvarianten für den Übergang von der vorderen Schachtwand 4' zur verschiebbar angeordneten Abzugswalze 7 dargestellt. Für den Betrieb im Unterdruckbereich ist an einer parallel zur Abzugswalze 7 verlaufenden, an der Schachtwand 4' vorgesehenen Schwenkachse 15 ein Blech 16 angelenkt. Dieses liegt durch sein Eigengewicht auf der Abzugswalze 7 auf und bildet eine linienförmige Abdichtung 17.
In Fig. 3 ist eine andere Dichtungsvariante dargestellt. Ein Blech 23 ist mit der Schachtwand 4' starr verbunden und erstreckt sich bis nahe an die Abzugswalze 7 unter Bildung eines Spaltes 22. In den Spalt 22 zwischen dem Blech 23 und der Abzugswalze 7 ist eine zylinderförmige Dichtungsrolle 12 eingelegt, die durch die Abzugswalze 7 durch Reibungsmitnahme ebenfalls rotiert. Mit zunehmendem Unterdruck
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im Schacht 4 wächst gleichzeitig die Anpresskraft des Bleches 16 bzw. der Dichtungsrolle 12 auf die Abzugswalze 7. Für den Betrieb mit Überdruck wird ein Blech 18 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) an der Schwenkachse 15 derart angelenkt, dass es schachtseitig wiederum linienförmig auf der anderen Seite der Abzugswalze 7 aufzuliegen kommt. Der Auflagedruck steigt mit dem Überdruck im Schacht 4 und gewährleistet daher stets eine gute Abdichtung.
Die beschriebenen Dichtungen arbeiten zuverlässig unabhängig von der jeweiligen Lage der Abzugswalze 7, die sich in Abhängigkeit der Dicke der Wattebahn 11 verändert. Ohne diese jederzeit zuverlässig arbeitenden Dichtungen wäre bei Unterdruckbetrieb das Einziehen der Watte schlecht oder überhaupt nicht möglich.
Der Abströmkanal 6 weist auf der gesamten Länge innerhalb des Schachtes 4 einen gleichbleibenden Querschnitt auf, welcher sich im Bereich vor der Abzugswalze erweitern kann, bevor er in eine Absaugleitung 19 ausläuft, die an eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt) angeschlossen ist.
Es ist von Bedeutung, dass die Trennwand 5 bis in einen mit C bezeichneten Klemmbereich vorstösst. Der Klemmbereich C ist die Schnittlinie einer die Drehachse der Abzugswalze 7 enthaltenden und senkrecht zur Trennwand 5 stehenden Ebene.
Die Grössenverhältnisse des Abströmkanals sind mit Vorteil wie folgt zu wählen: Der Abströmkanal 6 ist bei 1 m Breite (Kardenbreite) etwa 15 bis 30 mm tief, der Faserablagerungsschacht 4 etwa 90-120 mm tief, der Luftdurchsatz ca. 0,4 m3/s.
Die luftdurchlässige Trennwand 5 kann aus perforiertem Blech bestehen, wobei darauf zu achten ist, dass die Perforationen frei von scharfen Kanten und Gräten sind, an denen die Fasern hängenbleiben können und dadurch zur Verstopfung der Löcher und zur Erhöhung der Reibung der Flockensäule im Schacht führen würde.
Die Trennwand 5 kann auch ein textiles Gewebe mit geeigneter Luftdurchlässigkeit sein, das, aufgespannt auf einer starren, z. B. stegartig ausgebildeten Unterlage^ die gleiche Funktion wie ein perforiertes Blech erfüllt.
Es ist auch möglich, die Trennwand mit schmalen, sich über ihre gesamte Länge von oben nach unten erstreckenden Schlitzen zu versehen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass der flockenbeladene Luftstrom in den Schacht 4 geleitet wird. Unter dem Einfluss des Druckgefälles zwischen Schacht 4 und Abströmkanal 6 fliesst die Luft durch die 5 Trennwand 5 in den Abströmkanal 6. Die mitgeführten Faserflocken 2 werden in Schacht 4 zurückgehalten, abgelegt und verdichtet. Die auf diese Weise entstehende kompakte Flockensäule wird zu der Abzugswalze 7 hin gedrückt, wo sie zu einer Watte weiterverdichtet, abgezogen und io einer nachfolgenden Verarbeitungsstufe zugeleitet wird.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass die Flockensäule am Ende des Abströmkanals im Klemmbereich C in den Spalt zwischen Abzugswalze und Trennwand hineingedrückt wird, wodurch eine Querschnittsver-15 ringerung eintritt, welche ein störungsfreies selbsttätiges
Einlaufen der Flockensäule in diesen Klemmbereich C sowohl im Über- als auch im Unterdruck ermöglicht.
Die Verwendung einer aufwendigen Siebtrommel entfällt und die Abzugsvorrichtung besteht zudem nur aus einer einzigen angetriebenen Walze.
Die schwenkbaren Dichtungsbleche ermöglichen eine ausgezeichnete Zugänglichkeit der Abzugswalze.
Bei Unterdruckbetrieb können alle Füllschächte an einer gemeinsamen, zentralen Absaugung angeschlossen sein. Dadurch wird die Verwendung eines Hochleistungsventilators mit hohem Wirkungsgrad möglich.
Selbstverständlich kann bei Verwendung der Vorrichtung an Karden auch der Kardenventilator als Saugquelle benützt werden.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es zudem unerheblich, ob der Schacht 6 am unteren Ende (wie in Fig. 1 gezeigt) gebogen ist und der Watteauslauf in eine horizontale Ebene mündet, oder ob am unteren Ende (wie in Fig. 2 gezeigt) der Watteauslauf vertikal nach unten erfolgt. Es ist ohne weiteres auch möglich, den beschriebenen Schacht in einer beliebigen anderen räumlichen Lage zu betreiben; so zum Beispiel kann der Schacht «auf den Kopf» gestellt werden, wobei dann die Faserablage und der Watteabzug oben stattfinden und die Faserflocken von unten nach oben gespeist werden.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich ebenfalls für die Bildung einer Wattebahn aus Abgangsfasern.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Transportluftstrom, bestehend aus einem oder mehreren hintereinander an eine Transportleitung angeschlossenen Füllschacht, bzw. Füllschächten, mit mindestens einer luftdurchlässigen Trennwand zum Leiten von Transportluft in einen hinter der Trennwand liegenden Abströmkanal und einer eine Wattebahn bildenden angetriebenen Abzugsvorrichtung am unteren Schachtende, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsvorrichtung aus einer Abzugswalze besteht, die gegenüber der luftdurchlässigen Trennwand einen beim Durchtritt der abgelagerten Fasern geringen Querschnitt freilassend angeordnet ist und der Abströmkanal sich mindestens bis in den Bereich des geringsten Abstandes der Abzugswalze gegenüber der Trennwand erstreckt und die Abzugswalze gegenüber den übrigen Wänden des mindestens einen Füllschachtes abgedichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der der Trennwand (5) gegenüberliegenden Wand (4') und der Abzugswalze (7) eine Dichtung (12,16, 18) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12,16,18) derart beweglich vorgesehen ist, dass die im Schacht (4) herrschenden Druckverhältnisse die Anlage der Dichtung an der Abzugswalze bedingen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einem an der Wand (4') angelenkten und auf der Abzugswalze (7) aufliegenden Blech (16) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einer zwischen ein Verlängerungsblech (23) der Schachtwand (4') und die Abzugswalze (7) eingelegten, gegen den Schacht (4) hin angedrückten, zylinderförmigen Rolle (12) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung(12,16,18) der Bewegung derWalze(7) folgt.
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